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Lärche - Uns haben alle von einem Lächtenboden abgeraten. Lärche vergraut / verwittert sehr stark (speziell am Boden, wo Wasser schlecht abrinnt, Schnee liegenbleibt, ...). Außerdem neigt Lärche zum Splittern, und du "ziehst dir dauernd einen Speil ein" (wie sagt man das hochdeutsch?)
Eine Holz-Unterkonstruktion auf der Terrasse ist sowieso immer problematisch: Holz im Erd- oder Bodenkontakt wird dir immer drüher oder später morsch werden. Ich würde die Entscheidung vertagen, zuerst mal sauber (am besten mit Schotter) hinterfüllen, anständig verdichten, und dann entweder betonieren (haben wir gemacht) oder ein Jahr lang setzen lassen (kommt auf den Untergrund an) |
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@mlduke - ich habe voriges jahr einen lärchenholzboden für meine Gartenhütte gebaut.
1.) für mich gibts keine alternative zu lärche, tropenholz kommt nicht in frage, lärche hat gutes preis leistungsverhältnis, evtl eiche (teuer) oder thermoholz (geschmachssache) 2.) Lärchenbretter dreiseitig geholbelt, € 11/m² excl. direkt vom Sägewerk. 3.) Aufbau: Erdplanum, ca. 6cm 2/4er Split zum nivellieren, Waschbetonplatten hatte ich herumliegen zur Kraftverteilung auf den Untergrund (ca. 3cm), Gummibeilage ca. 5mm, Edelstahlfüsse selbstgebastelt ca. 5cm, Lärchenpfosten 80x50 hochkant, Lärchenbretter gehobelt 30mm, Edelstahlschrauben. 4.) die Terrasse ist nach einem Jahr schon ziemlich grau, aber schön, lärche eben; kein verziehen, noch keine Splitter entdeckt und bin erst gestern drauf gesessen. 5.) 12m² samt unterbau in ca. einem Tag verlegt (gemütlich). ich würds wieder machen bzw. werds auch... LG |
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...terrasse - Danke für die Beiträge und die hilfreichen Tipps. |
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eiche - hallo!
wir nehmen eichen! ist beständiger und schiefert nicht so ... uns so ein splitter ich wahrlich keine feine sache. aber ich glaube sibierische lärche ist etwas besser ... hab ich mal gehört! lg manfred |