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Trotzdem werden BEV's hier nicht bestraft, wenn sie 130 fahren. |
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Das wäre ja der Wahnsinn, habe ja keinen Schadstoffausstoß. Das wäre gut. Kommst du aus der Gegend? |
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Ja, bin in Tirol zu hause - anfangs wurden zum Teil Strafbescheide erlassen, wenn man keine grünen Nummernschilder hatte. Nach Einspruch musste man aber nichts zahlen, da man ja auch ein Wechselkennzeichen mit einem Verbrenner haben kann, der aber nicht mit den grünen Tafeln fahren darf. |
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Diese IG-L 100 Geschichte ist ja eh eine Farce. die deutschen Plug in Hybride haben ja auch ein E Kennzeichen (letzter Buchstabe ein E), die Ungarn fahren mit den Hybriden auch mit einem komplett Grünen Taferl. Und daher dürfen die 130 bei IG-L 100 fahren. Und mit schwarzem (Wechsel)Kennzeichen mit AUT Zulassung auf reinem BEV giltst du als Stinker. Außerdem ist mein Eindruck, wenn ich auf solchen Abschnitten unterwegs bin, es scheisst sich eh keiner was. Alle fahren gleich schnell oder langsam wie immer. (Polizei)Kontrolle, Fehlanzeige. |
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So ein IG-L 100er ist doch nur Politik....bringen tut das rein gar nichts. |
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https://www.umweltbundesamt.at/umweltthemen/mobilitaet/mobilitaetsdaten/tempo https://vcoe.at/service/fragen-und-antworten/welche-wirkung-hat-tempo-100-statt-130 usw. usf. |
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Klar. Möchte jetzt auch nicht so eine Diskussion mit diversen Links und Gegenlinks starten. Trotzdem ist es nur Politik und typisch unsere österreichische Lösung, gerade im Bezug auf den 100er IG-L für paar KM. Als ob dort in dem Bereich mit einer Glaswand bis rauf in die Stratosphäre die Grenzen getrennt werden. Völlig sinnlos. Versuch doch mal dich im gleichen Raum neben jemanden daneben hinzustellen der gerade gefurzt hat 🙃 |
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Ich frag mich ernsthaft, was daran so schwer zu verstehen ist, dass der Gesamtenergieverbrauch signifikant sinkt, wenn alle 100 statt 130 fahren. Und der IG-L 100er im Grazer Becken geht auch weiter "als ein paar km" und senkt nachweislich verschiedenste Emissionen. Der Rest ist Whataboutism.
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Gerade im Tallagen wie im Unterinntal is der IGL-100 nicht sinnlos. Schöne Grüße von jemandem der jahrelang dort gelebt hat. |
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Heimfahrt: wir sind sehr zeitig in der Früh mit 100% von Innsbruck nach St. Anton gestartet, rund 100km. Gegen 13:00 Abfahrt in St. Anton nach Hause, rund 510 Kilometer. Ich hatte bewusst nicht den efficieny-Mode aktiviert, sondern den Dynamik-Modus. Auch bin ich den e-tron GT wie einen Verbrenner gefahren. Also zwischen 130, und mal auch kurzfristig 175 km/h beim Überholen, meist aber um die 140-150 km/h.. In der Nähe von Jenbach Pipi-Pause, also nur wenige Minuten. Dabei den Laderüssel angesteckt, und in der kurzen Zeit rund 25% getankt. Mit rund 17 kWh Restreichweite sind wir wieder in der Mooncity in Salzburg angekommen, dort habe ich bis 90% anstatt 100% geladen. Mäcci Salzburg wurde anschließend geentert. Schlussendlich bin ich mit rund 15% Restreichweite und guten 6 Stunden inkl. aller Pausen daheim gegen 19:00 angekommen. Die Reine Fahrtzeit war ein wenig über 5 Stunden, wir hatten einen 98 km/h-Schnitt. Verbrauch auf rund 510 Kilometer: genau 22,0 kWh. Fazit, nach knapp 1.100 Kilometer in 3 Tagen: Ladeängste sind völlig unbegründet. Der Audi macht das mit dem Navi mMn. extrem gut, es werden alle paar kilometer Ladestationen angezeigt bzw. wird beim Navi-Start darauf hingewiesen, ob und wo zwischengeladen werden soll. Abspeicherung als Zwischenziel, der Akku wird automatisch vorkonditioniert, das war' s. Eigentlich völlig unspektakulär. Vom Fahrkomfort ist der Wagen ein Traum, ein echter GT, sprich Reiselimousine. Alles ruhig, nichts knarzt, die Außengeräusche werden gut gefiltert. Leistung ohne Ende, was bei zügigen Überholvorgängen sehr hilfreich ist. Die Sitze - trotz rund 10 Stunden im Auto (war ja auch rund 4 Stunden auf der experience im e-tron) an dem Tag - halten, was die Optik verspricht: kein Kreuzweh, keinerlei Beschwerden. Die Einstellungsmöglichkeiten, die Sitzheizung und -Lüftung, die Massagefunktion: das ist wirklich etwas sehr Feines. Ich hätte doch glatt noch 150 KM fahren können. 😀 |
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@speeeedcat schön, dass alles so gut geklappt hat. Sag, wie schnell lädt der eTron jetzt jenseits 80%? Immer noch brauchbar? |
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Ja, wirklich alles pipifein. Ab 80, 85% gehen noch rund 60, 62 kW rein, bei 99% hat er nur mehr 21 kW gezogen. |
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Öhm... Nein. 🤣 Freut mich für dich (und die anderen), dass Elektromobilität so viel Spaß machen kann. 😊👍 Du hast allerdings auch eine wahnwitzige Ladeleistung zur Verfügung. 🤪 |
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Habe gerade von WienEnergie die gute Nachricht erhalten das ich die THG Quote (Anteil für 2 Monate im 2023er Jahr) ausbezahlt bekomme (ca. 60 Euro) und zusätzlich noch 40 Euro Ladeguthaben . |
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So habe ich das erwartet. Wäre für MICH ein Grund, auf Max 80 zu laden und halt zur Not noch einen kurzen stop einzulegen. Wenn ich schon so ein Lademonster fahre, will ich das auch ausnutzen. Ich bewege mein MY auf Langstrecken meist nur zwischen 5 und 65%. Sobald die Leistung unter 100kW fällt (bei ca 60% schätze ich), fahre ich weiter. Sehr lange Strecken fahre ich meist nur in/nach Italien und da bleibe ich gerne öfters stehen, um einen richtigen Kaffee zu mir zu nehmen. Espresso um 1 fünfzig. Herrlich. |
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Ähem, .... doch. Ich meinte vom Sitzen her, nicht von der Reichweite 😀. Ich bin das erste Mal Langstrecke gefahren. Ich wollte mal die verschiedenen Ladelisten bzw. Möglichkeiten testen, wie das grundsätzlich ausschaut. Das nächste Mal mache ich das schon ein wenig anders 😀. Weil wie gesagt von 15 bis 80% geht' s so schnell, da muss man sich mit Klogang und Kaffee beeilen😆. |
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Ja, das erste mal Langstrecke ist schon spannend. Und eigentlich nicht. Meine erste Ausfahrt mit MY ging gleich am Tag nach der Abholung nach Florenz. 900km. Konklusio: das Laden war immer schon beendet, die WC Pause, Kaffee und ein Snack essen das limitierende. Viel Spaß mit dem schönen etron 😊 |
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Dank dir😉😘 |
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Test durchschnittliche Ladeleistungen: https://insideevs.de/news/707376/schnellladetest-elektroautos-gleichstrom-ladezeit-ladeleistung/
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Spannend, dass der Enyaq am Titelbild ist, aber zu dem haben sie kein Testergebnis. |
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Die Werte passen vorne und hinten nicht. Scheint als wären die Ladesäulen zum Teil nicht voll verfügbar gewesen. Siehe zB Tesla Model Y. Die Ladekurve ist selbst bei 16° minus besser als im Test. Bei anderen tu ich mir schwer die Werte zu plausibilisieren, aber dass die 800V vorne liegen ist zumindest nachvollziehbar. |
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