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eine einfache Wärmepumpenfrage........?!

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  •  fogerty

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Ich hab jetzt für euch eine ganz "einfache" Frage und erhoffe mir eine "einfache" Antwort.
Also: Soll meine zukünftige Heizungswärmepumpe das Warmwasser gleich mitmachen oder wäre eine zweite Wärmepumpe rein nur fürs Warmwasser besser?!
Wie halten sich die Anschaffungskosten für die zusätzliche Wärmepumpe contra die zukünftige Ersparnis damit die Waage ?
Und was würdet Ihr meinen in welchem Zeitraum sich die 2.Wärmepumpe amortisiert (wenn überhaupt!)
Oder habt ihr fürs WW WW [Warmwasser] eine bessere Idee?

  •  Robert
13.11.2003  (#1)
Eine einfache Antwort - Haben damals auch alles "durchgespielt", nunmehr eine Waterkotte incl. WW. Freuten uns bei der erste Stromabrechnung und sind sehr zufrieden. Alles Gute sonnenhaus@gmx.at

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13.11.2003  (#2)
Antwort - 1.) Natürlich nur EINE Wärmepumpe
2.) rechnet sich NIE
3.) Die 2. WP würde sich nie amortisieren (aber die 1.)
4.) Es gibt keine bessere Heizungslösung

Wer mehr wissen möchte, kann sich auf meiner Homepage über WP WP [Wärmepumpe] und Energieanalysen informieren (www.EnEV-Check.de) MfG

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  •  fogerty
13.11.2003  (#3)
........also ein Problem gelöst ! - bleibt nur noch der Pufferspeicher !
Wäre nicht eine Kombination Wärmepumpe+Pufferspeicher 950 l sinnvoll?......wie das von IDM.
In der Nacht heize ich mir mit dem billigen Strom den Pufferspeicher auf , unter tags kommt meine Heizenergie dann nur (bzw. hauptsächlich) vom Pufferspeicher.
Oder habt ihr Gegenargumente ..........??

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  •  gerhard
14.11.2003  (#4)
Pufferspeicher? - Im Heizsystem (Fußbodenheizung) zirkulieren ca. 1200 -1600 Liter Heizungswasser pro Stunde. Wenn der Pufferspeicher 950 lit. hat, dann reicht das für ca. 1/2 bis 3/4 Stunde. Bei der Fußbodenheizung ist der Estrich ein ca. 10 x so großer Speicher. Bei Radiatoren bzw. Luft als Energiequelle ist auf alle Fälle ein Pufferspeicher mit Heizungswasser notwendig. Nachts bzw. in den frühen Morgenstunden die Absenkung herausnehmen erhöht den Nachtstromanmteil = günstigere Betriebskosten


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  •  e-control
14.11.2003  (#5)
Der Strompreis der Wärmepumpe basiert - auf dem Netztarif der "unterbrechbaren Lieferung" und so wurde die Energie AG bereits angehalten diesem Tarif rechnung zu tragen. Die Wärmepumpe wird so um die Mittagszeit von 10:30 bis 12:00 weggeschalten werden.
Weiter Abschaltungen im Zeitraum von November bis März werden in Zukunft eventuell folgen. Diese zusätzlichen Zeiten werden sich im Zeitrahmen von 7:00 bis 9:00 und 17:00 bis 20:00 Uhr bewegen.
Da werden ausreichende Dimensionierungen notwendig sein, dann doch Puffer?

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