Ich hätte da mal eine Frage: Wir sind gerade in der Endphase unseres Bauvorhabens (Ziegel-Massiv mit Flachdach)und sind nicht sicher ob unser Dach wirklich dicht ist. Nach Fertigstellung der Spenglerarbeiten war der Kamin feucht sowie die Stelle an der die Solarleitungen nach oben gehen. Das ist jetzt ein Monat her und man kann beim Kamin keine Feuchtigkeit mehr erkennen. Müssen wir noch Angst haben dass das Dach undicht ist? Wie kann man weiter vorgehen, wenn die Baufirma (Generalunternehmer) abstreitet dass Feuchtigkeit herein kommt? Würde mich freuen Tipps zu erhalten von Leuten die vielleicht das selbe Problem hatten. Danke.
haftrücklass ist immer gut und bedeutet nur, dass nicht der volle rechnungsbetrag, sondern eben 3-5% der rechnungssumme für eine bestimmte zeit (sinnigerweise gewährleistungsfrist, auf die garantiefristen wird sich niemand einlassen) zur abdeckung eventuell auftretender schäden einbehalten werden. zweitbeste lösung ist das auszahlen nur gegen haftungsgarantie, die meist von einer versicherung gewährt wird. zur feuchte: wenn's jetzt nach all dem regen weg ist, wird's schon dicht sein - oder messt mal mit hygro- und thermometer nach. dort, wo's kälter ist, gibt's kondenswasser. feuchtebildung durch kondenswasser ist bei jetzigen bedingungen normal.
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