Erdwärme + Flächenk. (Neuratherm) .....
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Hmmm - Schöner Begriff, Naturgas...
Hier gehts offensichtlich um eine Direktverdampferanlage, die zwar potentiell effizienter arbeiten sollte als eine Sole-WP, bei dem aber das verwendete Kältemittel aus Sicherheitsgründen nicht im Haus verwendet werden darf und daher eine Außenaufstellung Pflicht ist. Außerdem schafft das Kältemittel die hohen VL VL [Vorlauf]-Temp. nicht die für die WW WW [Warmwasser]-Aufbereitung nötig sind. Nur deshalb brauchst du dann noch eine Lösung für das WW WW [Warmwasser]. Das sind die objektiven Fakten, der angeblich bessere Wirkungsgrad der zweiten WP WP [Wärmepumpe] und die angeblich weniger benötigte Fläche sind reine Werbung, da ist nicht das geringste dahinter. Wer immer das sagt soll dir vorrechnen um wieviel genau du weniger Fläche brauchst und wieviel du dir durch die angebliche bessere Effizienz ersparst. Und zwar exakt, nicht per Daumenschätzung. Du wirst sehen, das wird keiner können, also alles reines Werbegequatsche. Ich möchte dir die Anlage nicht ausreden aber es bleiben als objektive Fakten nur die Anfangszeilen über. Diese Variante ist nicht schlecht, aber du solltest dir Vergleichsanbote über Anlagen besorgen die höhere VL VL [Vorlauf] schaffen und daher keine Zweit-WP erzwingen. Es gibt sowohl DV- als auch Soleanlagen die ausreichend hohe VL VL [Vorlauf] bei ausreichender Effizienz schaffen, denn eine zweite WP WP [Wärmepumpe] kostet dich nur Geld und bringt dir keine Ersparnis. |
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@hitcher Danke für deine Info's , aber so ähnlich hab ichs mir eh gedacht , bin eh nicht richtig überzeugt davon !
Tendiere nun zu Waterkotte DS 5027 Ai !! |
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Luft-Wärmepumpe für Fußbodenheizung Neubau auf 750m Seehöhe - ich muß für die Fußbodenheizung meines Neubaues auf 750m über NN entweder Erd- oder Luftwärme verwenden und bitte um Eure Hilfe.
1. Gibt es Kennzahlen bezüglich Seehöhe? Temp. Differenz wird ca. 4 Grad betragen. 1. Ist es sinnvoll die Luft Wärmepumpe in einem durch Sonneneinstrahlung erwärmten Raum aufzustellen, um die Eingangstemperatur zu erhöhen? Aus Erfahrung weiß ich, daß es im Winter bei Sonneneinstrahlung im Wintergarten etwa 6 Grad wärmer als aussen hat. 2. Welche Luftmenge/h saugt eine WP WP [Wärmepumpe] für 22000kWh Jahreswärmebed., d.h. wie groß muß der Raum sein, daß es Sinn macht? Danke im Voraus - bin neugierig auch Eure Einschätzungen. Gruß Heinz |
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@harrisonford - zu 1a. Seehöhe u. Kennzahlen: Nach Carnot beträgt der theoretische Wirkungsgrad für eine Wärmepumpe Tc /(Tc - To). Tatsächlich sind davon nur ca. 50% erreichbar.
Folglich arbeitet eine WP WP [Wärmepumpe] bei 0°C außen (To ~ -10°C) und 35°C Vorlauf Wasser (Tc ~ 38°C) mit COP = 0,5 * (273 + 38) / (38 + 10) = 3,2 Sinkt aufgrund der Höhe die Verdampfungstemp. To um 4°C so fällt der COP bei obigen Beispiel auf 3,0, also um 8%. zu 1b. ergibt sich aus 2. zu 2. Bei einem Heizwärmebedarf von 22000 kWh p.a. beträgt die Heizlast ca. 10,5 kW (bei -16°C Auslegungstemp.). Dafür bläst eine Luft-WP grob 4000 cbm/h durch den Verdampfer, wobei die Luft pro Durchlauf um ca. 8°C (ohne Kondensation) abgekühlt wird. Ein perfekt (innen)isolierter Raum mit 100 qm und 4 m Höhe würde also ohne Sonneneinstrahlung pro 6 Minuten um 8°C abgekühlt. Bei 10,5 kW Einstrahlung ließe sich die Temp. halten -> also schnell alle Türen und Fenster des Wintergartens öffnen sobald die Sonne schwächelt
Es würde jedoch Sinn machen über eine temperaturgesteuerte Luftklappe die warme Luft des Wintergartens, vermischt mit der Außenluft, der WP WP [Wärmepumpe] zuzuführen u. den Wintergarten als eine Art solarthermischen Luftkollektor zu betreiben - wenn man das will. Grüße Josef |
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