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Wieviel Bearbeitungsgebühr bei Darlehen

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  •  Gast zizu
9.11.2005 - 27.8.2008
13 Antworten 13
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frage an euch , die auch über bauspardarlehen finanziert hatten
habe bauspardarlehen abgeschlossen , euro 300000 . bearbeitungsgebühr beträgt 9000 euro , das sind 3 % !
ist das normal ? wieviel war´s bei euch `?
lieben gruss

  •  Gast zizu
9.11.2005  (#1)
teil II - aja, die grundbucheintragsgebühr wurde extra berechnet,ebenso schätzung des hauses .
also noch zusätzlich!
.ist das ok?

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  •  Gast jo
9.11.2005  (#2)
das wenigste - scheinen 0,5% zu sein. Habe ich bekommen und ist nach Auskunft unterstes Limit.

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  •  Patrick
9.11.2005  (#3)
3% zahlt man eigentlich nur - bei schlechter Bonität. Bei guter Bonität sind 1% üblich.

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  •  Weigelie
9.11.2005  (#4)
0 % - Bearbeitungsgebühr nimmt (oder nahm bis vor ca. 3 Mon.) die Sparda-Bank. Immo-Bank ebenfalls, wenn man hartnäckig ist (wie ich ;) *hehe*. Vielleicht sind Bauspardarlehen grundsätzlich in der Hinsicht deftiger - und es liegt gar nicht an der mangelnden Bonität. Ach ja - wenns halt dann bei den Bearbeitungskosten bliebe ;)

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  •  Gast Maria
10.11.2005  (#5)
Hab vorige Woche die gleichen .. - Gespräche geführt. Mir wurde gesagt, dass bei allen Bausparkasse 2 % Bearbeitungsgebühr verlangt werden und nur bei Hypotekarkrediten niedrigere Gebühren verlangt werden können. Meine Bank meinte, da könnte man die Gebühren ganz vergessen, beim Bauspardarlehen jedoch nicht.

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  •  Gast zizu
10.11.2005  (#6)
@maria - aber wenn das stimmt was du sagst (mit den 2 % )habe ich ja um ein % zuviel bezahlt .
wegen bonität kann ich nix sagen , nur , dass uns sofort schon am telefon aufgrund der erörterten finanziellen sachlage die bewilligung uns quasi zugesagt wurde . also meine ich die bonität unsererseits bewegt sich wohl im üblichen rahmen .
lieben gruß


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  •  Gast Sandra
13.11.2005  (#7)
Bauspardarlehen - Hatten auch ein Angebot der s-bausparkasse mit 3 % Bearbeitungsgebühr (die ist angeblich auch nicht verhandelbar) und wir hatten sehr gute Bonität (genug Eigenkapital, Grund vorhanden). Wir haben dann nicht über Bausparkasse finanziert.
LG Sandra

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  •  mel
13.11.2005  (#8)
BA und ERSTE - Wir haben von der BA-CA ein Angebot mit ca. 4,5% Nebenkosten. Letztendlich haben wir bei der ERSTE einen Kredit mit ca. 3,35% Nebenkosten abgeschlossen, angeblich soooo günstig weil über Finanzierungsberater. Jetzt bin ich überrascht zu hören, dass auch 3% zu viel ist!

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  •  Holzbohrer
13.11.2005  (#9)
Nebenkosten bei Darlehen - Vorsicht, nicht Äpfel mit Birnen vergleichen. "Nebenkosten" kann viel umfassen; neben Bearbeitungsgebühr auch sonstige einmalige Kosten wie z.B. Vertragserrichtungsgebühr ("Kreditsteuer", kriegt nicht die Bank, sondern KHG), Grundbuchseintragungsgebühr,...
Einen Einfluss hat es auch, ob es sich um ein Euro- oder FX-Darlehen handelt.
Bei einem Euro-Darlehen sollte die Bearbeitungsgebühr alleine nicht wesentlich über 1% liegen (dass insb. Bausparkassen da ganz schön zuschlagen, ist bekannt).

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  •  Holzbohrer
13.11.2005  (#10)
Nebenkosten bei Darlehen /2 - Grundsätzl. dient die Bearbeitungsgebühr nur dazu, einen Teil der Kosten des Darlehens so darzustellen, daß er sich nicht im Nominalzinssatz niederschlägt (der dann "billiger" aussieht). Wäre sie wirklich eine Abgeltung für die anläßlich des Abschlusses anfallenden Kosten, gäbe es keinen Sinn, sie als %-Betrag von der Darlehenssumme zu verlangen (ein 500.000-Darlehen macht nicht mehr Arbeit als ein 200.000-Darlehen). Und warum eine Bausparkasse für 20J-Darlehen 2% verlangt, für 25J aber 2,5%?..

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  •  Gast zizu
14.11.2005  (#11)
danke - Danke für Eure Antworten .
Klar sind viele Faktoren für die Bearbeitungsgebühr ausschlaggebens.
In meinem Falle ist es jedoch ein klassisches Euro-Bauspardarlehen mit Hypothekarsicherstellung . Und die Grundbucheintragungsgebühr , Objektschätzung etc ... kamen zusäztzlich noch zu den 3 % Bearbeitungsspesen hinzu .

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  •  Holzbohrer
14.11.2005  (#12)
UnverschämtFür ein Eurodarlehen 3% zu verlangen, ist selbst an "Bausparkassenmaßstäben" gemessen nur mehr als unverschämt zu bezeichnen...

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  •  Timbaland
27.8.2008  (#13)
wer kennt sich bezüglich Bauspardarlehen/Gebühren aus? - Hallo, benötige für mein Bauvorhaben ein Bauspardarlehen. Bei einem Bauspardarlehen greift die Bank allerdings per Grundbucheintrag auf meine Liegenschaft zu. Angeblich fallen lt meinem Bankberater hier 1,2% an Grundbucheintragungsgebühr an was ich mir natürlich ersparen möchte.
Hab mich ein wenig in das Thema eingelesen und es gibt die Möglichkeit dass diese Gebühren die angblich der Staat kassiert entfallen würden wenn ich eine Wohnbauförderung bekomme. Stimmt das und wie sind die Voraussetzungen dafür, ich bin Alleinverdiener und habe schomal von den 37.000,- das meiste augeschöpft, trotzdem wäre noch eine Förderung (zwar mit Abschlag von 25%) von den restlichen 6.000,- möglich. Entfallen somit dann diese Gerichtsgebühren.
Ich laufe schon von Pontius zu Pilatus allerdings kann mir keiner konkret diese Frage beantworten und jeder verweist mich weiter. Als letzte Instanz werde ich direkt beim Gericht anfragen, ich weiss aber nicht ob diese Grundbucheintragungsgebühr tatsächlich der Staat kassiert da ich ja eigentlich das Geld von der Bausparkasse bekomme und mein Bankmensch meint eine Förderung macht sich wg. den 6000,- nicht bezahlt. Wäre super wenn jemand da Erfahrung damit hätte.

Besten Danke!

lg

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