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Finanzierung wie hoch möglich?

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  •  Gast K.

27 Antworten 27
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Hallo!
Bin auf der Suche nach einem Häuschen, wie hoch könnte man finanzieren?

1. Einkommen 2100 (abzüglich 350 Alimente)-Rest1750
2. Einkommen 1650 (inkl. 2x Kinderbeihilfe)

insgesamt 3100 netto (in 2-3 Jahren 3400)

beide sichere Position.

Rate möglich 1200, bleiben 1900 übrig.

In meinem Bekanntenkreis gibt es einige die bis zu 350000 finanziert haben, wie sieht es mit unserem Einkommen aus?

grüsse
K.

  •  Gast Weigelie
29.4.2005  (#1)
Familienbeihilfe - wird von der Bank keinesfalls zum Einkommen (ist nicht pfändbar) gerechnet. Dies gleich als sichere Erstinfo. Wegen weiterer Details: Es spielen bei einer Finanzierung so viele - von Fall zu Fall - spezifischen Faktoren eine Rolle, dass du bei einem unverbindlichen Bankgespräch am meisten erfahren wirst. Aber vielleicht bekommst du ja hier noch für dich hilfreiche Antworten.
LG Weigelie

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Hallo Gast Weigelie, kostenlos und unverbildlich kann man Kredite auf durchblicker.at vergleichen, das hilft auch das Angebot der Hausbank besser einschätzen zu können.
  •  Gast Weigelie
29.4.2005  (#2)
Und hier: - http://www.wohnnet.at/www/ireds/P-25322.html
findest du auf der rechten Seite unter den Downloads eine Haushalts-Checkliste und noch sonst allerlei Berechnungsmöglichkeiten, um ein paar Anhaltswerte zu erhalten.
LG Weigelie

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  •  Patrick
30.4.2005  (#3)
Bei 6% Zinsen - und die sind langfristig sicher wieder einmal möglich, kannst du dir bei 240.000,- nur mehr die Zinsen leisten, aber nicht mehr die Rückzahlung. Mit 150.000,- bist du auf jeden Fall auf der sicheren Seite, auch bei 6% Zinsen.

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  •  Gast Engel28
6.5.2005  (#4)
Finanzierung - Empfehle einen unverbindlichen Termin bei einem AWD Mitarbeiter!!! Hier ist gut ersichtlich wieviel man an Zinsen sparen kann, zeigt nämlich alle Finanzierungsmöglichkeiten auf. Und eines kann ich aus Erfahrung sagen: Ich habe mir sehr viel erspart.

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  •  Gast Häuslbauer
6.5.2005  (#5)
Finanzierung - Ich würde mir einen Beratungstermin bei meiner Bank ausmachen. Die meisten Banken haben eine eigene Abteilung für Wohnbaufinanzierung. Die wissen aus der Erfahrung, wieviel Kredit bei welchem Einkommen möglich ist und beraten auch über verschiedene Möglichkeiten der Finanzierung. Ich habe des öfteren gehört, dass die Rückzahlungsrate max. 30 - 35% des Einkommens ausmachen soll.

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  •  kldi
6.5.2005  (#6)
Finanzierung - Wenn Du auf Deine Hausbank gehst, wird er Dir zu 95% ein Bauspardarlehen verkaufen. Wenn Du zur AWD gehst, wirst Du einen endfälligen Femdwährungskredit in verbindung mit einer Versicherung als Tilger aufgebrummt bekommen. Sprich auch eine Finanzierung mit Fonds als Tilgungsträger an. Lass Dir alles bis ins Detail erklären und dann vergleiche. Wo sind die niedrigsten Zinsen, wo hab ich die grosste Chance usw... Eins ist klar die Zinsen bekommst Du nie wieder zurück, die mussen niedrig sein.!!!!

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  •  Gast Engel28
7.5.2005  (#7)
Finanzierung - AWD brummt einen Nichts auf! Berät einen. Übrigens zeigen sie auch eine Möglichkeit eines Fonds auf. D.h. wieviel Geld muß aufgenommen werden, wie lange soll zurückgezahlt werden, wie liegen die Zinsen. Vergleichen ist das Wichtigste! Da gebe ich kldi absolut recht! Ich habe mir alle Varianten der Finanzierungen erklären lassen -wäre mit einem üblichen Bankkredit am schlechtesten ausgestiegen. Bin Fond gebunden, zahle nur die Zinsen und nach 15 Jahren zahle ich die Kreditsumme einmalig retour.

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  •  stg
9.5.2005  (#8)
AWD - @Engel
Nach 15 Jahren???? Boah! Mit wie viel Rendite ist dein Fond gerechnet, wie lange läuft er schon und was hat er bisher gebracht? Wie hoch ist die Summe und wie viel zahlst du monatlich ein?

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  •  Gast Jürgen1
17.5.2005  (#9)
zum 100sten mal - 95 % aller AWDler beraten einen Richtung Lebensversicherung/Fondgebundener LV als Tilgungsträger.
Ist zwar schön und gut für den AWDler (Provision), ab einer Behaltedauer von 10 Jahren sind ausländische Investmentfonds am ertragreichsten und sichersten. Und Investmentfonds bieten AWDler erst dann an wenn sie eine Lebensversicherung angeboten und verkauft haben.

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  •  Gast forelle
17.5.2005  (#10)
Kredit - Hallo Gast K.! Wir haben EUR 150.000 Finanziert und das ist grad noch ok und verursacht grad nur ein bissi Bauchweh dann und wann. Einkommen ähnlich. Über 200.000 würd ich nicht gehen wollen, auf keinen Fall. Good luck.

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  •  Gast gast
22.5.2005  (#11)
awd und andere struturvertriebe - Bitte lasst die Finger von AWD, OVB und derartigen Srukturvertrieben. Diese "Finanzberater" bekommen Crash-Kurse, die nicht länger als ein paar Tage dauern, wenn überhaupt. Alle Bausparkassen bieten Wohnbaudarlehen an, auch da kann es Unterschiede bei den monatlichen Raten geben und die gibt es auch. Ein Zwischenfinanzierungs-Darlehen ist bestimmt die kostengünstigste Möglichkeit, langfristig zu finanzieren. Wenn in Fremdwährung, dann nur in Franken, aber auch hier gilt: Es gibt keine Zins-deck

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  •  Gast Bine
23.5.2005  (#12)
Generell sagt man... dass man von den großzügig kalkulierten Gesamtkosten des Projektes (also angefangen von den Grundstücksankaufskosten bis zur Einrichtung die man sofort unbedingt braucht wie Bad, Küche usw. +10 % Reserve) 30 % Eigenmittel haben sollte.
Nicht von Haus aus eine zu hohe Rate ausmachen - steigen die Zinsen (und das werden sie in den nächsten Jahren, das ist sicher) steigt auch die Rate! Außerdem wollt Ihr ja auch noch "leben". LG und alles Gute!

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  •  Gast wolfgang
24.5.2005  (#13)
Gibts Fremdwährungskredite ...schon seit 20 oder mehr Jahren? Die Modelle sehen ja alle toll aus und es sieht so aus, als ob alle, die in Euro oder Bausparen zurückzahlen, zu dumm zum rechnen seien emoji Ein Freund bildet auf einer Bank den Nachwuchs aus und wir hatten lange Gespräche über das Thema - in Summe: Für ruhige Nächte zahlt man in Euro sicher einwenig mehr als in Fremdgeschichten - entweder hat man viel Geld zum Spekulieren übrig oder man baut ein Haus für die Familie!


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  •  Gast Bine
25.5.2005  (#14)
@wolfgang - Danke! Du sprichst mir aus der Seele. Ich dachte schon ich bin die einzige die der Meinung ist, dass Fremdwährungskredite riskant sind/sein können. Na bitte, dann hab also nicht nur ich (bin auch Bankangestellte) in den letzten 10 Jahren gesehen, wie schnell ein Fremdwährungskredit schief gehen kann und wieviel man verlieren kann. Es spricht nichts gegen einen FW-Kredit wenn dadurch nicht die Existenz gefährdet ist.

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  •  kldi
26.5.2005  (#15)
Ist doch klar - , das die Banker einen Fremdwährer nicht so gerne sehn. Die FMEA will schon seit langem, das die Fremdwährungskredite stark zurückgeschraubt werden. Dadurch werden auch die Banker dahin geschult, das sind dann die, die sagen "alles viel zu hohes Risiko usw..."
Fakt ist aber, das sich der Franken in den letzten 20 Jahren kaum verändert hat und das die Zinsen gegenüber dem Euro immer ca. um 2% darunter gelegen sind. Natürlich weiß man nie was passiert, aber das ist die Realität.

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  •  kldi
26.5.2005  (#16)
@ gast K - Es darf natürlich nur in Fremdwährung finanziert werden, wenn man sich den Kredit auch in Euro leisten kann.
Eines fällt aber schon auf. Es wird von hohen verdiensten gesprochen, aber wenn ihr die letzten 10 Jahren 3000 Euro verdient habt und Ihr die 1200 Euro immer weggelegt hättet (die Du jetzt als Kreditrate brauchst) müsstest Du schon 140.000 Euro auf der hohen Kante haben. Wenn nicht bitte nochmal kontrollieren ob sich die 1200 Euro auch ausgehen. Denn bei den 1200E wird es nicht bleiben.

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  •  Patrick
24.7.2005  (#17)
@kldi - find ich auch immer lustig, alle verdienens viel aber keiner hat Geld *gg*. Die 30% Eigenmittel sind als Untergrenze auf jeden Fall zu empfehlen. 10% Reserve geht sicher meistens nicht aus, denn man will ja dann doch noch einen Gartenzaun, das schönere Garagentor und und und. Ich würde sagen die Förderung zum Einrichten und als Reserve ist sicher nicht zu viel. Man muss ja nicht immer alles auf den allerletzen Euro kalkulieren.

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  •  Gast ex-häuslbauer
26.7.2005  (#18)
falsche fragestellung ! - dir frage kann nicht sein, wieviel ich bei einkommen x finanzieren kann, sondern was will ich mir nach einer finanzierung noch alles leisten können ? will ich die nächsten 20 jahre mit z.b. 1000€/Mo auskommen ? kinder, urlaub, auto, reperaturen usw. - bleibt dafür auch spielraum ? bei oben genannten einkommen 350.000€ finanzieren - ich könnte nicht mehr schlafen. und bei diesem einkommen keine eigenmittel ... find ich auch komisch (oder etwa mit berufsstart so ein gehalt - dann gratuliere ..)

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  •  Gast Andre
26.7.2005  (#19)
so isses - @kldi
-->Fakt ist aber, das sich der Franken in den letzten 20 Jahren kaum verändert hat und das die Zinsen gegenüber dem Euro immer ca. um 2% darunter gelegen sind. Natürlich weiß man nie was passiert, aber das ist die Realität.<--

und genau das ist das ausschlaggebende argument,ich kenn keinen in meinem bekanntenkreis der zur zeit nicht in schweizer franken finanziert......

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  •  Weigelie
26.7.2005  (#20)
Es gibt viele - Gründe, warum hohes Einkommen und vergleichsweise geringes Eigenkapital vorhanden sein können.
Man kann z.B. an einem Lebenspunkt angelangt sein, wo man - im Gegensatz zu früher - gerne bereit ist, auf z.B. teure Urlaube und was weiss zu verzichten, um sich AB JETZT im eigenen Haus wohl zu fühlen ... Oder zwei fangen gemeinsam neu an ... oder, oder ..... Man ändert sich eben i.L. der Zeit.
Dies nur, weil ich oft Verwunderung sehe, wenn Einkommen und Kapital scheinbar nicht zusammenpassen.

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  •  Gast Maria
27.7.2005  (#21)
Meine Frage - Wir haben jetzt schon eine Wochnung und wollen die Einrichtung mitnehmen, ersparen uns daher ca. zw. 10-15.000 Euro. Die Anzahlung von der Wohnung kommt noch dazu, nochmal 15.000,--. Wird der Wert der Einrichtung auch als Eigenmittel gezählt? Man braucht ja dafür dann weniger zum Einrichten. Denn wenns so wäre, haben wir 1/3 Eigenmittel auf alle Fälle zusammen.

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