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Wiedermal: Ofen und externe Luft mit KWL

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  •  goaspeda
  •   Silber-Award
24.10.2012 - 31.3.2015
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Hallo!

Wir haben ein Niedrigstenergiehaus (OÖ) mit einer KWL KWL [Kontrollierte Wohnraumlüftung] von Wernig.
Modell G90-380.
Ein Dunstabzug ist vorhanden aber nur Umluft. Sozusagen ein Deko-Dunstabzug! emoji
Nun suchen wir einen Kamin. Dabei bin ich auf Widersprüchliche Angaben gestossen.

A) Anschluss für externe Verbrennungsluft.
-> Dürfte für Häuser OHNE KWL KWL [Kontrollierte Wohnraumlüftung] sein

B) Anschluss für externe Verbrennungsluft, raumluftunabhängig

C) Anschluss für externe Verbrennungsluft, raumluftunabhängig mit Dibt-Zulassung (Deutsche Norm)

Von Fa. Haas+Sohn habe ich dazu eine schöne Ausführung bekomm

zitat..
Bei einer Kontrollierten Wohnrauflüftung benötigen Sie das Modell Ficus-RLU 291.12. Diese Öfen sind speziell zertifiziert (Dichtheit, selbst schliessende Türe).
Der andere, Ficus 287.12 kann zwar auch bei einer kontrollierten Wohnraumlüftung betrieben werden, jedoch nur wenn ein Druckwächter bei der Anlage installiert ist, der ab 4 Pa diese abschaltet.


Das "spezielle Zertifikat" düfte das vom Dibt sein:
http://www.dibt.de/de/zv/NAT_n/zv_referat_III5/SVA_43.htm

Wer hat also von Euch eine KWL KWL [Kontrollierte Wohnraumlüftung] und welches Modell eines Kamins?
Und habt Ihr diese Dibt-Zulassung? Oder ist die neu?


Weitere Modelle in der Auswahl:
Austroflamm Mono mit Sockel:
http://www.austroflamm.com/export/sites/austroflamm/download/anleitungen/Benutzerhandbuch_MONO_mehrsprachig.pdf
Hier steht auf der letzten Seite auch die spezielle Zulassung.

oder Thorma Delia:
http://www.thorma.de/index.php?id=delia
Keine Angabe zum Zertifikat.

Danke für Eure Info und Hilfe um etwas Licht ins Dunkel zu bringen!

  •  altenberg
  •   Gold-Award
24.10.2012  (#1)
um ein Zertifiakt haben wir - uns ehrlich gesagt nicht gekümmert. Wir haben nur auf raumluftunabhängig geachtet, so ist es der Austroflamm Glass geworden.

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  •  mpreis76
24.10.2012  (#2)
Wir wohnen in einem Passivhaus und hatten das selbe Problem.

Im Endeffekt hat es von allen Seiten damals geheissen, dass es keine wirkliche Vorschrift gibt, die festlegt, ob der Ofen eine Zertifizierung braucht oder nicht.

Aus diesem Grund könne man einen raumluftunabhängigen Kaminofen betreiben, auch wenn er das Zertifikat nicht besitzt.
Wir haben uns beim Fachhändler einen Haas & Sohn Ofen ausgesucht und diesen auch dem Rauchfangkehrer gezeigt und dieser wurde von ihm gut geheissen.

Daraufhin haben wir den Ofen gekauft und aufgestellt.
Der Rauchfangkehrer hatte aber dann doch was dagegen, weil in der Bedienungsanleitung stand, dass beim Betrieb einer Lüftungsanlage Kohlenmonoxid aus dem Ofen austreten könne.

Auf der Website war davon nichts zu lesen und deshalb hatte der Rauchfangkehrer zuvor auch sein Okay gegeben.

Dieser sagte zur verweigerten Genehmigung, dass es rein rechtlich keine Grundlage gibt, er aber nicht die Verantwortung übernehmen kann und daher sein OK nicht geben kann. Er hatte mit der Landesrauchfangkehrer-Innung Kontakt aufgenommen und dort auch nur gesagt bekommen, dass es ein Graubereich wäre und nicht 100%ig klar in den Gesetzen geregelt wäre.

Das wollte ich mir aber nicht gefallen lassen, und habe den Rauchfangkehrer - welcher wirklich um eine brauchbare Lösung bemüht war - nach Lösungsmöglichkeiten gefragt.

Er brachte zuerst die Möglichkeit des Druckwächters, doch dieser ist meiner Meinung nach Käse, weil dieser nur den Stromkreis der Lüftungsanlage unterbricht und bei wieder passenden Druckverhältnissen die Anlage nicht wieder einschalten kann. Nochdazu kostet das Ding über 600 Euro ohne Montage ...

Am Ende haben wir uns auf einen Kohlenmonoxid-Melder geeinigt, der in der Nähe des Ofens aufgestellt wurde. Dieser schlägt bei Kohlenmonoxid in der Raumluft an und gibt so die Sicherheit, die vom Rauchfangkehrer gefordert wurde.
Gekostet hat der Melder unter 30 Euro.

Langer Rede, kurzer Sinn:

Frag zuerst deinen Rauchfangkehrer und schlag ihm notfalls die Möglichkeit des Kohlenmonoxid-Melders vor.

Diese ist die preiswerteste und die am einfachsten umzusetzende Lösung - überhaupt wenn das Haus innen schon fertiggestellt ist!

Bei Fragen steh ich gern zur Verfügung!

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  •  goaspeda
  •   Silber-Award
25.10.2012  (#3)
Danke für die Infos - Das bestätigt meine bisherigen Erfahrungen.
Die Verkäufer haben wenig bis gar keine Ahnung. Hauptsache Umsatz.
Ich werd mich jetzt mal mit dem Rauchfangkehrer zusammensetzen...
Das mit dem Melder könnte eine Lösung sein!
@altenberg: Der Glass hat aber auch kein Zertifikat, oder?

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  •  salu2
25.10.2012  (#4)
Der Kaminofenbetrieb - sollte die KWL KWL [Kontrollierte Wohnraumlüftung] nicht durcheinander bringen und der KWL KWL [Kontrollierte Wohnraumlüftung] Betrieb keine schädlichen Gase in den Wohnraum ziehen. Ob man dafür unbedingt ein Zertifikat benötigt ist eine andere Sache. Besser abgesichert ist man dann natürlich. Laut meinem Hafner kennt er keinen Kaminofen der so eine Luftdichtheit hat dass dieser beispielsweise einem BDT standhält (ist ja nicht nur der Kaminofen sondern auch die gesteckten Anschlussrohre mit Steuerungs- und Revisionsklappen) ... was aber auch nicht notwendig ist, denn eine KWL KWL [Kontrollierte Wohnraumlüftung] zieht ja auch nicht annähernd so.

Aber der Vorschlag mit dem Sensor und Rauchfangkehrer fragen ist mMn zielführend.

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  •  altenberg
  •   Gold-Award
28.10.2012  (#5)
@goaspeda - weiß ich leider nicht. Ich kann nur sagen, dass wir jetzt, in der dritten Heizsaison auch noch keine Probleme hatten - wir haben noch eine Menge Bau- und Baumholz vom Grund zu verheizen, und auch deshalb unsere Erdwärmeheizung noch gar nicht in Betrieb genommen, sondern nur mit dem Glass geheizt.

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  •  energie_experte
9.11.2013  (#6)
Bitte Ö-Norm H6038 beachten...dort ist alles geregelt. Absatz 4 sagt eindeutig, dass nur raumluftunabhängige Feuerstätten im Wohnraum gemeinsam mit einer KWL KWL [Kontrollierte Wohnraumlüftung] betrieben werden dürfen.
Sollte das nicht so sein, ist ein Differenzdruckregler zu installieren. Dieser überwacht praktisch den Unterdruck im Kamin (min. 4 Pascal Differenz zwischen Aussen und Kamin). Sollte dieser für eine gewisse Zeit unterschritten werden, dann sollte die ganze Lüftung abgeschaltet (oder noch sicherer: stromlos) geschaltet werden. In vielen Anleitungen steht geschrieben, dass man den Abluftventilator wegschalten sollte. Ist praktischerweise nicht optimal, da dann keine WRG in der KWL KWL [Kontrollierte Wohnraumlüftung] stattfindet.
Dieser Druckdiffernezcontroller ist eine Sicherheitseinrichtung. Diese muss im Alarmfall der Mensch selbst wieder quittiern. Ein automatischer Reset ist nicht zulässig!

Also in diesem Falle würde ich einen Controller mein Leben anvertrauen als einem 30 Euro Kohlenmonoxidwächter. Da braucht man ja in jedem Zimmer einen montiert, sonst hilft es ja nix. Das CO wird durch die Strömung der KWL KWL [Kontrollierte Wohnraumlüftung] im Haus verteilt und bleibt ja nicht mal an einem Punkt, geschweige denn oben an der Decke (siehe Wikipediaartikel dazu).

Den Rauchfangkehrer in Sachen H6038-Norm befragen bringt auch nix. Ich habe 3 Rauchfangkehrermeister in NÖ und einen in Wien befragt, ob ihm diese Norm geläufig sei. Dass keiner davon etwas gewusst hat, ist für mich schockierend. Diese LEute müssen ja die Feuerstätte genehmigen!!! Unter diesen Leuten war sogar ein gerichtlich beeideter Sachverständiger. Zum Fürchten. Im Waldviertel hat ein Rauchfangkehrer einen Einzelraumofen in einem Niedrigstenergiehaus genehmigt, obwohl der Hersteller in der Montage- und Bedienungsanleitung das ausdrücklich untersagt hat! Wahrscheinlich konnte er nicht sinnerfassend lesen...

Das Problem ist ja nicht eine funktionierende KWL KWL [Kontrollierte Wohnraumlüftung]. Probleme gibt es dann, wenn der Zuluftventilator defekt ist, aber der Abluftventilator weiterläuft. Dann entsteht ein Unterdruck im Aufstellungsraum. Der führt dazu, dass das Rauchgas nicht mehr durch den Kamin geht, sondern sich in erster Linie durch die Türe ins Freie drängt. Ist ja auch logisch, die Luft nimmt halt den den kürzesten weg mit dem geringsten Widerstand.
Kohlenmonoxid ist farb- und geruchlos. Es hat keine Reizschwelle, man merkt nicht, dass sich im Raum zuviel CO befindet. Ein nicht sicheres Indiz sind zwar Kopfschmerzen, aber die kriegt man auch so :)

Ich will hier keine Panik verbreiten, aber man sollte schon überlegen, wem man sein Leben anvertraut. Auf jeden Fall keinem Zertifikat (egal von wem ausgestellt) oder einem CO-Melder, der im Falle einer eigenen Störung stumm bleibt...
Diese Differnzdruckcontroller überwachen sich ständig selbst und schalten im Störfall die Lüftung ab. Sie mögen zwar schweineteuer sein, aber wieviel ist ein Menschenleben wert, besonders wenn es sein eigenes ist????

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  •  terminus
27.1.2014  (#7)
Ich habe hier auch mal eine Frage in Bezug auf die raumluftunabhängigen Kamine:
Geplant haben wir in ein paar Jahren einen Kachelofen ins Haus zustellen. Da wir eine KWL KWL [Kontrollierte Wohnraumlüftung] verbauen, benötigen wir ja externe Zuluft.
Meine Frage nun: wie stark soll dieses Zuluftrohr dimensioniert sein (gibts fertige Sets o. ä.) bzw. wo wird der Anschluss benötigt (aus der Boden oder eher aus der Mauer)?

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  •  goaspeda
  •   Gold-Award
27.1.2014  (#8)
Es gibt im wesentlichen 2 Systeme:
1) Frischluftzufuhr über separaten Schacht im Kamin integriert.
2) Ein Rohr welches separat nach aussen geführt wird. Ein DN 100 Rohr sollte dabei ausreichen (um nicht zu sagen ideal) sein. Weil die meisten Kaminöfen einen Anschlussstutzen in 100mm haben. Somit braucht man keine Reduzierungen.
Bei mir wurde ein PVC Rohr im Fussbodenaufbau gemacht. Das letzte Stück zum Ofen ist dann din flexibles Alurohr.

Wo es positioniert sein soll, musst Du entscheiden, Grundlage hierfür soll das Kaminmodell und Austellort sein!

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  •  terminus
27.1.2014  (#9)
ich habe mal versucht hier einen Planausschnitt einzufügen:

2014/20140127785090.JPG

Der Kamin soll mehr oder weniger ins Eck der Stiege eingefügt werden, Zuluft im Kamin geht in unserem Fall nicht, da wir hier einen runden Schiedel-Kamin verbaut haben, die gibts nicht zweigängig.
Wir haben uns noch kein Angebot von einem Ofensetzer machen lassen, da es wohl noch 2 - 3 Jahre dauern wird bis der Kamin kommen wird. DN 100 Rohr ist kein Thema, wenn nichts dagegen spricht würde ich das Rohr mit einem 90° Bogen nach oben direkt neben dem Kamin aus dem Boden führen. In der Mauer (12er Mauer) wird es mit dem Rohr schon etwas problematisch...
Kann ich hier normale Polokalrohre nehmen?

edit: Foto hat geklappt - ich bin stolz emoji

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  •  BK1982
  •   Silber-Award
27.1.2014  (#10)
http://www.energiesparhaus.at/forum/32877_2#TE

hi, vl. findest hier was passendes für dich... bzgl. rohr usw....

lg bk

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  •  terminus
27.1.2014  (#11)
Danke, perfekt... jetzt ist mir klar wie ich die Lüftungsgeschichte regle... allerdings denke ich jetzt gerade drüber nach ob ich einen Sockel betonieren sollte wo wir den ofen hinsetzen wollen... emoji

Keine FBH FBH [Fußbodenheizung] in dem Bereich plus Trennfuge vom restlichen Estrich sollte eigentlich ja reichen, oder?

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  •  leitwolf
  •   Silber-Award
27.1.2014  (#12)
Achtung! wenn der Ofen einen Anschluss für die externe Verbrennungsluftzuführung hat, heißt das nicht automatisch, dass er raumluftunabhängig ist!!!

Ein Differenzdruckwächter ist bei raumluftabhängigen Öfen Pflicht. Eigentlich auch wenn man keine KWL KWL [Kontrollierte Wohnraumlüftung] besitzt, da auch durch Wind ein Unterdruck im Aufstellraum auftreten kann. Der einzige Unterschied zum Betrieb mit KWL KWL [Kontrollierte Wohnraumlüftung] ist der, dass der Druckwächter den Verursacher des Unterdrucks ausschalten sollte (kann KWL KWL [Kontrollierte Wohnraumlüftung] sein, aber auch andere Ursachen haben). Der CO-Melder ist eine empfehlenswerte Option. Es ist ja auch möglich, dass durch einen Bedienungsfehler (vergessenes Schließen der Ofentür, defekte Dichtung, etc.) Kohlenmonoxid in den Raum gelangt.
Sonst hat Energie Experte schon alles gesagt.

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  •  terminus
27.1.2014  (#13)
Ich habe mir eigentlich gedacht, dass ich alles über einen CO2 Sensor steuere welcher die KWL KWL [Kontrollierte Wohnraumlüftung] im Extremfall auch ausschalten kann...

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  •  mpreis76
  •   Silber-Award
27.1.2014  (#14)
@terminus - CO-Melder - nicht CO2!!

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  •  terminus
27.1.2014  (#15)
natürlich :)

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  •  MinMax
  •   Gold-Award
27.1.2014  (#16)
ok, mal angenommen, ich will sicher gehen und habe trotz kwl und einem raumluftUNabhängien Ofen den Differenzdruck-Melder für 600€ ohne Montage installieren lassen - brauche ich jetzt einen Notstromagregat falls der Strom ausfällt und der Differenzdruckmelder nichts melden kann? (ironie aus).

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  •  terminus
27.1.2014  (#17)
Natürlich nicht, die KWL KWL [Kontrollierte Wohnraumlüftung] funktioniert dann ja auch nicht emoji

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  •  terminus
  •   Bronze-Award
13.4.2014  (#18)
So, nachdem der Innenputz ansteht muss ich nun den bereits oben geposteten Kanal einsetzen.
Da ich im Bodenaufbau gehen muss, dort auch Elektrik, Wasser und Lüftung läuft hab ich nicht mehr als 7 cm vom Aufbau für den Kanal zur Verfügung (ohne einstemmen zu müssen).
Aus dem Grund hab ich mir Flachkanäle angesehen - ein gängiges Maß wäre zB. 107 x 52 mm. Der Querschnitt im Vergleich zu einem 100er Polokalohr ist um ca. 25 % geringer.
Leider konnte ich keine Angaben finden welche Luftmenge man benötigt bzw. welchen Querschnitt man braucht.
Kann mir dazu jemand etwas sagen?
Weiters wollte ich nochmal hinterfragen wie ihr die Verlegung im Fußbodenaufbau seht - in Punkto Wärmebrücke? Immerhin liegen da 3 m Rohr im Boden die direkt von draußen kalte Luft reinholen. Etwas Dämmung wäre ja grundsätzlich möglich...

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  •  terminus
  •   Bronze-Award
14.4.2014  (#19)
...dazu ist noch zu sagen, dass wir Rauchfang mit Innendurchmesser 180mm verbaut haben und der Ofen eher ein optischer Hingucker mit Mehrwert Wärme sein wird denn eine notwendige Heizquelle...

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  •  traveleve
31.3.2015  (#20)
Planungsfehler - hallo,
uns wurde ein stinknormaler einzügiger kamin für den schwedenofen mit kwl und niedrigenergiehaus angeboten und auch so gebaut- uns wurde trotz mehrmaligen nachhakens unsererseits von der baufirma mitgeteilt, dass wir keine externe zuluft brauchen. der rauchfangkehrer kam dann nach ende des baus zur abnahme- und hat uns den betrieb untersagt.
die baufirma hat dann im nachhinein ein loch durch parkettboden/estrich in den keller gelegt. 10cm dm. ofen wurde bereits angeschlossen, rohr ist noch nicht gedämmt.(baufirma macht das aber noch)
was würdet ihr sagen- steht uns ein minderpreis zu-uns wurde nie eine andere lösung angeboten, sondern behauptet es sei keine zuluft notwendig (LAS oder zweizügig z.B.). ich bin nicht glücklich über das loch im boden, da man es erstens sieht, 2. GENAU dieser jetziger ofen immer GENAU An dieser Stelle stehen muss- will man einmal einen anderen ofen ist das ev.schwierig. 3. falls man irgendwann das Haus verkaufen will, kann man es nur mit schwedenofen oder loch im boden verkaufen. 4.last but not least ordentliche wärmebrücke.

was sagt ihr dazu, wieviel % des gesamtpreises z.b. kann ich einbehalten, es ist ja doch ein eindeutiger (und nebenbei lebensgefährlicher) planungsfehler.

danke, lg

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  •  bobthebuilder
31.3.2015  (#21)

zitat..
traveleve schrieb: Planungsfehler
hallo,
uns wurde ein stinknormaler einzügiger kamin für den schwedenofen mit KWL KWL [Kontrollierte Wohnraumlüftung] und niedrigenergiehaus angeboten und auch so gebaut- uns wurde trotz mehrmaligen nachhakens unsererseits von der baufirma mitgeteilt, dass wir keine externe zuluft brauchen.


Hoffentlich gibt´s dazu Schriftverkehr. Eigentlich solle eine Baufirma sollte eine Baufirma up-to-date sein.

Arge Sache jedenfalls...

Halt uns am Laufenden.


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