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Eternitdach BJ 1984 sanieren + PV

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  •  Armin84
5.6.2022 - 21.10.2023
38 Antworten | 15 Autoren 38
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Tag auch,
ich hab mal eine Frage zu einem Eternitdach. Unseres ist 1984 draufgekommen, mittlerweile tw vermoost und es wird nicht jünger.

Wie sieht das aus bei einer Sanierung bzw wenn man eine PV draufmachen möchte. Ich sehe immer wieder ältere Dächer mit PV drauf, denke mir aber dass ich grade das Dach nicht 2x angreifen möchte...

Hat jemand eine Ahnung was so ne Neueindeckung ca kostet aktuell? Dachform ist ein Krüppelwalmdach, Dachstuhl ist soweit ich weiß auch aus dem Jahr 1984.

Edit: Anbei noch ein Foto wie die Platten ca aussehen. Quelle Google

https://www.dach.de/typo3temp/_processed_/f/0/csm_02827_dach.de_Redaktion_September_2017_-_Asbestsanierung__c__Rathscheck_-_Teaser_01_f860015d49.jpgBildquelle: https://www.dach.de/typo3temp/_processed_/f/0/csm_02827_dach.de_Redaktion_September_2017_-_Asbestsanierung__c__Rathscheck_-_Teaser_01_f860015d49.jpg

MFG Armin

  •  MalcolmX
  •   Gold-Award
7.6.2022  (#1)
Nur neu eindecken oder auch dämmen/ausbauen?

Zu den Platten selber, 1984 und Eternit kannst wahrscheinlich als Sondermüll entsorgen weil Asbest. Muss aber nicht sein... nimm mal eine Platte und schau genau,  angeblich sind die asbestfreien Platten aus dieser Zeit mit AF markiert... In den 80ern wurde beides parallel produziert je nach Markt.

Preisprognosen würde ich ungern machen und hängen stark vom Material ab das nachher kommt. Aber wenn asbesthaltige Platten zu entsorgen sind, geht das aus meiner Sicht schnell einmal Richtung 200€/m² fürs Abdecken, Entsorgen und neu eindecken. 
Ich würde es aber vermutlich auch jetut machen , oder dann gleich die nächsten 30 Jahre warten bis die PV die ihr jetzt raufgebt "durch" ist.
Zwischendurch PV wegnehmen und das Dach machen ist komplett witzlos.

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  •  Solarbuddys
7.6.2022  (#2)
Mit 2006/2007 kam eine neue Norm welche die Lasten des Dachstuhls neu definierte 
Schneelastzone 2 (vorher 80kg/m2 - dann 150kg/m2)

Nebst den anderen Faktoren die MalcomX schon erwaehnt hat wuerden wir nicht auf das Dach draufbauen (Statik, Materialermuedung)

Eternit ist meistens ein "Leichtbaudach", 1984 is ne laaange Zeit fuer das Bestandsdach und wenn du nach 5 Jahren PV am Dach alles runterreissen musst weil du doch draufgebaut hast is ein wirtschaftlicher Griff ins Klo 

Wir raten da immer ab. Vorher Dach neu (leider kosten), dann PV 

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  •  Maresa
7.6.2022  (#3)
Hast du schon mal über eine Indach-PV Anlage nachgedacht = Blechdach + PV in einem.
Es gibt da ein neues Produkt am Markt. Ich habe bei meinem Sanierungsprojekt, extra die Dachform nochmal geändert, damit ich das so machen kann (ursprünglich hatte ich ein Pultdach mit 3° geplant, wurde dann auf Satteldach geändert, damit ich die Südseite belegen kann, vorher hätte die Ausrichtung nicht gepasst).
Da ich nicht weiß ob Firmennamen erwähnt werden dürfen, lasse ich das mal weg.
Bei Interesse kann ich dir gerne die Infos als PN zukommen lassen.

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  •  Armin84
7.6.2022  (#4)
@­MalcolmX
Nur neu eindecken, dämmen bzw ausbaueb möchte ich nichts, die Geschossdecke und die Dachschrägen wurden auf Neubauniveau bei der Sanierung gedämmt.
Hab noch alte Rechnungen, da schau ich mal drauf ob was dabeisteht. Würde wenn dann eh alles auf einmal machen wie du gesagt hast.

@­Solarbuddys
Muss ich dann auch am Dachstuhl selber was ändern wegen der Statik? Oder einfach nur neu Eindecken? Wie gesagt 2* das Dach angreifen mag ixh eh net

Werd mal bei nem Dachdecker anfragen, vielleicht wenn sich der Markt etwas abgekühlt hat, kann auch warten. Bei der PV gilt auch "mach das Dach voll" 😀


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  •  Hobbyplaner
  •   Silber-Award
7.6.2022  (#5)

zitat..
Solarbuddys schrieb: Mit 2006/2007 kam eine neue Norm welche die Lasten des Dachstuhls neu definierte 
Schneelastzone 2 (vorher 80kg/m2 - dann 150kg/m2)


Das habe ich schon einmal in diesem Forum gelesen, stimmt aber so nicht.

Selbst innerhalb der Schneelastzone gelten (und galten schon vorher) unterschiedliche Werte abhängig vom Standort und der Seehöhe.

An meinem Standort (Schneelastzone 2 in NÖ/Weinviertel) galt vorher 1,40 kN und nach neuer Norm sind es 1,47 kN.


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  •  Solarbuddys
7.6.2022  (#6)
Naj ging um grobe Richtinformationen - der Statiker vor Ort mit Bauherr muss sich dann sowieso vorher die Lage am Objekt /Standort/etc ansehen. 

Für uns gilt immer Dach vor 2006 --> Augen AUF , Hinweisen, schlimmsten fall Statiker zurate ziehen.

Schneelastzone 2: Wels 153kg/m2 , Wolkersdorf (als Test, bin kein Weintrinker) hat 147kg/m2, sollte in Deine Gegend passen. 
https://www.dlubal.com/de/schnee-wind-erdbeben-lastzonen/schnee-onorm-b-1991-1-3.html?#&center=48.1624296,14.013313&zoom=6&marker=48.1624296,14.013313

Wegen den paar Zerquetschten red ich jetzt makl nicht von, aber mit/nach Winter 2005/2006 haben sich die Normen massiv geändert. Uns haben das Statiker als "Eselbrücke" mitgeteilt dass Dächer vor 2006 mit Vorsicht zu bebauen sind - und das gehört halt dann geprüft (vorher) oder man hat nacher die Nachsicht.




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  •  Solarbuddys
7.6.2022  (#7)

zitat..
Armin84 schrieb:

@­Solarbuddys
Muss ich dann auch am Dachstuhl selber was ändern wegen der Statik? Oder einfach nur neu Eindecken? Wie gesagt 2* das Dach angreifen mag ixh eh net

Werd mal bei nem Dachdecker anfragen, vielleicht wenn sich der Markt etwas abgekühlt hat, kann auch warten. Bei der PV gilt auch "mach das Dach voll" 😀

Das fällt in den Bereich des Zimmeres/Dachdecker würd ich sagen, da dieser ja nach neuer Norm das Dach eindeckt und dann dementsprechend anpasst.
Auf jedenfall solltest du den Hinweis geben dass du eine PV montieren möchtest und du da mit ca 18-20kg/m2 Lasten (Modul+UK) zu rechnen hast mit den aktuellen Werten


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  •  helyx
  •   Gold-Award
8.6.2022  (#8)
Bezüglich Schneelast hat sich die ÖNORM B 1991-1-3:2022-05-15 geändert.
Einfach hier ausrechnen lassen.
https://hora.gv.at/

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  •  taliesin
  •   Gold-Award
13.6.2022  (#9)
Vielleicht noch eine Anmerkung am Rande. Die PV-Anlage ändert bez. Statik selten etwas an der Auflast. Das Eigengewicht liegt typ. unter 20kg/m², bei Schneelastzone 2 aufwärts sind das ca. 5-15%, so knapp sollte kein Dach dimensioniert sein. Und wenn dann klappt das Dach statt bei 120cm bei 110cm 'stark gebundenem Neuschnee' zusammen. Von der hohen Wahrscheinlichkeit, dass die weiße Haube auf der PV lange vorher abrutscht mal abgesehen.

Viel mehr irritiert mich der übliche Einsatz von Dachhaken. Ich habe da gerade ein paar Versuche gemacht und die sind wenig erfreulich.... Gibt es demnächst zu lesen im PV-Forum.

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  •  Innuendo
  •   Gold-Award
14.6.2022  (#10)
Bei Welleternit gibt es ja Überdeckungssysteme aber da wird von den alten Platten ja nichts angebohrt bzw. zerschnitten. Hab aber auch schon gesehen dass man solche Dächer überdeckt hat um die Entsorgung zu "umgehen". Ist so eine Überdeckung wenn es die Dachlast zulässt eigentlich erlaubt? 

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  •  Hobbyplaner
  •   Silber-Award
14.6.2022  (#11)

zitat..
taliesin schrieb: Die PV-Anlage ändert bez. Statik selten etwas an der Auflast. Das Eigengewicht liegt typ. unter 20kg/m², bei Schneelastzone 2 aufwärts sind das ca. 5-15%, so knapp sollte kein Dach dimensioniert sein

Nachdem in den letzten Jahrzehnten doch einige Dächer nicht korrekt bemessen, oder bereits zusätzliche Lasten durch Dachausbau, Umdeckung usw. zu tragen haben, sollte man solche Aussagen keinesfalls als gegebene Tatsache werten.
 
Taliesins Rechnung trügt, weil das Eigengewicht der PV-Anlage eine ständige Lasteinwirkungsdauer hat.
Schneelast (<1000m) hingegen wird als kurze Lasteinwirkungsdauer angesetzt.

Außerdem findet man im Netz nur die charakteristischen Schneelasten (sk) am Boden. Daraus müssen erst die Bemessungswerte fürs Dach ermittelt werden, wobei diese mit zunehmender Höhe und Dachneigung immer geringer ausfallen.

Im Zweifel lieber doch einen Fachmann fragen!

zitat..
Innuendo schrieb: Ist so eine Überdeckung wenn es die Dachlast zulässt eigentlich erlaubt? 

Ja, bei Asbestfrei ist sowiso alles erlaubt.
Sonst ist bohren und schneiden mit schnelllaufenden Maschinen verboten. Staffeln können problemlos direkt durch das Eternit geschraubt oder genagelt werden. Gerissene Platten sind egal, wenn darüber ein regensicheres Unterdach hergestellt wird.


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  •  taliesin
  •   Gold-Award
15.6.2022  (#12)
Eh, Rechnen ist grundsätzlich immer schlau ... gerne auch fachlich richtig.

zitat..
Hobbyplaner schrieb: Umdeckung

Bei Welleternit von 1984 ja wohl eher dann nicht passiert.

zitat..
Hobbyplaner schrieb: Nachdem in den letzten Jahrzehnten doch einige Dächer nicht korrekt bemessen,

Naja wenn's denn ~40 Jahre ohne Schaden stand, kann die Rechnung so falsch nicht gewesen sein 🤭
 

zitat..
Hobbyplaner schrieb: Taliesins Rechnung trügt, weil das Eigengewicht der PV-Anlage eine ständige Lasteinwirkungsdauer hat.
Schneelast (<1000m) hingegen wird als kurze Lasteinwirkungsdauer angesetzt.

Ja wieder 10% Unterschied ... schon klar in Summe kann das schon schiefgehen, aber charakteristische Schneelasten sind auch nur 'charakteristisch'.

Und Pauschalaussagen sind dazu verdammt falsch zu sein, also hast du Recht emoji


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  •  Hobbyplaner
  •   Silber-Award
15.6.2022  (#13)

zitat..
taliesin schrieb:
__________________
Im Beitrag zitiert von Hobbyplaner: Umdeckung

Bei Welleternit von 1984 ja wohl eher dann nicht passiert

Kann aber noch passieren.

zitat..
Armin84 schrieb:
Hat jemand eine Ahnung was so ne Neueindeckung ca kostet aktuell?


Ausserdem hat Armin kein Welleternit.

zitat..
taliesin schrieb: Naja wenn's denn ~40 Jahre ohne Schaden stand, kann die Rechnung so falsch nicht gewesen sein 🤭
 

Neudeckung? und PV sind ja erst in Planung.....


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  •  Armin84
28.6.2022  (#14)
Hab jetzt mal bei einem Dachdecker nachgefragt, da warte ich noch aufs Angebot, hab auch gesagt, ich möchte noch PV draufmachen.

Dann schaue ich zu nem Solateur. Nir eine Frage dazu noch. Zuerst Angebot machen lassen oder bei der EVN bzw Netz Noe nachfragen wieviel möglich ist zwecks Einspeisung?

LG Armin 

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  •  MalcolmX
  •   Gold-Award
28.6.2022  (#15)
Die brauchen idR eine konkrete Projektanfrage bevor sie eine Info rausgeben. Zumindest beim Netz Burgenland haben sie es mir so gesagt. 
Also erst Angebot was möglich ist, dann Antrag an den Netzbetreiber und dann Vergabe an die Installationsfirma, anders wird es nicht gehen.

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  •  Armin84
5.8.2022  (#16)
Hatte heute nen Dachdecker da, der meinte oben lassen, und schauen, dass sie nicht pfuschen bei raufschrauben der PV. Seiner Meinung nach hält das Dach mindestens 30 Jahre...

Ein Solateur hat mir aber im Bezug zu Eternit schon abgesagt 😑.

Immerhin weiß ich jetzt, dass ich ein Kaltdach habe, und dass damals offensichtlich nicht gespart wurde. Aber sonst bin ich so klug wie zuvor.

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  •  plansiegi83
10.8.2022  (#17)
Hab bei mir das gleiche Thema. Für den einen Solateur ein NoGo, für den anderen kein Thema. Wichtig sind die Bohrungen für die Stockschrauben-die müssen halt die Sparren bzw darunter die Lattung beim Kaltdach genau treffen. Zwei Dachdecker gehen auch noch von einer Lebensdauer von ca 20 Jahren +- aus. 
Lange Rede kurzer Sinn: ich montiere die PV im September auf das alte Dach, auf meine Verantwortung. Alles andere wäre aus meiner Sicht momentan nicht wirtschaftlich.

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  •  Armin84
20.9.2023  (#18)
Endlich habe ich es geschafft einen Kostenvoranschlag zu bekommen füra Dach neu eindecken.

Nur der Preis schreckt mich etwas und daher wollte ich fragen ob das normal ist 😁?

Dabei ist alles, neue Dachrinnen, Verblechungen an Kamin etc. Gedeckt würde mit Eternit Rhombus Einfach Deckung 40x44.
Dach hat knapp 160 Fläche und ist ein Krüppelwalmdach 

Preis wären knapp 70000 Euro 🤑

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  •  streicher
  •   Gold-Award
20.9.2023  (#19)

zitat..
plansiegi83 schrieb: Lange Rede kurzer Sinn: ich montiere die PV im September auf das alte Dach, auf meine Verantwortung. Alles andere wäre aus meiner Sicht momentan nicht wirtschaftlich.

Ging alles soweit gut damit? 




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  •  CoolS
  •   Bronze-Award
20.9.2023  (#20)

zitat..
Armin84 schrieb:

Endlich habe ich es geschafft einen Kostenvoranschlag zu bekommen füra Dach neu eindecken.

Nur der Preis schreckt mich etwas und daher wollte ich fragen ob das normal ist 😁?

Dabei ist alles, neue Dachrinnen, Verblechungen an Kamin etc. Gedeckt würde mit Eternit Rhombus Einfach Deckung 40x44.
Dach hat knapp 160 Fläche und ist ein Krüppelwalmdach 

Preis wären knapp 70000 Euro 🤑

Scheint mir arg überteuert, haben für 360m2 Satteldach inkl. komplett neuem Dachstuhl und Spenglerarbeiten knapp über 60k€ bezahlt. (gemacht Mai dieses Jahr)
Das war verglichen mit anderen schon kein günstiger Preis und wir hatten noch dazu recht teure Dachziegel (Wienerbeger V11)


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  •  lewurm
  •   Bronze-Award
21.9.2023  (#21)
Wir hatten ein Welleternit Baujahr 1985.  2020 war das Haus noch im Besitz von meinem Schwager (hab aber schon drinnen gewohnt) und hab ihn überreden können eine PV drauf machen zu lassen.  Der PV Installateur hat natürlich gemeint das Dach ist top und hält noch eeeeewig.  Wir haben es dann leider ohne viel Nachdenken einfach machen lassen.  Das war noch zu einem Zeitpunkt mit 3.5ct/kWh Einspeisevergütung... zumindest aus dieser Sicht hat es sich schon fast abbezahlt.
Aber die Pläne haben sich geändert, wir haben das Haus übernommen, und das volle Sanierungsprogramm angeworfen. Dach war dann auch irgendwann ein Thema, wo dann schon andere Meinungen waren bzgl. Erneuern. Und irgendwann wurde uns auch bewusst dass das Anbohren von Asbestplatten bei der PV Montage vermutlich auch ned so gscheid war.  Wegan Staub am Dachboden warads...
Gestern war es dann so weit: Das Dach und die PV Module (39 Stück) waren innerhalb 3h herrunten mit der Hilfe der Dachdecker. Die Module wurden am Gerüst zwischengelagert. Zu zweit haben wir parallel zu den Dachdecker angefangen wieder zu montieren. Insgesamt hat uns die Dachdeckerei 4h Arbeitszeit für PV Module Abbauen verrechnet, Montage war dann Eigenleistung, wie gesagt zu zweit, fast zwei Tage.  Mir tut alles weh, aber sonst wars okay :D
Davor:


2023/20230921843134.png
 
Danach:


2023/20230921635490.png
Wir haben wieder Eternit (Swisspearl) Wellplatten genommen, Angebot inkl. Spenglerarbeiten für 265m2 waren das ~28000 EUR. Für das gleiche Dach und Dachdecker hatten wir auch ein Angebot mit Prefa-Dachplatten, das waren zirka 44000 EUR. Abgesehen davon dass uns die Optik nicht so wichtig ist (und man das Dach nicht mal vom Garten aus sieht), stört mich bei Prefa dass man extra Komponenten für die PV Montage braucht. Beim Welleternit ist das ziemlich einfach, einfach durchbohren.
 
Wir sind zufrieden, aber wenn ich eine Zeitmaschine hätte würd ich meinem 2020-Ich eine Watschen geben und erm stark raten zuerst das Dach machen zu lassen 😉
 

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