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schweißen? kleber aus der autoindustrie (das schwarze zeug für windschutzscheiben)? |
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Eine Variante wäre: Motorwelle an einer Stelle flach schleifen und durchs Zahnrad eine Madenschraube drehen. Ist bei kleinen Bauteilen eher schwierig. |
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Kann man in die Welle axial ein Loch bohren? Oder hat das Ding nur 3mm? |
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hmmmm die Welle hat DM 2mm. Schweißen fällt (für mich Grobschweißmotoriker) mal weg. Ich befürchte, das mit Madenschraube oder Axialschraube ist nicht so einfach durchführbar, ausserdem hab ich keinen 0,3mm Gewindebohrer Mglw. geht quetschen irgendwie.... Mir persönlich am Liebsten wär ja mit irgendwas picken, aber da hat scheinbar n der epoxy kleber net gehalten 😕 lg Wolfgang |
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Kleben auf der Fläche kann nicht funktionieren, nebenbei ist der Kleber dann auf Scherung belastet, das wird nichts. Eine Idee hab ich noch, aber vermutlich machst (du Grobmotoriker ) das Ding dann ganz kaputt. Voraussetzung ist, dass du die Welle so spannen kannst, dass sie weitgehend frei steht. Eventuell den Motor zerlegen. Du darfs keine Last auf die Lager bringen, sonst ist es vorbei. 1. die Welle auf der Höhe knapp unter dem Zahnrad quetschen, so dass sie etwas breiter als das Zahnrad wird (minimal, sonst eiert es) 2. das Zahnrad aufsetzen (die Welle sollte oben ca. 0.2mm drüberstehen) 3. den Überstand stauchen, so dass das Zahnrad auf der Aufweitung und der gestauchten Welle eine Presspassung produziert. Eine ziemliche Operation also ... |
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Also ich würde da Stirnseitig einen Schweißpunkt setzen. Plan B: Welle aufrauhen, Zahnrad etwas zu weit aufschieben, Stummelende im Schraubstock etwas quetschen, Schraubensicherung oder Metallkleber drauf, Zahnrad zurück auf Position pressen. |
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Motor einer Hofer Grasschere Zerlegen, sehr witzig, sprengen könnt ich ihn 😂 aber Welle quetschen (oder alternativ zahnrad quetschen) wär a idee. Danke! Schweissen fällt aus weil: * Grobmotoriker * kein schweißgerät danke für die Anregungen!! lg Wolfgang |
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Und die Masseklemme auf das Motorgehäuse zwicken 🤪 Selbst auf das 5mm Zahnrad wird das Klemmen da echt spannend. Mit der WIG-Kiste eventuell. |
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Manchmal sind da hinten am Motor Laschen, die man aufbiegen kann. Wie gesagt, bisserl eine Operation am offenen Herz. |
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Ja, klar mit WIG oder einem Punktschweißgerät wie es z.B. zum verschweißen von Batteriepolen verwendet wird. In so mancher Modellbauer hat sowas im Keller. Mit der Elektrode kannst da nicht ran gehen. |
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So geschafft. Möglicherweise, theoretisch, unter Umständen, wenns funkt, ... Hab die Welle in einen kleinen Schraubstock und angezogen - nix. Dann hab ich - mehr aus Verzweiflung - mal draufgehämmert - Zahnrad geht schon schwerer drauf.. Hab so lange drauf rumgehämmert (vorsichtig) bis das Zahnradl nicht mehr drauf ging. Heißluftgebläse gezückt, Zahnradl angewärmt, nachdem das Fett zu stinken begonnen hat, Zahnradl auf die Welle gefudlt - hält. Möglicherweise. Werd das Weib dann testen lassen, bin scho gespannt. woll mich kurz mal zurückmelden, wies war. Schau ma mal obs länger als an Tag hält. lg & danke für eure Infos/Tips Wolfgang |
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Das Anwärmen war eine gute Idee, hätten wir auch draufkommen können |
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🤠Frechdachs. Wenn ich das zu meiner sagen würde, bekäme ich rein rot 😀 |
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Nö das war total neutral. Die Weib-Spanne geht von "Liebes Weibi" bis hin zu "Elendes Weib" und noch Schlimmer.... Wobei sich die Tendenz im Laufe der Ehe-Zeit eher in Richtung Elend zu verschieben scheint 😆 Und ganz ehrlich: Sie bietet mir auch fest Paroli also triffts ka Unschuldige 😀 Und bezüglich erwärmen muss ich ehrlicherweise hinzufügen, den Tip hat mir ein Freund gegeben, der ist nicht auf meinem Mist gewachsen. Ich hätts ja mit chinesischem Atomkleber gepickt 😀 lg |
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