·gelöst· EVN Hausanschluss - wie lange wartet man?
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Bjoern76
13.1.2021
- 10.2.2022
9 Antworten | 6 Autoren 9
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Hallo zusammen, wir sind im Begriff einen Neubau zu machen. Hierzu muss vom Nachbar Verteiler - ein 25m langer Graben von der EVN gemacht werden - um einen neuen Vier Haus Verteiler aufzustellen.
Im November wurde der Antrag gestellt... Erst war es Corona, dann Weihnachten - und erklärt man so viel zu tun zu haben, dass man vor Anfang April nicht schafft den Verteiler zu graben und anzuschliessen. Also rund fünf Monate für einen Stromanschluss - und wer weiß was die nächste Ausrede ist.
Wie lange habt ihr im Schnitt gewartet? Kann man da irgendwo "Druck" machen?
Nun muss ich mir wegen ein zwei Monaten einen Baustrom Verteiler extra besorgen... samt all den verbunden Kosten. Eigentlich wollte ich innerhalb von drei Monaten einen Strom Verteiler haben - wo ich meinen Freiluftverteiler danaben stellen kann... ohne das ich einen EVN Zertifizierten extra Baustromverteiler brauche. Aber das scheint wohl "normal" zu sein, oder wie seht ihr das?
Genau weiß ich es nicht mehr, aber es waren definitiv weniger als 3 Monate - es war aber auch nicht Winter. Bei uns musste auch ein neuer Verteilerkasten aufgestellt werden, die Zuleitung zu diesem kam vom Verteiler auf der gegenüberliegenden Straßenseite, also nicht so lang wie bei euch. Vielleicht kann euer Elektriker einmal ein bisschen lästig sein...
Viel zu spät eingereicht! Die EVN kann da jetzt mal nichts dafür sondern die geben das ja weiter an den Leyrer und Graf oder anderen Partnern nur die machen von November/Dezember bis Ende März keine Arbeiten für die EVN Wetterbedingt! Der Antrag hätte spätestens August eingestellt gehört dann wäre es sich noch ausgegangen.
.. Bjoern76 schrieb: Im November wurde der Antrag gestellt... Erst war es Corona, dann Weihnachten - und erklärt man so viel zu tun zu haben, dass man vor Anfang April nicht schafft den Verteiler zu graben und anzuschliessen. Also rund fünf Monate für einen Stromanschluss - und wer weiß was die nächste Ausrede ist.
bei uns ist die ausrede auch noch immer corona, dann war der zuständige schifahren und jetzt heißt es einfach "wir wissen nicht wann". ich hab meinen antrag im oktober gestellt, anfang november sofort nach erhalt die rechnung gezahlt und jetzt warte ich seit ca. 3 monaten auf ein lebenszeichen. die EVN muss aber gar nichts machen... strombock steht genau an der grundgrenze, meinen freistehenden verteiler habe ich mittlerweile gekauft und 3m daneben aufgestellt da ich keine rückmeldung erhalte... jetzt müssten die guten einfach nur mehr "anschließen"
diese monopolstellung ist zum kotzen. man ist denen hilflos ausgeliefert und hat keine andere wahl als männchen zu machen
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Bei uns fließt inzwischen Strom. Dauerte bis Mai 2021. Spricht sieben Monate. Zum Glück gab es nette Nachbarn die auch 380V bei Bedarf zur Verfügung gestellt haben. Ohne die.... Wenn es keine Konkurrenz gibt, macht man mit dir was man will. A1 verhält sich etwas besser... Auch wenn ich aufgrund Verlegungsfehler der Techniker nun 40Mbit DSL Speed weniger als mein 25m entfernter Nachbar habe. Zumindest waren sie schneller beim Service - die Ausreden aber die gleichen.
na gut 7 monate kann ich bei aller liebe nicht warten, diese wartezeiten sind ja komplett irre. ich geb ihnen noch 2 wochen, ansonsten hab ich eh schon eine lösung wie ich das machen werde. die nachbarn haben auch schon angeboten, dass ich mich bei ihnen anhänge. nur muss ich dann wieder einen subzähler organisieren damit man das vernünftig abrechnen kann und das sehe ich nicht ein.
die EVN muss aber gar nichts machen... strombock steht genau an der grundgrenze, meinen freistehenden verteiler habe ich mittlerweile gekauft und 3m daneben aufgestellt da ich keine rückmeldung erhalte...
Was sagt dein Elektriker dazu? Bei mir hat das alles der Elektriker gemacht. (auch die Straßenquerung). Unser Elektriker hatte nur auf das OK durch die EVN gewartet (Zahlungseingang)... Die EVN kam am Ende nur den Smartmeter montieren.
mein elektriker ruft dort 3x pro woche an und wird nur abgespeist mit "es wird nach der reihe abgearbeitet, wann jemand vorbeikommt oder sich meldet kann keiner sagen". er meint er schließts einfach an wenn sich keiner meldet. er bekommt nichtmal die auskunft ob der verteiler den wir jetzt halt bereits aufgestellt haben überhaupt so ok ist. es ist eh nichts besonderes und geht so sicher in ordnung, aber man ist einfach ein kompletter bittsteller als kunde und muss um audienz ansuchen.
Ja ich kenne das leider von der KELAG / KNG auch nicht anders. Aber ich werde vom Nachbargrundstück den Strom herholen, das ist möglich und mit Verteiler und Co behelfe ich mir schon selbst über die Bauphase. Dann wird der Netzanschluss halt irgendwann dazwischen gemacht ;) und ich hab wenigstens keinen teuren Baustrompreis.
Ob der Verteiler passt, sollte der Elektriker wissen. Elektriker haben durchaus die eine oder andere Mobilnummer der entsprechenden EVN-Monteure.... (die, die das Vorort prüfen und den Zähler einbauen...). Warum schließt der Elektriker nicht die Kabel an und beantragt die Zählermontage?
