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Brunnen

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  •  mossoma
20.10. - 21.10.2014
6 Antworten 6
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Wir sind bei 4,5 Meter auf Wasser gestoßen. Wie weit sollt ich eurer Meinung den Brunnenbauer noch weiter bohren lassen?

Reiner Schotterboden.

Tom

  •  bautech
  •   Gold-Award
20.10.2014  (#1)
Hast schon bei eurem Amtssachverständigen Vorsprache gehalten? - Das Land gibt normalerweise Auskunft über die gemessenen Grundwasserhöchst- und -tiefststände... was magst denn mit dem Brunnen machen? Heizen?

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  •  mossoma
20.10.2014  (#2)
Kein heizen, nur Hauswasserversorgung.

Mein alter Brunnen 100 m Luftlinie entfernt hatte ca. 10 Meter tiefe. Keine Vorsprache im Amt.

Tom

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  •  mossoma
20.10.2014  (#3)
Kein heizen, nur Hauswasserversorgung.

Mein alter Brunnen 100 m Luftlinie entfernt hatte ca. 10 Meter tiefe. Keine Vorsprache im Amt.

Tom

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  •  gdfde
  •   Gold-Award
21.10.2014  (#4)
Ist´s ein Bohrbrunnen?
Wenn ja, sollte eigentlich der Brunnenbauer wissen, wie´s weitergeht.
Beim Bohrbrunnen hängts vom Zufluß ab...dann wird der Brunnen gespült und der Pumversuch kann starten.

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  •  hopfgarten
21.10.2014  (#5)
bohrbrunnen: 150 mm ausbau muss mindestens 3 m in die gesättigte bodenzone reichen. bezieht sich auf dem NGW (statistisch gesehen der niedrigste wasserstand).

ich gehe von schotter aus. das müsste für eine häusliche nutzung reichen. pumprate bei 1 l/s. üblicherweise machen sie mit einem bohrbrunnen, der 10-12 m tief ist, keinen fehler.

aber bitte die grundwasserspiegelschwankung betrachten. im raum wiener neustadt haben wir 9 m schwankung!

daher bei der zuständigen bh anrufen.

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  •  mossoma
21.10.2014  (#6)
Danke euch allen,

Bei 9 Meter sind wir auf Schlick gestoßen. Im Angebot hatte ich 11 Meter. Greiferbrunnen. Kieselfilterbrunnen.

Haben fertig. Das müsste reichen. Schotterboden. Sehr wenig Grundwasserschwankungen, Welser Heide OÖ.

Tom

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