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Bei jeder Bohrung muss man die geologischen und hydrologischen Gegebenheiten beachten. Ich sag mal, sobald die Bohrung ordnungsgemäß verpresst ist, sollte sich an der Grundwassersituation nichts mehr ändern. Das sicherzustellen kann aber aufwendig sein (bohren mit Stützflüssigkeit, extern verrohrt bohren etc) |
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In deiner Situation finde ich die Kombination RGK RGK [Ringgrabenkollektor] mit Tiefenbohrung interessant. Keine neue Bohrung, keine Diskussionen falls irgendwann ein Brunnen versiegt und in vielen Fällen keine Genehmigung erforderlich. Ob und wie das möglich ist kann dir dyarne sagen. |
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Mich würde interessieren warum die TB von der Leistung nachlässt ist ja noch weit unterhalb der Lebensdauer Durch negative Temperaturen wurde der Beton nicht zerstört? Evtl. wegen des sinkenden Grundwasserspiegels? Was durchaus sein kann wenn du Energetisch Sanierst du mit den Anbau weniger brauchst als zuvor (würde dir die zusätzliche Quelle ersparen) Sonst hört sich RGK RGK [Ringgrabenkollektor]/TB Kombination super an ;) |
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servus hanness, kannst du dazu mehr sagen? es gibt einige wenige bohrungen die durch völliges überfahren zu beginn, zerstören der verpressung und wenig grundwasser zerstört wurden. aber sonst funktioniert eine bohrung unbegrenzt und es gibt auch keine leistungseinbußen. was für temperaturen liegen am winterende an, und welche im sommer beim warmwasser laden? das war schon immer so daß tiefenbohrungen durch grundwasserhorizonte gehen. grundwasser genießt in A extrem hohen schutz. bohrungen müssen daher mit einer quellsuspension mit mitgeführtem extrarohr unter druck von unten nach oben verpreßt werden. somit wird sichergestellt daß die sperrschichten zwischen den horizonten wieder abgedichtet werden. das funktioniert zuverlässig & dauerhaft. nein, siehe oben. ein seriöser tiefenbohrer wird die nachbarlichen brunnen während des bohrens beweissichern, auch im eigenen interesse. dabei wird vor & nach der bohrung der wasserspiegel gemessen. das ist ein generelles problem des klimawandels. die bohrfirmen mit denen wir zusammenarbeiten sind mittlerweile 50% ihrer zeit beschäftigt bestehende brunnen tiefer zu bohren weil der wasserspiegel sinkt und sinkt und sinkt... das hat nix mit geothermie zu tun... |
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Hello dyarne, DAS würde mich als Neustädter (mit der damit behafteten Grundwassersituation in Zusammenhang mit einer GW-WPWP [Wärmepumpe]) brennend interessieren... ich hab bis dato mit 2 Unternehmen losen Kontakt gehabt, beide haben telefonisch eher abgesagt weil tiefer bohren nicht möglich ist... Hast du da eventuell valide Grundlagen, auf die ich mich berufen kann? Wies technisch funktioniert könnte ich mir schon vorstellen... |
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servus Manfred, hier ein artikel dazu der gerade reingeflogen ist, zufällig mit dem bohrer meines vertrauens ... https://news.wko.at/news/oberoesterreich/Weltwassertag.html sprechen bei euch individuelle gründe gegen ein tiefer bohren, oder die art des brunnen ausbaus? |
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