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In der Theorie würde ich zu Wien Energie ohne Bindung beim Bezugstarif gehen und die 29 Cent Einspeisetarif mitnehmen. Dann ggf im Herbst zur Ömag wechseln, oder wenn der Wien Energie Tarif höher ist bleiben. Durch die Strompreisbremse sehe ich den Verlust des bestehenden Bezugstarif nicht so schlimm. In der Praxis war das Wechseln auf Wien Energie bei mir das reinste Kasperletheater, hat 2 Monate ab Erstkontakt gedauert bis die Einspeisung auch wirklich gezählt wurde. 🤡 Kann nur raten sich frühestmöglich um einen Einspeisetarif zu kümmern! Am besten alles mit dem konkreten Verbrauch/ Einspeisung durchrechnen. |
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Vielen Dank für die Rückmeldung. Wenn man es sich durchrechnet ist die Wien Energie natürlich deutlich im Vorteil. Zumindest bis zum 1.10. Dann wird der Tarif wieder angepasst. Ich bin mit meinem Abnahmetarif zur Wien Energie gewechselt. Umgestellt wird am 3.8. Bin gespannt ob es die richtige Entscheidung war. Meine Anlage wird hoffentlich Anfang August fertiggestellt. Anschließend muss ich auf die Freigabe der Netzbetreibers warten. Kann ich vor der Freigabe durch den Netzbetreiber bereits bei der Wien Energie etwas anstoßen? Meine Einspeise Zählerpunktnummer habe ich bereits. |
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Die bearbeiten die Einspeiseanmeldung sowieso frühestens erst, wenn du auch ganz offiziell Bezugskunde bist, die Abwicklung von Bezugswechsel und Einspeiseanmeldung gleichzeitig ist zu hoch für deren System. Soweit ich weiß muss der Elektriker bei der Fertigmeldung bereits angeben, wo man einspeist, also kann man auch vor Fertigmeldung den Einspeisevertrags anfordern. Jedenfalls auch nochmal betonen, dass die PV neu ist und sie bei den Wiener Netzen eine NEUANMELDUNG in Bezug auf die Einspeisung machen müssen. Bei mir warens zu unfähig und haben einen Einspeisewechsel bei den Wiener Netze bekanntgegeben. Das Ganze hin und her und richtigstellen hat dann ca. 3 Wochen gekostet... |
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Was man so hört, wirst in diesem Quartal aber nicht lange einspeisen. |
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Das ist richtig. Viel wird es (leider) nicht werden. Umso mehr ist es deshalb interessant, ob der Tarif der Wiener Netze auch auf Dauer besser bezahlt bleibt als die OeMAG. |
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Ist für mich auch sehr interessant Glaskugel hat leider keiner. Allerdings kann man sagen, dass der Wien Energie Tarif immer ein paar Monate hinten nach hinkt, deshalb gibts jetzt zB im Sommer (was die wichtigste Ertragszeit darstellt) noch die extrem gute Einspeisevergütung vom Winter/Herbst.
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Nach den Preisänderungen fürs Q4 liegt Wien Energie weiter vorne. Wien Energie: 16,57 Cent Oemag: 12,464 Cent Bei 11 MWh im Jahren sind das immerhin 450 €. Einziger Nachteil man muss den Strom auch bei Wien Energie abnehmen um den Tarif zu bekommen. Nächste Preisänderung OeMag 1.1, Wien Energie 1.4 |
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