Hallo!
Ich denke seit längerem darüber nach, wie ich die Decke unseres Stiegenhauses richtig dämme!
Stiegenhaus ist ca. 220 x 330 cm
Das Haus ist BJ 1980, das Stiegenhaus führt vom Keller und EG in den DB.
Auf der Aussenseite sind die klassischen Glasbausteine verbaut.
Die Decke besteht aus einer Holzschalung (ca. 30 mm), dahinter eine Glaswolle (welche meiner Meinung nicht den ganzen Hohlraum füllt) sowie der Eternit-Rhombusschalung nur auf Ziegellatten. Hohlraum zw. Holzschalung und Dachziegel ca. 200 mm.
Genau, das Stiegenhaus ist immer etwas frischer als der Rest vom Haus :)
Um den Aufwand gering zu halten, da das Dach in den nächsten 5 Jahren getauscht werden muss, dachte ich an:
- Bestand so lassen wie er ist
- An den Wänden sowie in der Mitte je einen "Sparren" einziehen für die Wolle/Beplankung
- 160 mm Mineralwolle + Dampfbremse + Gipskarton.
Meine Fragen:
- Welche Art von Dampfbremse (offen oder dicht) soll hier verwendet werden?
- Genügt es die DB nur in Plattenstärke ca. 15 mm an der Wand anzukleben oder soll die DB weiter runter gezogen werden?
Am liebsten würde ich die Dämmung einfach direkt auf die vorhandene Schalung schrauben und weiß streichen. Die Frage ist ob es ohne DB geht.
Planorock Paint zb. wäre hier dann eine Möglichkeit?
Ich mache im Haus alles selber, nur bez. der Dampfbremse usw bin ich mir unsicher, möchte nicht dass alles feucht wird!
Freue mich auf jeden hilfreichen Vorschlag!
LG Bernd
