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Oh spannend das ganze, mal abwarten wies weiter geht. |
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 wie kommen die jetzt auf die 21kWp Grenze? |
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Hier auch eine ganz gute Übersicht der Umspannwerkskapazitäten: https://www.ebutilities.at/verfuegbare-netzanschlusskapazitaeten |
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Da geht es nicht um Bundesländer, sondern um den einzelnen Netzbetreiber Netz OÖ bzw. Energie AG. Es gibt ja noch einige andere.
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Zitat: Bestehende Anlagen könnten weiter wie bisher betrieben werden. Geht es bei der Ampel nur um die Planung von Anlagen? |
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Der wichtigste Satz aus dem Artikel: "Energielandesrat und Aufsichtsratsvorsitzender des größten Oö. Netzbetreibers, Markus Achleitner (ÖVP) habe aber sein eigenes Ziel verschlafen, so Kaineder." (Hervorhebung durch meine Wenigkeit). Für die Fragen zum ORF-Artikel, der bei mir nur Kopfschütteln hervorruft, sei auf die originale Pressemitteilung der NetzOÖ verwiesen: https://news.netzooe.at/News_Detail.aspx?id=190398&menueid=18478 Ich finde es ja auch befremdlich dass hier im Forum aus einzelnen Bereichen im MS-Netz gleich ganze Bundesländer werden. |
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Ich finde diese Meldung absolut nichtssagend und außerdem traurigen Alltag in Österreich. Mein Netzbetreiber hat in den letzten 20 Jahren gefühlt alles verschlafen und pfeift netztechnisch aus dem letzten Loch. Viel Spaß, eine Neuanlage zu beantragen. Detto bei 2 von 3 Freunden (lauter verschiedene Netzbetreiber). Und keiner bekommt soviel wie er am Dach kWp kWp [kWpeak, Spitzenleistung] mäßig Platz hätte, natürlich hab auch ich ein Einspeiselimit. Einzig dass nur 0 Einspeisung statt der üblichen 4 kW möglich ist wäre dem Neuigkeitsgehalt in dem Artikel zuträglich. |
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Ich bin in einer der Regionen und bin mit 10kVA beschränkt. Kann aber sagen, dass vor 2 Wochen in unserer Straße die Bauarbeiten zur Erweiterung begonnen haben. Meinen Infos zufolge wird in 50 Metern Entfernung eine Trafostation errichtet und ans Mittelspannungsnetz angebunden. Das betreffende Umspannwerk hat noch über 10000kVA Reserve. Unser HAK an der Straße wurde auch schon hochgerüstet und ein neues Kabel in Richtung neuer Trafostation gelegt. Es wird langsam Vielleicht auch interessant: https://www.land-oberoesterreich.gv.at/Mediendateien/Formulare/Dokumente%20UWD%20Abt_US/SNMP_OOE_Stromnetzmasterplan_2032.pdf
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Auf kurz oder lang wird das Einspeisen ebenfalls etwas kosten (Netzgebühr) und der Ertrag dann irgendwo bei 1 oder 2 Cent liegen. PV macht vor allem dann Sinn, wenn man den Strom selbst verbrauchen kann (Batterie wird in Zukunft viel rentabler sein). Zum Einspeisen ins Netz, macht PV wenig Sinn, da die Schwankungen zu hoch sind, wenn es ohne Zwischenspeicher direkt ins Netz geht. |
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Die Netzgebühr wird beim Bezug verrechnet. Macht also keinen Sinn das Einspeisen durch eine Netzgebühr zu "verteuern". Das betrifft vielleicht 14 Tage im Jahr wo tatsächlich massiver Überschuss besteht. Im restlichen Jahr nivelliert sich das recht gut aus. Ein Speicher wird noch lange nicht rentabler sein als ein PV Modul 😉 |
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Wenn dann steigen die NB für alle bezogen auf Bezug denke ich l. Aber lassen wir uns überraschen |
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Das mit dem Einspeisestopp mach sie nur damit sie ihre eigenen Projekte durch bekommen 🤣 https://ooe.orf.at/stories/3217546/
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Tja das glaubst du, ich glaube das ich für Stromhändler eine günstige Quelle bin da sie bei meinem Strom kein Risiko und keine Investitionskosten haben, irgendwer wird mir meinen Strom also immer abkaufen zu einem Preis der beim Verkaufspreis abzüglich Marge liegt. Wenn man sich nämlich den PV-Anteil in Österreich anschaut wird es noch laaange dauern bis wir hier von einem richtig nennenswerten Anteil reden. |
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| Hallo Puitl, schau mal hier im Shop nach, da siehst du Preise und wirst sicher auch fündig. | ||
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Sagt das der Wirtshausstammtisch oder wer? Wie die Wärmepumpe auch keinen Sinn macht ohne Puffer direkt ins Haus zu fahren oder wie? Bist du noch PV-Verkäufer von vor 10 Jahren? "Die PV, die von der Produktion zum Verbrauch des Hauses passt"? Global betrachtet ist diese Aussage völlig falsch, denn wieso sollte das so sein? Eine kWh ist eine kWh und wenn diese gebraucht wird, hat sie denselben Wert wie eine andere erzeugte. Was man aber aus deiner Aussage korrekt ableiten kann ist eine stundenvariable Vergütung der Einspeiseenergie. Die Mittagsspitze im Sommer und vielleicht noch am Wochenende wird dir/uns in Zukunft vermutlich niemand mehr zum vollen Satz abnehmen, weil einfach zu viel Angebot und zu wenig Nachfrage da ist. |
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Dazu müßte das entsprechende Gesetz auf EU Ebene geändert werden. Ohne diesem gesetzlichen Verbot hätten die Netzbetreiber schon die letzten 10 Jahre eine Einspeisevergütung für dezentrale Erzeugungsanlagen verlangen können. Oder denkt jemand, daß die Netzbetreiber bis jetzt freiwillig auf diese Umsatzoption verzichtet haben ? |
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Einige Netzbetreiber verzichten immer noch auf das mögliche Messentgelt für die Einspeisung. Die lange dafür wo anders zu. Also ja, jeder VNB hat da ein anderes Modell. |
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Es geht hier ja 'nur' um den Anschluss von Neuanlagen. Dass im Sommer die Trafos glühen (die Leitungen sind vermutlich gar kein so großes Thema), wird schon ein wenig so sein. Bei uns in der Gegend sind hauptsächlich ländlichere Gebiete betroffen, wo große Bauernhöfe einspeisen und kaum einer lokal etwas abnimmt. Dichter besiedelte Gebiete trifft das seltener. Man wird halt nicht von heute auf morgen alles nachholen können was man gestern und vorgestern verschlafen hat. Spätestens mit der steigenden Fahrzeugelektrifizierung wird sich der Sommerüberschuss relativieren. Und jeder der noch keine PV-Anlage am Dach hat, muss sich seine Entscheidung (falls es eine war) halt auch immer schön reden, mit möglichst wilden Spekulation über zukünftig ganz ganz winzinge PV-Strom-Preise. Bisserl so wie sich jeder die PV-Anlage um 3000€/kWp schönreden musste mit den vermeintlich ewig hohen Einspeisetarifen. Alles Menschen, die wir sind Meine Anlage hat sich heuer (im ersten Jahr) zu 1/6 selbst bezahlt, ich seh's gelassen.
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Genau. Einige Bauern in der Nähe haben ihre ganzen Scheunen vollgefplastert, sich aber nicht direkt ans Mittelspannungsnetz angebunden (obwohl der Trafo 20 Meter gegenüber steht) sondern eine einfache eigene Leitung dorthin gegraben und per Niederspannung angebunden. Damit nehmen diese Großanlagen den "kleinen Eigenheimbesitzern" nun die Möglichkeit zumindest die gesetzl. gesicherte (oder eben nicht gesicherte) Einspeiseleistung zu erhalten. |
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Ich weiß schon was du meinst, aber dieser Vorwurf dass diese Bauern dem kleinen Eigenheimbesitzer etwas wegnehmen finde ich fehlplatziert. Diese Einspeiseanlagen haben eben zum Zeitpunkt der Anfrage als Verknüpfungspunkt die NS-Seite des Trafos vorgegeben bekommen und auf eigene Kosten eine Leitung dorthin gegraben was voll OK ist. War sollte jemand 20 Meter weiter ohne technischen und wirtschaftlichen Grund einen Trafo mit MS-Leitung hinstellen? Reservierung von Einspeiseleistungen gibt es nur nach einer Anfrage für einen begrenzten Zeitraum und nicht präventiv. Es gibt keinen 100%igen gesetzlichen Anspruch auf unmittelbare Einspeisung in Höhe des Bezugsrechts. |
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die PV-Einspeise-Ampel wird bei mir schon angezeigt im Portal, aber nicht relevant da schon PV am Dach (außer für ne Erweiterung) :) |
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Ich glaube ich übersehe was, unter welchem Menü Punkt findest du die Ampel? Danke :) |
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