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oö ja, nö vielleicht, bgl kann sein, wien weiß ich nicht, voralberg mag sein,....... |
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Bei uns (NÖ) war es so, dass die Gemeinde von Haus aus einfach die Einreichpläne zwei Wochen lang aufliegen hatte und alle Nachbarn informiert wurden, dass sie Einsicht nehmen können. Nachdem es keinen Einspruch gab kam dann ca. 3 - 4 Wochen nach Einreichung die Bewilligung. Sollte im Normalfall also schon gehen - red mit deinem Gemeindeamt. |
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hi
bei uns wars wie bei uslala82... wir hatten das hingeschickt, die gemeinde hat geprüft, nachdem nix mehr zum aussetzen war wurden die nachbarn verständigt, das ganze ist 2 wochen zur einsicht aufgelegen (die wussen eh schon vorher was kommt und sind gar ned hingegangen) und gleich am tag danach wurde der bescheid erstellt und wir konnten den sogar abholen. gemeinsam mit einem rechtsmittelverzicht ist der dann sofort gültig gewesen. eine kollegin (auch NÖ) durfte das ganze mit bauverhandlung mitmachen - obwohl kein nachbar gekommen ist... |
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sind aus St.pölten! |
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bei uns (Stmk) - wars so sie bei uslala82 + Bauverhandlung vor Ort, zu der ein paar Nachbarn gekommen sind, wobei diese nur gebeten haben, die verkehrstechnischen Behinderungen während der Bauzeit anzukündigen (wir haben an einer Sackstraße gebaut).
Vor Ort ist dann noch die Regenwasserentsorgung geklärt worden - das wars dann. |
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Konkrete Antwort zur konkreten Frage aus Niederösterreich:
- Wenn durch das Bauvorhaben Nachbarrechte nicht einmal theoretisch berührt werden können, dann HAT die Bauverhandlung in jedem Fall zu entfallen. - Ist es möglich und denkbar, dass Nachbarrechte "BERÜHRT" werden KÖNNEN (heißt nicht, dass ein Nachbarrecht auch tatsächlich verletzt wird), dann DARF die Bauverhandlung entfallen. Die Entscheidung ob mit oder ohne Bauverhandlung trifft die Baubehörde. Wenn ohne Bauverhandlung, dann muss die Baubehörde die Nachbarn über das beantragte Bauvorhaben verständigen. Kommt innerhalb von 14 Tagen ein Einwand hinsichtlich möglicher Verletzung eines Nachbarrechtes von einem Nachbarn, dann muss jedenfalls eine Bauverhandlung abgehalten werden. Das heißt: in NÖ braucht der Bauwerber nicht zu den Nachbarn zu marschieren, um Unterschriften einzuholen (im Gegensatz z.B. zu OÖ). Die Entscheidung über die Vorgangsweise und eine allfällige Verständigung der Nachbarn liegt allein bei der Baubehörde. Ein zwingendes Recht des Bauwerbers auf Entfall der Bauverhandlung besteht nur, wenn Nachbarrechte durch das Bauvorhaben nicht einmal theoretisch berührt werden können. Aber auch in diesem Fall brauchts keinerlei Unterschriften oder wie immer geartete Zustimmungen des Nachbarn. Grundsätzlich muss sich der Bauwerber daher um all das nicht kümmern!!! |
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@ altenberg - darf ich dich fragen was bei dir die Bauverhandlung gekostet hat?
Bist ja nicht weit weg von mir. Meine Bauverhandlung ist nächste Woche. lg tom |
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muss ich meine - Finanzministerin fragen, ich schreibs dann. |
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@samoth - auch ohne Bauverhandlung kostet es was. Die Frage ist daher, was ist die Differenz? |
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STMK - wir haben unser Nebengebäude und Carport auf die Grundgrenze
gestellt und mussten deshalb eine Bauverhandlung machen. Da wir aber schon im Vorfeld alle direkten Nachbarn und besonders den einen betroffenen besucht haben, war dies von dieser Seite natürlich "eine gemähte Wiese". Wir hatten sogar Kaffee und Kuchen serviert *g* Verhandlung war in einer Stunde vorbei. Lästig wurde nur der Rauchfangkehrer mit seinen Forderungen, aber dank Hilfe vom Baumeister konnte auch dieser gestoppt werden. (fixe Leiter an der Nordseite vom Haus zwecks Zugang zum Kamin ...) |
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Bei uns in NÖ wars auch so wie bei uslala82. Ganz unkompliziert. |
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