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Erfahrungswerte für EIB/KNX

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  •  kamark71
6.6.2009 - 22.2.2010
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Hallo Liebe Forumsmitglieder,

Wir werden bald mit dem Bau loslegen und der Preis für Elektrik ist inbegriffen.
Grob gesagt ist folgender Umfang inkludiert:
38 Steckdosen
29 Deckenausläße
19 Ausschalter
9 Wandausläße
6 Wechselschalter
+ der ganze Kramm für Geschirspüler, E-herd, Waschmaschine etc.
Raffstore + Rollläder Schalter

Für die Bussteuerung + Alarmanlage und Gegensprechanlage möchte mir der Elektriker 29.000 anrauchen. Mir kommt es extrem viel vor. Zusätzlich erfuhr ich auch, dass beim Neubau durch die Bussteuerung auch weniger Verlegaufwand besteht.

Was ist Eure Meinung? Wo sollte der Preis liegen?
Bin für eine rege Diskussion dankbar.

Lg
Kamark71

  •  pointi001
24.6.2009  (#21)
EIB/KNX - gibt auch seinen Senf dazu ab. Für kleine Automatisierungen von gewissen Verbrauchern gibts LNC, kostet einiges weniger, braucht keine seperate Verkabelung, kann vieles und für viele alles, was man braucht. Alarmanlagen gibts auch günstigere als weiss nicht mehrere tsd Euro, Rauchmelder vernetzt kosten auch nicht gleich paar tsd.
Automatisation für gewisse Dinge ja will ich mir mal realisieren, daher tendiere ich zu LCN, kann ich nachträglich auch noch verwirklichen. Hab "nur" einen zusätzlichen Steuerdraht zur konventionellen E-Installation mitführen müssen. LG

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  •  pointi001
25.6.2009  (#22)
nachtrag - nicht LNC sondern LCN sorry. lg

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  •  BabiM
25.6.2009  (#23)
@Hallo, habe in meinem Haus LCN und das hat mich 4500.- gekostet.
Realisiert ist Lichtdimmen (nicht in allen Räumen), Licht schalten, Rolladen mit Einknopfbedienung und Fensterkontrolle (2 Stück je Fenster).
Programmtechnisch ist viel möglich auch die Verbindung mit Windows Media und diversen anderen Systemen. Ach ja, verwendet werden nomale Schalter oder Taster bzw. Eib-Taster.

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  •  tiger900
6.7.2009  (#24)
doch nicht der einzige mit LCN... schön langsam dürfte sich das System als Alternative zu EIB/KNX etwas durchsetzen. Ich hab es bei mir gleich beim Neubau berücksichtigt und jetzt seit etwas mehr als einem halben Jahr (Einzug im Nov. 08) im Einsatz. Es ist zwar noch nicht alles fertig, was ich mir vorgenommen habe, aber das System funktioniert einwandfrei und ich kann jederzeit ganz einfach selbst Änderungen vornehmen in der Programmierung.
Kleinigkeiten wie Fensterkontakte + SMS-Modul zwecks Alarmierung und koppelbare Rauchmelder habe ich schon liegen, zum Montieren bin ich leider noch nicht gekommen.
Mehrkosten knapp 5.000,- für die Module (hauptsächlich Hutschienenmodule), ein eigener Schaltkosten war auch notwendig und ein paar hundert Meter mehr von der Verdrahtung. Großteils konnten wir normale Taster verwenden, richtige Bus-Taster haben wir nur 4 Stück.
Auf LCN gekommen bin ich aus Kostengründen und weil ich Änderungen selbst vornehmen kann, z.B. habe ich letztens die Rollläden zu Gruppen zusammengefasst, d.h. alle RL RL [Rücklauf] im EG oder im ganzen Haus mit einem Tastendruck rauf- oder runterfahren.

Und das beste ist: meine beiden Kinder (zwei Mädels mit 4 und 6) kennen sich damit bestens aus. Rollläden rauf oder runter, Licht aus, ein oder dimmen, machen sie alles selbst.

MfG
Raimund

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  •  gnarf
9.7.2009  (#25)
stimmt ja nicht - nur dass bei allen beiträgen vergessen wird, dass knx nicht soooo teuer ist. mag schon sein, dass es angebote um 30k gibt, aber als häuslbauer wird man für jedes gewerk ein angebot kriegen, wo es einem die schuhe auszieht. und um 30k krieg ich einen mehrwert, der schon was wert sein sollte (oder auch unnötig ist).

ist doch auch die frage was man alles inkludieren will. natürlich ein system bei dem jede steckdose einzeln knx gesteuert ist, überall bewegungsmelder, heizung und lüftung knx gesteuert, alarmanlage, fenstersensoren, türsprechanlage, homeserver usw. kommt schon ein nettes sümmchen zusammen. überlegt man sich aber ein wenig was man wirklich braucht und relisiert das in knx, dann ist es auch nicht so viel teurer als herkömmliche installation. ich habe für meinen hausbau verschiedene varianten durchrechnen lassen. die low budget variante, bei der einfach mal alle lichter und die paar elektrischen raffstores per knx gsteuert sind kostet kaum mehr als standardinstallation. die steckdosen werden in gruppen extra und mit 5 poligen kabeln verkabelt, dann kann hier jederzeit nachträglich was schaltbar gemacht werden. notfalls kann man auch mit unterputzaktoren jederzeit aufrüsten und man ist zukunftssicher, weil man schon mal eine knx verkabelung hat, die in der tat deutlich einfach ausfällt als die standardverkabelung. (ausser man bezweifelt die zuknunft von knx, was ja auch manche hier tun emoji

man kann also knx mögen oder nicht, aber zu sagen knx kostet 30.000, normale installation 10.000 also kostet knx um 20.000 mehr, das stimmt nicht !!! hier werden äpfel mit birnen verglichen !

lg

marcus



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  •  wuki22
18.8.2009  (#26)
30.000 Euro hatte ich auch emoji - Ich stimme den Ausführungen von Gnarf voll zu und möchte nun auch noch meinen Senf dazugeben.

Ich habe mir für unser EFH ziemlich alles sehr gut und genau überlegt. Da ich aus der Softwarebranche komme und derartige Spielereien einfach gerne habe, wollte ich nicht runtersteigen von der Entscheidung für KNX. Ich habe viele Varianten geprüft ... auch die einer SPS, habe mich aber letztendlich doch für KNX entschieden.
Erste Angebote die ich bekam, waren ebenfalls in der 30.000 Euro Region. Das kam erstens davon, dass ich teilweise einfach zuviele Steckdosen, Schalter, Netzwerkanschlüsse und Fernsehdosen eingeplant habe und zweitens, ich damit alles vergeben hätte.
Im Endeffekt sieht es jetzt so aus, dass wir nahezu alles selber machen, nur den Schaltschrank vergeben und siehe da, die 30.000 Euro haben sich mehr als halbiert. Reine Kosten für die Sensoren und Aktoren und die Systembausteine machen bei mir ca. 6500 Euro aus. Kann sein, dass es noch etwas mehr wird, aber nicht erheblich. Wenn ich diese Summe mit der eines Freundes vergleiche, der alles (für herkömmliche Installation zeitgemäß) mit Stromstoßschalter macht, sind wir um ca. 3.500 - 4.000 Euro teurer.
Ich glaube, das kann ich verkraften, wenn ich an den Komfort und die Spielereien mit der Anlage denke. Mein Rat an alle, die sich mit dem Gedanken plagen KNX oder nicht - rechnet euch mal die Materialkosten rein für die Anlage aus und berücksichtigt dabei vor allem billigere Komponenten (Schalter mit BA anstatt Sensor-Modul falls möglich), dann sieht die Sache gleich nicht mehr so schlimm aus. Dass es etwas mehr kostet ist klar, das muss man halt dann wirklich für sich abwägen.

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  •  mad_chris
25.8.2009  (#27)
All in One und zu High Tech ist nicht gut....warum:
Diese EIB/KNX Systeme kommen aus dem Büro und Hochhausbau, wo man Tonnen von Kupfer einsparen kann (das wohl ziemlich teuer ist derzeit)

Aber in einem EFH bitte, das ist lächerlich! Normal verkabeln, wenn man flexibel sein möchte schön sternförmig und alles Zentral zum Zählerkasten und dort eine Steuerung zB von Theben installiert. Kostet einen Bruchteil und ... (!)
... ich bin in Zukunft flexibel!
Denn was mach ich wenn in 10 Jahren Teile des EIB Zeugs kaputt gehen??? Ja sa wird günstig .... wenn ich es überhaupt noch bekomme, hahaaa, da freuen sich dann die Firmen....

Und so Teile wie Alarmanlagen zu integrieren, die mehr kosten als von einer konzessionierten Fachfirma errichteten unabhängigen Profianlage ... na das kanns ja wohl nicht sein!

Also ich hab alles schön getrennt und unabhängig gekauft.
Strom von Schrack ca.2000.-, Steuerung von Theben ca. 2000.-, Lüftungsanlage von Enervent über umweltheizung.de, ca. 5000.- und Alarmanlage von ABUS über capro.at , ca 1500.- Alles pfeift und muss mich nicht umbringen wenn was kaputt wird...
Ciao

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Hallo kamark71,
hier gibt es dazu Erfahrungen und Preise: Erfahrungswerte für EIB/KNX

  •  Hansee
26.8.2009  (#28)
Polemischer Schwachsinn...du hast es nicht begriffen.
EIB/KNX ist kein Produkt, sondern ein herstellerübergreifender Standard und genau das ist ein riesen Vorteil. Was man von deiner Theben Steuerung und deinen anderen Insellösungen nicht behaupten kann. Was ist wenn Theben zusperrt und du brauchst mal einen Ersatzteil für deine Steuerung?
Wenn ein Siemens KNX Aktor eingeht und es Siemens nichtmehr gibt, nehm ich einen ABB, oder Merten, oder Busch Jäger, oder Gira, oder oder. Egal, es ist alle kompatibel, weil es eben ein Standard ist.

Auch eine Alarmanlage zu integrieren ist überhaupt kein Problem, ich behaupte sogar sie ist gratis dabei, wenn man von den Sirenen, Blinklichtern (die man auch bei anderen Anlagen braucht) absieht.

Zusammengefaßt kann man sagen, alles was du als negatives für KNX anführst gilt in Wahrheit für dich und deine Insellösungen die Herstellerspezifisch (proprietär) sind.


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  •  Baxter
26.8.2009  (#29)
die bisher preiswerteste Alternative für die Steuerung von Licht, Rolläden, Zentral AUS/EIN,... die ich bisher gefunden habe ist Siemens LOGO.

Ist im Prinzip eine kleine SPS (auch wenn mich alle SPSler jetzt prügeln werden), welch einfach zu installieren ist und kaum Wünsche offen lässt (zumindest kann ich viele Funktionalitäten eines EIB abdecken).

Alternativ gibt es auch noch eine EIB Schnittstelle.

Vorteil: Materialkosten für das gesamte Haus liegen bei 900Euro. Keine extra Verkabelung, keine teuren Aktoren.

Nachteil: Man muss etwas Know How aufbauen und sich selbst hinsetzen und die Steuerung programmieren (einfach mit graphischer Oberfläche). Dafür kennt man dann seine Steuerungen und braucht keinen "Fachmann" wenn mal was geändert werden muss.

lg
Bax

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  •  W4-MASSIV
26.8.2009  (#30)
EIB/KNX macht Sinnfür jene Nutzer welche es sich - leisten können / wollen oder alles selber machen können.

Habe KNX in unserem Haus installiert und möchte es nicht mehr missen. Gehöre zur Gruppe die sich alles selber machen. Bei der Planung ist es sehr wichtig abzuwägen was benötigt man sofort und was fällt dann unter absoluten Luxus (Touchpanels) - auf jeden Fall Leerverrohrungen einplanen bzw. zusätzliche Adern für schaltbare Steckdosen einziehen usw. Ist der Estrich und Innenputz mal im Hause helfen nur noch Funklösungen.

Ich betreibe eine komplette Merten - Anlage (38 geschaltene Kanäle mit Stromzähler, 6 Dimmkanäle, 8x Jalousieaktor; 4x Binäreingang)inkl. Internetcontroller und die Kosten belaufen sich auf ca. 10tsd € (Garagentorsteuerung von 2 Toren) inbegriffen. Max. Kosten mit Touchpanel und Ansteuerung der Heizkreisverteiler 25 Kreise) ca. 15tsd €.

Und wer Sorge hat, keine Ersatzteile zu bekommen der möge mir zeigen was mit all den Bürokomplexen in Zukunft passiert welche bis heute mit EIB / KNX ausgerüstet werden. Die stehen allesamt wohl länger als viele von uns auf Erden sein werden...

lg EIB - FAN

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  •  cc9966
26.8.2009  (#31)
@kamark71 - ....ich versteh da etwas nicht.

38 steckdosen für ein einfamilienhaus? ich komm auf ca. 150 bei meinem 125m2-haus und ein bussystem leiste ich mir nicht.

irgendwie dürftest du da eine standard-planung einer billigst-leistungsbeschreibung übernommen haben und willst ein bussystem.

da wird sowohl mit dem sparstift als auch mit dem ausstattungs-wunsch nach unten und oben über die ziele geschossen.

meine empfehlung: denk nicht über ein bussystem nach und mach dir eine ordentliche anzahl von schalter und steckdosen. da kann man auch viel eigenleistung machen bei der dosenmontage (endabnahme aber vom elektriker prüfen lassen) und es ist auch eine schöne einfach arbeit. so eine installation sollte sich exkl. sonnenschutz um <10.000 eur von einer seriösen firma inkl. ordentlicher dosen/schalterzahl und türsprechanlage und tv-verkabelung machen lassen.

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  •  Clemens
26.8.2009  (#32)
steckdosen - bei den 38 geschaltenen kanälen handelt es sich wohl um geschaltene steckdosen und lampen. das kommt für ein normales efh schon hin ohne von einer sparvariante zu sprechen. die normalen steckdosen (mit dauerstrom) haben mit eib ja nix zu tun ...

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  •  Claud
26.8.2009  (#33)
ich hab mir jetzt mal die Zeit genommen um alle Beiträge in diesem Thread zu lesen und stelle mit Kopfschütteln fest, dass das gefährliche Halbwissen das hier teilweise verbreitet wird wahrscheinlich einen wertfreien "Neubauanwerter" der mal nur so mitliest total abschrecken muss.
Wenn hier jemand der Meinung ist mit einer SPS seine Rolläden steuern zu müssen dann soll er das machen (vielleicht liegt beim nächsten Schrotter ja noch eine alte S5).
Modern ist es nicht - auch Kreuzschaltungen und evtl. mechanische Zeitschalter auf der Toilette sind das nicht - das war auch nix neues als meine Großeltern vor 55 Jahren gebaut haben.
Mittlerweile hat sogar das Auto meiner Großeltern Fensterheber die es damals nicht gab - hat euer Auto das auch? ...eine Kurbel würde doch genügen !?
Also meine Bitte zum ewigen KNX Thema - erst informieren dann schimpfen wenns noch was zu schimpfen gibt.

Wenns Fragen zu dem Thema gibt welche aus echtem Interesse entstehen bin ich gerne bereit Antworten zu geben.

PS: mein Haus ist fertig installiert und hat mit Alarm und sonnenstandabhängiger Beschattung und dem üblichen PiPaPo keine 15T gekostet


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  •  cc9966
26.8.2009  (#34)
@Claud - du tust so du wärst vom Fach und andere wären Halbwissende, im Endeffekt trägst du aber genauso zur Verwirrung bei und nennst auch irgendeine Kostenzahl ohne die notwendigen Details.

Der Thread-Eröffner schreibt nicht dass es bei den 38 Steckdosen nur um die gesteurten Dosen geht, sondern einfach als Mengenangabe. In Relation zu den Deckenauslässen und Lichtschaltern ist das einfach sehr wenig. Wenn nur das Bus-relevante angeführt wäre, dann frag ich mich warum Deckenauslässe aufgezählt werden.

Jeder der sich mit dem Thema Bus-Steuerung beschäftigt muss auf folgendem Schluss kommen:
- es ist im wesentlichen nur EIB, welches standardisiert und herstellerunabhängig ist. Dieses System ist für Industrie-Anwedungen in erster Linie entwickelt worden und entsprechend vielfältig und Komplex die Steuerung und Software.
- es gibt reine Home-Systeme die weniger Komponenten bieten und eine einfache Steuerungs-Software liefern, damit ist man aber Herstellerabhängig (zb legrand) mit allen Vor- und Nachteilen.
- wer sich für ein bus-system entscheidet ist entweder ewig abhängig von seinem elektriker der das programmierte oder man setzt sich so intensiv damit auseinander dass man gleich die berufsprüfung danach ablegen kann.
- das bus-system bietet viele vorteile und erschwert die fehlersuche wenn man nicht die notwendige mittel dafür hat.

meiner meinung nach ändert man nicht soviel im leben eines hauses an der elektrik dass man ein efh mit eib ausstatten muss. eine gute kombination mit stromstoßtaster und funkgesteuerte sonnenschutzmotoren bringen meist den notwendigen komfort ins haus. speziell bei funk gibt es billig-lösungen die aber echt praktikabel und herzeigbar sind. klar kann das nie und nimmer mit der vielfalt eines bus-systems mithalten aber auch die anforderungen im einen EFH können nie und nimmer mit den möglichkeiten eines bussystems mithalten.

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  •  Claud
27.8.2009  (#35)
@cc: fühlst du dich angesprochen als Halbwissender?
Was ist so verwirrend dabei, wenn ich mit meiner Kostenangabe veranschaulichen möchte das eine Komplettinstallation in EIB auch unter 20T möglich ist?
Deine Frage nach der Busrelevanten angabe der Deckenauslässe beantworte ich gerne: Deckenauslässe sind meist geschalten (Licht) und benötigen daher einen Aktor der vorher sitzt --> Busrelevant/Kostenrelevant.

Wie du allerdings darauf kommst das EIB für die Industrie entwickelt wurde ist mir Rätselhaft (verwechselst du das mit der SPS?) KNX wurde ganz klar zur Gebäudeautomation entwickelt !

Den Punkt 3 und 4 deines Beitrages ignoriere ich mal einfach.
emoji

Tja und Stromstoßschalter + Funk für die Rolläden .. wer´s will. Mir gefällt es wenn mein Haus weis was ICH will OHNE eine Taste drücken zu müssen (jetzt ist die Verwirrung perfekt) - wie gesagt vorher informieren oder hier um Infos bitten anstelle eines Vergleiches mit Äpfel und Birnen.


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  •  Baxter
27.8.2009  (#36)
na hoffentlich - hast du mit deinem Haus nie eine Meinungsverschiedenheit ;))

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  •  Claud
27.8.2009  (#37)
es ist doch DER Bus emoji und Männer verstehen sich doch immer !


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  •  Gast Karl
27.8.2009  (#38)
@Claud - Es würde mich schon interssieren, wo dein Haus überall weiß, was du vorhast. Ich selbst habe bis jetzt noch keine 400 Euro für Automatisierung ausgegeben, und meine Markise weiß z.B. auch über den Sonnen- u. Windsensor, wann sie aus- o. einfahren muß (auch ohne Bus o.ä.).
Und wer in der Familie als letzter schlafen geht, schaltet via Funk den Router aus u.v.m.
Wofür also wirklich das viele Geld ausgeben?


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  •  cc9966
27.8.2009  (#39)
@Claud.. - ...nein, fühlte mich nicht angesprochen. wollte dich nur auf den sinn deines postings hinweisen.

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  •  Claud
27.8.2009  (#40)
@ Karl - .. mhm das geht schon in die richtige Frageecke: Wissen zB deine Jalousien auch wie weit die Lamellen geschlossen sein sollen um blendendes Licht draussen zu lassen aber dennoch diffuses Licht in deinen Lebensraum zu lassen (nicht nur Jalousie auf oder zu) das ganze natürlich Sonnenstandabhängig und an 6 Fassaden unterschiedlich? Und kann die Markisensteuerung auch eine Schattenkantennachverfolgung oder korregierst du händisch nach weil zB der Tisch oder die Hitzeempfindliche Terassenpflanze die Mittagssonne nicht verträgt.
Wie wärs wenn du vom Schilift aus schon mal die Temperatur in deinem Haus vom Absenkbetrieb schon mal auf das Normalniveau verändern kannst mit einer SMS?
Ganz toll wäre doch auch wenn sich beim TV sehen die richtige Beleuchtungszene einstellt und die Rolläden zufahren. Auch nicht schlecht wäre wenn du Abends im Garten bist und du eben NICHT ausgesperrt wirst weil die Rolläden zu fahren weil dein Haus weis das die Terassentüre offen ist.

Ich weiß schon, dass braucht man alles nicht ... aber das Lederpaket und den Tempomat + Einparkpilot und natürlich Fensterheber in der 2ten Reihe des geliebten Autos schon !

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  •  Gast Karl
27.8.2009  (#41)
@claud - Danke für die Beispiele. Auf das Meiste wäre ich gar nicht gekommen. Würde es aber auch nicht machen, selbst wenn es gratis wäre. Sehe es eher als gesund an, z.B. den Sessel einmal zu verlassen, um die Jalousien evtl. einmal im Winkel zu verstellen. Wir leiden ja ohnehin fast alle an Bewegungsmangel.
Aber jedem das Seine, und ich verurteile es ja auch nicht...

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