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Wandaufbau

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  •  wikinger1912
27.1. - 29.1.2010
10 Antworten 10
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Hallo, bin gerade bei der Endauswahl für mein Haus, wie würdet ihr diesen Wandaufbau einschätzen, ist da alles TOP, oder eher billigvariante
wäre sehr dankbar für eure Hilfe

AUSSENWÄNDE
Erdgeschosswände und giebel-kniestockwände

Bestehend aus einer:
180 mm starken Holzkonstruktion
beidseitiger Schichtholzplatte 12 mm stark
180 mm starken innenliegender Steinwolle als Wärmedämmung
Dampfbremse
12,5 mm starken Naturgipsplatte innen
u-wert 0,17
gesamtstärke circa 30 cm

198 m2

FASSADENPUTZ inklusive gerüstung

Die 70 mm starken Wärmedämmplatten (Sto-System oder ähnliches prudukt) werden nach der Montage aufgebracht und mit einem Glasseidengewebe ummantelt und eingebettet. Durch diesen Arbeitsgang haben Sie eine Jahrelange, rissfreie Fassade. An der Oberfläche wird ein 2-3 mm starker Reibeputz aufgetragen. (Farbe nach wahl, Fensterfaschen gegen Aufpreis).

220 m2

INNENWÄNDE EG und og

Sämtliche Innenwände werden mit einer 125 mm starken Holzriegelkonstruktion hergestellt, beidseitig mit Schichtholzplatte und 12,5 mm Naturgipsplatten verkleidet mit innenliegender Steinwolle 60 mm.
Inklusive der Wandöffnungen für die Sanitärinstallationen. Gesamtwandstärke 174 mm (23 cm bei Sanitärwänden). inkludiert sind auch die sanitären vorsatzwände.

  •  kraweuschuasta
  •   Gold-Award
28.1.2010  (#1)
Wand - Mir würd die Installationsebene fehlen, käme für mich persönlich nicht in betracht.

lg, wolfgang

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  •  ekndeg
  •   Silber-Award
28.1.2010  (#2)
braucht jede aussenwand ein installationsebene? - bei mir ist nur in küche und vorraum einiges drinnen. da kann man raumweise aufdoppeln. bei obigen aufbau ists mir zuwenig dämmung, statt 7 soll er 16cm stosystem nehmen, mehrkosten 9,99€/m2??? speichermasse ist auch nicht berühmt, eine 2te lage gipsplatten würde ich der inst.ebene vorziehen.
lg

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  •  kraweuschuasta
  •   Gold-Award
28.1.2010  (#3)
Installationsebene - Ich denke schon, daß jede Aussenwand a Installationebene braucht, sind ja wahrscheinlich in jeder aussenwand auch E-Dosen usw drin.

Für mich ists keine frage von "würde ich der inst.ebene vorziehen", sonder absolutes muß, da sonst durch die löcher in der Installationsebene die dämmung nass wird und schimmeln kann und die Dämmwirkung verliert.


lg, Wolfgang

1


  •  ekndeg
  •   Silber-Award
28.1.2010  (#4)
ich hab in der aussewand keine dosen - deshalb meine frage. ist bei mir viel weniger aufwand gewesen alles in den innenwänden verlegen. aunahme küche, vorzimmer.

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  •  kraweuschuasta
  •   Gold-Award
28.1.2010  (#5)
wand - achso, ok....
Kann ich mir gar nicht vorstellen, keine Dosen zu haben in der Aussenwand :)

auch ka wasserleitung, Schrauben von Kastln, usw?

lg, wolfgang

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  •  wikinger1912
28.1.2010  (#6)
Wand - Wieviele dürfte so einen Installationsebene bei einem 160m2 extta kosten..?

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  •  johro
28.1.2010  (#7)
wozu - braucht man eine isntallationsebene?
ich habe jetzt mit vielen Firmen gesprochen, und wenn die steckdosen verlegt sind, dann will doch kein mensch mehr in die wand rein, und bei einer doppelwand kannst auch einen nagel für ein bild einschlagen.
nur die die einen installationseben haben, brauchen unbedingt eine ;)

lg
johannes

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  •  2moose
  •   Gold-Award
28.1.2010  (#8)
...wenn die Steckdosen verlegt sind, ist die luftdichte Ebene eines Holzriegels eh schon x-mal perforiert und wirkungslos. Der Elektriker ist nicht umsonst der größe Feind der Luftdichtheit.

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  •  kraweuschuasta
  •   Gold-Award
29.1.2010  (#9)
das ist ja grad das fahrlässige...die Firmen, die keine installationsebene haben, spielen das herunter, mit den nämlichen fadenscheinigen Argumenten. habe das bei meiner Hausfirmensiche auch a paarmal gehabt.
Während der Garantiezeit fällt das noch nicht so wirklich auf, und wenn es Schäden gibt, ists zu spät.

kleine Lektüre: www.luftdicht.de

lg, Wolfgang

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  •  arnobau
29.1.2010  (#10)
Brandschutz - Glaube, daß die Rigipsplatten 15 mm F30 sein müssen und nicht wie du angegeben hast 12,5 mm

lg arno

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