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·gelöst· Enthärtungsanlage - Anschaffungskosten und laufende Kosten

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  •  gr33n
26.10. - 28.10.2020
24 Antworten | 10 Autoren 24
24
Hallo zusammen, 

wir würden gerne in unserem Neubau von Anfang an eine Entkalkungsanlage anschaffen. Die Anschaffungskosten fallen zwar hoch aus, wirken auf eine lange Laufzeit jedoch ggf. gut investiert. 

Was mich jedoch beschäftigt -> Laufende Kosten aka "Wartung"

-> Bei BWT scheint der Kundendienst zumindest nach Internetrecherche nicht viel zu tun, außer einer "Sichtkontrolle" und ggf. "Desinfektion" des Salzbehälters. Im Schnitt scheint man dafür jährlich zumindest 160€ zu bezahlen (+ ggf. Arbeitsmaterial wie Desinfektionsmittel). Jetzt die Fragen: "Brauche ich diesen Kundendienst und kann ich das nicht selbst erledigen?" Mir kommt das ganze Wartungsthema doch sehr wie reine "Geldmacherei" vor!

-> Das Judo Gerät scheint lt. Internet etwas beliebter (besser?) zu sein. Hier sollte neben der klassichen Wartung (160€) ggf. noch jährlich ein Sensor und Sieb getaucht werden (nochmal ca. 70€). Die Wartungskits kann man sich ggf. auch im Internet besorgen und die Wartung wird man ggf. auch selbst hinbekommen. Nur wie wird man die "Servicemeldung" wieder los? 

Allgemein die Fragen an alle die eine Entkalkungsanlage haben:
-> Wird eure Anlage jährlich brav gewartet, oder lasst ihr das schleifen?
-> Macht ihr die Wartung selbst, oder lasst ihr den Kundendient anrollen?
-> Was bezahlt ihr dann jährlich für die "Wartung" und ist es das wirklich wert?

-> Gibt es am Markt vernünftige Geräte, die auch was leisten, bei denen man die ohne externe Dienstleister und deren Wartungskosten auskommt? 

Produkte:
Aktuell überlegen wir zwischen 3 Entkalkungsanlagen: 
BWT AQA Smart (Einsäulengerät) - Kostenpunkt inkl. Inbetriebnahe: 1.990€
BWT AQA Perla III (Zweisäulengerät) - Kostenpunkt inkl. Inbetriebnahe: 2.900€  
Judo I-Soft safe (Zweisäulengerät) - Kostenpunkt inkl. Inbetriebnahe: 3.250€ 

Wenn jemand Erfahrungswerte zu den angeführten Anlagen hat, würde mich das natürlich auch sehr interssieren! 

Danke schon mal im Voraus für die Antworten :) 

  •  Suffi
26.10.2020  (#1)
Wir haben eine BWT Aqua perla. 2 säulengerät ist nicht unbedingt notwendig, beim einsäulen kann halt mal passieren dass unentkalktes Wasser kommt wenn der Verbrauch schwankt.
ich dachte mir wenn schon dann gleich das 2 Säulen gerät, wer mehr aufs Geld schauen muss reicht das andere auch alle mal. 
wartungsintervall hat mein insti gleich auf 2 Jahre hoch gesetzt. War jetzt noch nicht soweit werde ich aber auch nicht machen lassen. Was soll denn bei dem gerät schon sein?
Salzverbrauch war im ersten Jahr irgendwo bei ca 10 Euro. Du kannst ja auch ein günstigeres nehmen. Das BWT kostet teilweise das doppelte und ist auch reines Salz wie alle anderen auch.

Meine Eltern hatten schon immer eine und die ganzen Geräte, Armaturen usw halten defintiv länger. Vom putzaufwand ganz zu schweigen. War für uns ganz klar dass wir auch eine einbauen 


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  •  gif0061
  •   Silber-Award
26.10.2020  (#2)
Habe auch die aqa perla 4.
Hier is es so, dass, wenn man die garantieverlängerung auf 6 Jahre nimmt, muss man die Inbetriebnahme und 2 jährige Wartungen von bwt ausführen lassen. Kostenpunkt um die 200euro jeweils, also 100euro jährlich. 

Halbjährlich kann man eine Desinfektion slevst durchführen, geht ganz einfach. 

Was der Kundendienst dann beim 2 jährigen Service macht, weiß ich nicht.

Inbetriebnahme war aber nicht schlecht, weil er doch die Anlage so einstellt, dass Ph wert und kalkgehalt passt. 

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  •  seebser
26.10.2020  (#3)
Gemacht wird z.B.
die Reinigung von internen Sieben 
Kontrolle der Wasserhärte, gegebenenfalls Einstellungen anpassen
Austausch des Trinkwasserfilters (lt. Ö-Norm wäre der sogar 1/2 jährlich )
Desinfektion

Im privaten Bereich  wird aber  ein 2 Jahresintervall nicht verkehrt sein.
Eventuell des erste mal schon nach einem Jahr um die Einstellungen optimal hinzubekommen. 

Mfg Rainer

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  •  gr33n
26.10.2020  (#4)

zitat..
gif0061 schrieb: Habe auch die aqa perla 4.
Hier is es so, dass, wenn man die garantieverlängerung auf 6 Jahre nimmt, muss man die Inbetriebnahme und 2 jährige Wartungen von bwt ausführen lassen. Kostenpunkt um die 200euro jeweils, also 100euro jährlich. 

Halbjährlich kann man eine Desinfektion slevst durchführen, geht ganz einfach. 

Was der Kundendienst dann beim 2 jährigen Service macht, weiß ich nicht.

Inbetriebnahme war aber nicht schlecht, weil er doch die Anlage so einstellt, dass Ph wert und kalkgehalt passt.

Was musstest du dann für Inbetriebnahme bzw. Garantieverlängerung bezahlen? 
-> 100€/Jahr wirkt zumindest deutlich günstiger als bei der Judo I-Soft Safe


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  •  gr33n
26.10.2020  (#5)

zitat..
seebser schrieb: Gemacht wird z.B.
die Reinigung von internen Sieben 
Kontrolle der Wasserhärte, gegebenenfalls Einstellungen anpassen
Austausch des Trinkwasserfilters (lt. Ö-Norm wäre der sogar 1/2 jährlich )
Desinfektion

Im privaten Bereich  wird aber  ein 2 Jahresintervall nicht verkehrt sein.
Eventuell des erste mal schon nach einem Jahr um die Einstellungen optimal hinzubekommen. 

Mfg Rainer

Von welcher Firma lässt du die Wartung durchführen? Direkt von BWT? 

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  •  gif0061
  •   Silber-Award
26.10.2020  (#6)
inbetriebnahme kostete 200 euro,
die nächste wartung ist in 2 jahren, wird wieder ca. 200 euro kosten
und dann nach 4 betriebsjahren nächste wartung,

sodass ich eben die 6 jährige garantie habe

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  •  gr33n
26.10.2020  (#7)
Vielen Dank schon mal für die Infos zum BWT System.
-> Ich vermerke mir mal 200€ alle 2 Jahre :) 

Wie siehts mit den Erfahrungen zum Judo I-Soft System aus?

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  •  MarkoW
  •   Silber-Award
26.10.2020  (#8)
Lass dir von den Installateuren ein paar Modelle anbieten, da gibts unzählige Hersteller und die Dinger sind wahrlich keine Raketenwissenschaft!! Bei den großen Herstellern muss man halt auch so manches Rennteam mitfinanzieren 😀

Die DVGW-Zertifizierung wäre meines Wissens wichtig. Ich persönlich würde eher keine Anlage aus dem Internet kaufen, weil mir doch ein fachkundiges Service vom Installateur wichtig ist.

Solange es kein Problem gibt benötigen die Dinger kaum Wartung ... idR. Salz nachfüllen und fertig.

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  •  rabaum
  •   Gold-Award
26.10.2020  (#9)

zitat..
gr33n schrieb: Erfahrungswerte zu den angeführten Anlagen hat

Du kannst dir auch mal Grünbeck Anlagen ansehen, ich bin mit unserer sehr zufrieden.

Zum Thema Wartung: Ich wüsste ehrlich gesagt nicht, was in diesem sauren Milieu, das ständig durchspült wird, desinfektionswürdig wäre.

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  •  Peter2
  •   Bronze-Award
26.10.2020  (#10)
Das Thema Betriebskosten kann sehr stark schwanken und hängt unter anderem vom Kalkgehalt Wasserverbrauch und Entkalkungsgrad ab. 
Alle Anlagen benötigen Strom und Salz. Während Strom unabhängig vom Wasserverbrauch ist kann die benötigte Salzmenge zwischen 30 kg im Jahr bis 25 kg die Woche variieren. Im Sommer haben wir fast 20 kg in einer Woche gebraucht. Da fallen Sachen wie Pool füllen häufig Duschen und Wasser für den Garten mit rein (Leitung ohne Entkalung für den Garten noch nicht verlegt). Und wir entkalken auf 0 Grad. Desinfizieren wird kaum notwendig sein da sich Keime in entkalktem Wasser ohnehin nicht besonders wohl fühlen und bei dem Salzgehalt im Salzbehälter wohl auch nicht. Wenn du voll enkalkst bereite eine separate Leitung ohne Entkalkung für Trinkwasser vor da entkalktes Wasser nicht gerade toll schmeckt.
Vorteil ist unter anderem das man weniger Reinigungsmittel, Seife, Waschmittel und Weichspüler benötigt was die Betriebskosten etwas relativiert. Das muss man aber auch erst lernen das man auf einmal nur z. B. noch ein Viertel vom Waschmittel braucht.
MfG 
Peter 

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  •  gr33n
27.10.2020  (#11)

zitat..
Peter2 schrieb: Das Thema Betriebskosten kann sehr stark schwanken und hängt unter anderem vom Kalkgehalt Wasserverbrauch und Entkalkungsgrad ab. 
Alle Anlagen benötigen Strom und Salz. Während Strom unabhängig vom Wasserverbrauch ist kann die benötigte Salzmenge zwischen 30 kg im Jahr bis 25 kg die Woche variieren. Im Sommer haben wir fast 20 kg in einer Woche gebraucht. Da fallen Sachen wie Pool füllen häufig Duschen und Wasser für den Garten mit rein (Leitung ohne Entkalung für den Garten noch nicht verlegt). Und wir entkalken auf 0 Grad. Desinfizieren wird kaum notwendig sein da sich Keime in entkalktem Wasser ohnehin nicht besonders wohl fühlen und bei dem Salzgehalt im Salzbehälter wohl auch nicht. Wenn du voll enkalkst bereite eine separate Leitung ohne Entkalkung für Trinkwasser vor da entkalktes Wasser nicht gerade toll schmeckt.
Vorteil ist unter anderem das man weniger Reinigungsmittel, Seife, Waschmittel und Weichspüler benötigt was die Betriebskosten etwas relativiert. Das muss man aber auch erst lernen das man auf einmal nur z. B. noch ein Viertel vom Waschmittel braucht.
MfG 
Peter


-> Ja wir würden auch voll entkalken und hätten noch eine seperate Leitung für Trinkwasser geplant. Das scheint sich defintiv am meisten auszuzahlen. Verwendet ihr das entkalkte Wasser dann trotzdem zum kochen bzw. für die Kaffeemaschine etc.? Gibt es hier einen geschmacklichen Unterschied?

-> Die Kosten für Strom und Salz scheinen für mich überschaubar zu sein. Es sind eher die Wartungskosten die scheinbar "unkalkulierbar" und recht hoch sind. 




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  •  gr33n
27.10.2020  (#12)

zitat..
rabaum schrieb:
__________________
Im Beitrag zitiert von gr33n: Erfahrungswerte zu den angeführten Anlagen hat

Du kannst dir auch mal Grünbeck Anlagen ansehen, ich bin mit unserer sehr zufrieden.

Zum Thema Wartung: Ich wüsste ehrlich gesagt nicht, was in diesem sauren Milieu, das ständig durchspült wird, desinfektionswürdig wäre.

Danke für den Tipp, werde ich mir auch ansehen!

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  •  gr33n
27.10.2020  (#13)

zitat..
MarkoW schrieb: Lass dir von den Installateuren ein paar Modelle anbieten, da gibts unzählige Hersteller und die Dinger sind wahrlich keine Raketenwissenschaft!! Bei den großen Herstellern muss man halt auch so manches Rennteam mitfinanzieren 😀

Die DVGW-Zertifizierung wäre meines Wissens wichtig. Ich persönlich würde eher keine Anlage aus dem Internet kaufen, weil mir doch ein fachkundiges Service vom Installateur wichtig ist.

Solange es kein Problem gibt benötigen die Dinger kaum Wartung ... idR. Salz nachfüllen und fertig.

... da ich leider nicht besonders Rennsportbegeistert bin würde ich gerne auf meinen "Rennsport-Beitrag" verzichten. 

Folgende Interpretation bzgl. der Wartungskosten (bei BWT und Judo) drängt sich mir auf:

Jährlich/Zweijährlich bezahle ich jemanden der ...

1) eine "Sichtprüfung macht" (aha, da rinnt nix). Traue ich mir mal selbst auch zu, wenn ich weiß auf was ich achten muss. 
2) den Wassergehalt testet, ob auch wirklich entkalkt wird. Ggf. ein Stellschräubchen ändert, wenn mehr entkalkt werden müsste. Auch hier vermute ich keine Raketenwissenschaft dahinter, eher Hausverstand.

... wenn bei 1) oder 2) irgendwas abweicht. Dann ist das ohnehin nochmal extra zu bezahlen. Das nervt mich ehrlich gesagt am meisten. Ein paar wenige (günstige) Verschleißteile gibt es scheinbar ja doch noch und sei es nur die "Desinfektion". Arbeitszeit und Material ist dann lt. Recherce aber immer noch extra zu bezahlen. Genau diese "Verstecken Kosten" scheinen mir zum Teil total überzogen.

Wenn durch die Wartung alles abgedeckt wäre und ich eher bereit 100€ / Jahr für Wartung zu bezahlen

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  •  goaspeda
  •   Gold-Award
27.10.2020  (#14)

zitat..
gr33n schrieb: ... da ich leider nicht besonders Rennsportbegeistert bin würde ich gerne auf meinen "Rennsport-Beitrag" verzichten.

Ich hab meine von diesem Händler und bin zufrieden. Installation hat ein Freund übernommen. Einstellung des Verschnittwassers (jede Anlage enkalkt auf dH 0 und danach wird wieder kalkhaltiges Wasser dazugemischt), kann man selbst machen. Das ist kein Hexenwerk.

https://www.ebay.at/itm/WTS-FVKD-20-120-Wasserenthartungsanlage-Enthartungsanlage-Wasserentharter/311747426164?hash=item4895983774:g:dKoAAOSw2tFalnpk

Ich empfehle auch die damalige Argumentationskette pro/kontra günstiger Anlagen zu lesen:
https://www.energiesparhaus.at/forum-neue-entkalkungsanlage/37546



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  •  rabaum
  •   Gold-Award
27.10.2020  (#15)

zitat..
gr33n schrieb: -> Ja wir würden auch voll entkalken und hätten noch eine seperate Leitung für Trinkwasser geplant. Das scheint sich defintiv am meisten auszuzahlen. Verwendet ihr das entkalkte Wasser dann trotzdem zum kochen bzw. für die Kaffeemaschine etc.? Gibt es hier einen geschmacklichen Unterschied?

Geschmack: Ja, man merkt es. Ich finde es nicht gut zu trinken, irgendwie leer, deshalb haben wir einen eigenen Kaltwasserhahn in der Küche vorgesehen. Klein und dezent, rechts im Eck der Spüle.
https://www.hansgrohe.at/articledetail-logis-standventil-70-fuer-kaltwasser-ohne-ablaufgarnitur-71120000

Das entkalkte Wasser verwenden wir für alles, außer zum direkten Trinken => Kaffee, Tee, Kochen. 

Weil hier auch von 0 °dH gesprochen wurde, das wird klar nicht empfohlen. Ich denke es hat damit zu tun, dass das Wasser dann korrosiver wird. Wir haben auf 4-5 °dH enthärtet, das ist ein Wert mit dem wir sehr gut fahren. 

Als Salz kann ich das hier empfehlen. Es sind so "Zuckerl" die nicht klumpen und kaum Feinteile enthalten, die die Maschine zulegen. 
https://www.hornbach.at/shop/Siedegewerbesalz-Saltech-25-kg/7026505/artikel.html

Unser Verbrauch liegt wo bei 1-2 Säcken im Jahr, das sind nicht mal 20 EUR.


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  •  wolfi69
  •   Silber-Award
27.10.2020  (#16)
Was mich interessiert: Welche Härte habt ihr im Ortswassernetz, sodass ihr euch für eine Enthärtungsanlage entschieden habt?

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  •  rabaum
  •   Gold-Award
27.10.2020  (#17)

zitat..
wolfi69 schrieb: Was mich interessiert: Welche Härte habt ihr im Ortswassernetz, sodass ihr euch für eine Enthärtungsanlage entschieden habt?

zwischen 16 und 17 °dH, das schwankt etwas von Befund zu Befund. 

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  •  peterT1
  •   Gold-Award
27.10.2020  (#18)

zitat..
goaspeda schrieb:
__________________

Ich hab meine von diesem Händler und bin zufrieden. 

https://www.ebay.at/itm/WTS-FVKD-20-120-Wasserenthartungsanlage-Enthartungsanlage-Wasserentharter/311747426164?hash=item4895983774:g:dKoAAOSw2tFalnpk

Wir haben auch eine von WTS.
Unser Trinkwasser hat zwischen 32 - 36 ° dH und wir regeln auf ca. 12 ° dH herunter.
Wenn wir noch weiter herunter "entkalken" würden, steigen wieder andere relevante Werte des Trinkwassers...


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  •  goaspeda
  •   Gold-Award
27.10.2020  (#19)

zitat..
rabaum schrieb: Weil hier auch von 0 °dH gesprochen wurde, das wird klar nicht empfohlen.

Das sollte man auch nicht. Aber meines Wissens nach, arbeiten alle Geräte so:
Wasser wird KOMPLETT entkalkt, also 0dH.
Über das Verschneideventil wird wieder kalkhaltiges Wasser zugeführt. Mittels dieses Ventils lässt sich die gewünschte Endwasserhärte einstellen.

Wir haben 22dH und haben nun auf 6-7dH eingestellt.

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  •  gr33n
27.10.2020  (#20)
Ich kann euch heute schon mal von meinem "Beratungsgespräch" bei BWT berichten. 
 • Installationspauschale ohne das man die 6 Jahre Garantie nimmt -> 246€ 
 • Installationspauschale mit 6 Jahre Garantie (Wartung alle 2 Jahre vorgeschrieben) > 372€
 • Zweijährige Wartung innerhalb der 6 Jahre Garantie -> 249€ (dabei sind Kleinteile etc. schon inkludiert)
 • Zweijährige Wartung außerhalb der Garantie -> 110€ Anfahrtspauschale, Rest in Regie (122€/h)

Betreffend der vorhandenen Wasserhärte
-> Wir haben ca. 14° dh (also nicht sooo viel). 
-> Lt. Kundendienst zahlt es sich ab 10° dh aus eine Anlage anzuschaffen

Betreffend 1-Säule oder 2-Säulen
-> Normalerweise reicht 1 Säule
-> Wenn man jedoch Regenduschen etc. in Betrieb hat werden klar 2 Säulen empfohlen. 

Betreffend eigenem Wasserhahn
-> Prinzipiell ist es sinnvoll einen eigenen Hahn für Trinkwasser zu haben und alles möglichst weit zu entkalken.
-> Ziel sollte aber trotzdem  6° dh sein, weil das Wasser danach auch eher schädlich für Geräte/Amaturen ist.

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  •  gif0061
  •   Silber-Award
27.10.2020  (#21)
Hab auch die 6 Jahre Garantie. 

Hab 2 Angebote bekommen - erstes die installationspauschale um 377, zweites Angebot um 250.

Habe die Rechnung nach der Installation um 377 bekommen, dann hab ich die 127 Euro wieder als Gutschrift überwiesen bekommen, weil ich mich aufgeregt hab. Hab aber trotzdem die 6 Jahre Garantie! 

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