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Habe aktuell die selbe Situation und verlege 6 mm Gummigranulatmatten. Der Spengler hat mir sowieso dazu geraten, weil er schon öfter gesehen hat, dass die Stelzlager mit der Zeit in der EPDM-Folie zumindest ordentliche Abdrücke hinterlassen. Ich geh das Risiko nicht ein, daher Gummigranulatmatten. |
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Bei den Stelzlagern wollten wir dann eh punktuell welche verlegen... :) bzw selber Pads zurechtschneiden. Letztlich kann man die Reste dann ja immer noch gebraucht verkaufen. Mit Bautenschutzmatte ist die Begehung zB über 1 Jahr aber eigentlich kein Problem? |
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| Hallo MalcolmX, schau mal hier im Shop nach, da siehst du Preise und wirst sicher auch fündig. | ||
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wir haben ebenso 6 oder 8mm Gummigranulatmatten draufgelegt auf unsere EPDM auf der Dachterrasse. |
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Denke nicht. Hab meine Terrasse Ende November machen lassen, dann keine Zeit mehr für die Terrassenplatten (verlege ich selbst), jetzt freut es mich nicht, also wird es sicher Februar bzw. März werden bist hier der fertige Belag besteht. Sollte mMn. kein Problem sein. Saubere Schuhe vorausgesetzt. |
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Danke für eure Rückmeldungen! Kenn mich aus soweit :) |
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bis sie dir der Wind verlegt ;) Generell darf man den Windsog nicht unterschätzen... besonders, wenn die EPS Platten lose velergt sind und nicht verklebt wurden! Da muss dann vor dem nächsten großen Wind/Sturm bereits palastiert werden! |
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Da sollten dann pro Bahn (gemeint ist die Bautenschutzmatte) aber 6 Gehwegplatten oder ähnliches reichen? |
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kommt auf die Bahnlänge an ;) |
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Na passt. Ich gab so in etwa ein Bild :) danke! |
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Bautenschutzmatte ist zwar toll, aber soweit ich weiss ist sie nicht zwangsläufig UV-beständig. Ich habe das bei meinem Privathaus so gelöst: (Rohdecke>Gefällebeton>Bitumenbahn EKV4>EPS 16cm>Sarnafil-Abdichtung>XPS 3cm> Estrichplatten 40/40cm punktuell auf allen Ecken auf Gummigranulatplatten). Das ist also ein Duodach und man hat die Vorteile von Umkehrdach (Beschädigung von aussen durch Steine im Schuhprofil, WItterung) wie auch Warmdach (thermischer Vorteil). Ist minimal aufwendiger in der Herstellung, aber zahlt sich aus. Was alternativ auch gerne auf Baustellen zum Schutz der Abdichtung gemacht wird ist dünnes XPS und darauf Schalung lose verlegen. Das machen aber meist nur Firmen, die die Schalung dann gleich weiterverwenden, weil die Schalung sogar mehr kostet, als 40er Estrichplatten (Material um die 20€/m2).
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Aber das XPS ist ja auch wieder nicht UV-beständig ? Ist das dann nachher gescheiter mit Kiesbedeckung? |
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Ja - XPS ist nicht UV-beständig. Aber darum hab ich ja darüber flächendeckend meine Estrichplatten drüber. Und bei dem 1cm Fugen kommt so wenig Sonne durch, dass das dem XPS nichts tut. Kiesbett kann man natürlich genauso machen. Klar. Hat den Vorteil dass man die Platten eben verlegen kann. Oder man nimmt Stelzlager. Funktioniert auch gut. Meine Estrichplatten habe ich auf der Terrasse (~4x10m) im Gefälleverlauf verlegt. Die Platten haben also 2% Gefälle. Das Gefälle stört aber im Alltag absolut nicht. Wenn ich dort einen Tischtennistisch/Wuzzler/ Billardtisch hätte, dann würde ich aber abraten |
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Aha passt dann hab ich es eh richtig verstanden:) Wäre vielleicht schon eine Idee zumindest für die Ränder (wo ich sowieso Platten auslegen wollte). Für den Tisch stört es auch nicht bzw hast den dann mit Plattln an den Füßen ausgeglichen? Letzte blöde Drage, das bissl UV was durch die Fugen kommt ist egal? |
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Wenn man rechnet, dass die meisten Hersteller von Abdichtungen 20-25 Jahre für ihre Produkte gewähren bei voller Sonneneinstrahlung (rechnen wir im Sommer mit 18 Stunden durchgehend Sonne in extremer Lage) und durch die Plattenstärke+Auflagerhöhe (rechnen wir 5cm bei 1,5cm Fugenbreite) so viel Schatten auf der drunterliegenden Folie gespendet wird, dass die Folie nur noch einen Bruchteil dieses UV-Lichts abbekommt, dann mache ich mir da gar keine Sorgen wegen UV. Die Sonne bewegt sich ja und daher ist auch der Lichteinfall in den Fugen nur kurzzeitig und deutlich geringer als ohne Platten. |
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