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Wie und wieviel spart ihr?

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  •  jungatirola
20.8. - 23.8.2012
50 Antworten 50
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Hi,
hoffe die frage ist nicht zu intim, möchte aber von usern folgendes wissen:

ich bin derzeit in der Planungsphase für den hausbau, bin 29 jahre, arbeite seit dem ende meines studiums in einer bank, verdiene ca. 2.000.- netto (da bin ich offen und ehrlich) und spare monatlich ca. 900-1000,- euro (da ich derzeit noch daheim wohne).
hab mir daher seit dem ende des studiums ca. 45.000,- zusammensparen können.
da ja ein hausbau sicherlich das 5-6 fache meiner ersparnisse ausmacht, wollte ich fragen, wie ihr das beim hausbauen gemacht habt?
wieviel habt ihr gespart - wie habt ihr gespart?
danke

  •  creator
  •   Gold-Award
20.8.2012  (#1)
seit dem (t)euro immer wenigerhttp://diepresse.com/home/wirtschaft/international/1280962/Oesterreich_Reale-Einkommen-seit-EuroEinfuehrung-gesunken?_vl_backlink=/home/index.do
http://diepresse.com/home/wirtschaft/boerse/746748/Sparquote-sinkt-zum-vierten-Mal-in-Folge

ich kann da eigentlich nur auf den thread http://www.energiesparhaus.at/forum/24364 verweisen, wobei ich angesichts der obigen presse-meldungen stark bezweifle, ob modelle der vergangenheit auch rückschlüsse auf die zukunft zulassen.

ich habe mir mein kapital plus im zeitlichen naheverhältnis zu verwertende immobilien (einkünfte) plus sonstige einkünfte aus kapital plus das leben von einem einkommen (zu zweit) zum maßstab genommen, dann den zielwert des hausprojekts festgelegt (wieviel ist mir ein haus max. wert?) und daraus das "frei verfügbare einkommen" für raten bei 6% zinsen berechnet.

daraus resultiert, dass ich de facto nur eine recht kurze überbrückungsfinanzierung brauchte - und mir einen langfristigen, günstigen kredit als spielraum nahm...
wird in deinem fall ganz anders sein, da die mitarbeiter-kondis samt kollektivvertrag ja doch einige unterschiedliche herangehensweisen zulassen. die grundfrage ist immer: willst dich jetzt ortsfest binden und wenn ja, mit wieviel geld? 270k (6x45) ist jetzt ned die megasumme (schon gar nicht in tirol), da wird oft mehr verbaut (und lawinenmäßig zerstört). ob das wirklich notwendig ist, bleibt jedem selbst zu entscheiden überlassen.


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  •  Stefan86
20.8.2012  (#2)
Hallo, ich bin 25, meine freundin 28. Wir sparen alles zusammen ( sparbuch, bausparer, etc ) jeder ca 1200 euro im monat an für den hausbau. Den grund haben wir heuer gekauft, und jetzt wär 100k das ziel die nächsten 3-4 jahre zu erreichen um dann zu bauen zu beginnen. Erstens hab ich n besseres gefühl bei der ganzen sache und nacher auch n bisl n leichteres leben. Mal sehen obs klappt :)

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  •  ildefonso
  •   Bronze-Award
20.8.2012  (#3)
@Stefan

Weil Du schreibst "Sparbuch":

Wenn Du in 3-4 Jahren mit Haus beginnst, könnt ihr ja jedes Monat gleich jeden zusätzlichen Spareuro auf z.B. 3 Jahre binden.
Müssten so ca. 3% (abzgl. Kest) möglich sein. Nicht die Welt, aber immerhin. Viel mehr wird es ohne Risiko (und von einer bevorstehenden Anarchie oder Währungsreform gehen wir mal nicht aus) nicht geben.

Hast halt nach einem Jahr 12 Festgeldkosten (oder 24 wenn ihr trennt) nebeneinander, aber das ist ja egal. Und ab in ein paar Monaten eröffnet ihr die neuen Konsten nur mehr auf 24 Monate (mit etwas niedrigeren Zinsen), dann auf 18, dann auf 12, auf 9 auf 6 etc.

Da manche Banken keine/sehr niedrige Einzahlungssummen für Festgeldkonten vorgeben, könnt ihr ja quasi mit jeder Einzahlung ein weiteres eröffnen.

Weißt Du evtl. ohnehin, aber wenn ich den Begriff "Sparbuch" höre, denke ich halt immer an 0,125% Zinsen emoji

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  •  Breitfuss
20.8.2012  (#4)

zitat..
...dann auf 12, auf 9 auf 6 etc.


Bei unter 12 Monaten zahlt sich ein Festgeldkonto aber nur selten aus im Vergleich zu täglich fälligen Onlinesparkonten.

Wobei die Zinsen aktuell ja wirklich wahnsinnig niedrig sind.
easybank senkt z.B. Ende des Monats von den eh schon niedrigen 1,55% für täglich fällig auf 1,3%.

Blöd, wenn man gerade jetzt in der Ansparphase ist.

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  •  ildefonso
  •   Bronze-Award
20.8.2012  (#5)

zitat..
Bei unter 12 Monaten zahlt sich ein Festgeldkonto aber nur selten aus im Vergleich zu täglich fälligen Onlinesparkonten.


Um zu wissen was sich auszahlt, müsste man wissen wie sich die Konditionen in Zukunft ändern emoji

Ich hab' z.B. bei der DENIZ-Bank nachgesehen. Dort sind die Zinsen ab 6 Monate höher als für Tagesgeld (lediglich die 3-Monatsvariante ist niedriger als Tagesgeld):

3M 1,650% 6M 1,800% 9M 1,825% 12M 2,100% 18M 2,125% 24M2,550% 36M 3,000% 48M 3,250% 60M 3,500%

Im Vergleich dazu das Tagesgeld:
1,75%

Freilich immer abzgl. KeSt

Ich gehöre zwar nicht dazu, aber es gibt Leute die schon wegen 0,1% immer das ganze Geld auf andere Konten rumschaufeln. Ist aber mehr für's Ego als für die Brieftasche emoji
Denn wahrscheinlich würden die paar verlorenen Valutatage (ÜW von Sparbank 1 auf Referenzkonto, Referenzkonto auf Sparbank 2) den zusätzlichen Erfolg eh wieder auffressen.

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  •  mihu1
20.8.2012  (#6)
Blöde Frage - Arbeitet seit Ende des Studiums bei der Bank und hat Fragen zur Finanzierung?
Sollte ich mir nun Sorgen machen wenn ich zur Beratung in eine Bank gehe?

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  •  atma
  •   Gold-Award
20.8.2012  (#7)
@ildefonso... bei deinem vorschlag müsste man auch die kontoschließungsgebühren berücksichtigen, nicht, dass die höher sind, als die zinsen.

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  •  ildefonso
  •   Bronze-Award
20.8.2012  (#8)
@mihu

Es soll bei einer Bank Leute geben die NICHT in der Finanzabteilung tätig sind und darüber auch nicht unbedingt mit den Kollegen sprechen wollen.

Ich befinde mich auch mein ganzes Autoleben lang im Dunstkreis von Autofirmen, kann aber trotzdem nur im absoluten Notfall selbst einen Reifen wechseln.

Außerdem: Der TE hatte eigentlich gar keine Frage zu seiner Finanzierung. Er wollte bloß Erfahrungen austauschen wie andere das gemacht haben ...

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  •  ildefonso
  •   Bronze-Award
20.8.2012  (#9)
@atma

zitat..
bei deinem vorschlag müsste man auch die kontoschließungsgebühren berücksichtigen


Welche Kontoschließungsgebühr?
Online-Tagesgeldkonten sind i.d.R. kostenlos (Eröffnung, Schließung, Kontoführung).
Zumindestens bei den 3 oder 4 Banken bei denen ich welche unterhalte (nein, bin kein Zinshopper, habe ich in erster Linie bloß um Privat und Firma etc. zu trennen).

Und auch wenn es Kontoschließgebühren gäbe (was üblicherweise nicht so ist), hebt man halt einfach alles bis Guthaben 0,00 ab und läßt das leere Konto bis St. Nimmerlein weiterlaufen.

Und die Festgeldkonten sind üblicherweise bloß - ebenso kostenlose - "add-ons" der Tagesgeldbanken:
Hast z.B. 15.000 auf Deinem Tagesgeldkonto, buchst davon 10.000 auf ein Festgeldkonto mit X-Monaten/Jahre Laufzeit um (dieses eröffnet sich automatisch).
Nach Ende der Laufzeit kommt der Kapitaleinastz (+Zinsen) wieder zurück aufs Tagesgeldkonto.
Das zwischenzeitlich existente Festgeldkonto mit den 10.000 schließt sich automatisch wieder.

Je nach Bankanbieter kann man zusätzlich zum Tagesgeldkonto viele bis unendlich viele Festgeldkonten nebeneinander laufen haben. Auch mehrere Tagesgeldkonten können oft nenbeneinander geführt werden (zwecks besserer Übersichtlichkeit: Eines für's Auto, eines für's Haus, eines für die Geliebte etc.)

Gebühren gibt es normalerweise nur in Sonderfällen: Bei Pfändung, Sperre, Verlassenschaftsbearbeitung aufgrund von Tod etc.

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  •  johro
  •   Gold-Award
20.8.2012  (#10)
hallo -

zitat..
ich habe mir mein kapital plus im zeitlichen naheverhältnis zu verwertende immobilien (einkünfte) plus sonstige einkünfte aus kapital plus das leben von einem einkommen (zu zweit) zum maßstab genommen, dann den zielwert des hausprojekts festgelegt (wieviel ist mir ein haus max. wert?) und daraus das "frei verfügbare einkommen" für raten bei 6% zinsen berechnet.


wow, habs 2mal gelesen und trotzdem nicht verstanden emoji

zitat..
verdiene ca. 2.000.- netto (da bin ich offen und ehrlich) und spare monatlich ca. 900-1000,- euro


nun, das schaut eh gut aus, wenn deine Freundin dass nun auch so macht, dann habt ihr in 10 Jahren 200t zusammengespart->Hobbies und Urlaube aber nicht vergessen, sonst bist in 8 Jahren alleineemoji
ich muss gestehen, ich hatte damals einen 10jährige Sparpolizze, also wie eine LV abgeschlossen, dann ist das GEld weggespart und am Ende hast du große Augen. ist aber sicher nicht jedermanns sache so eine LV,

lg
johannes



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  •  ildefonso
  •   Bronze-Award
20.8.2012  (#11)
@johro

zitat..
wow, habs 2mal gelesen und trotzdem nicht verstanden


Sicher weil keine erklärenden Links dabei waren emoji

Fehlt jetzt nur noch jemand der sicherheitshalber gar keines von beiden Einkommen für die Kreditratentilgung "angreifen" möchte.

zitat..
also wie eine LV abgeschlossen, dann ist das GEld weggespart und am Ende hast du große Augen.


Meinst Du die großen Augen positiv oder negativ?
Ich bin gegenüber LV irgendwie sehr skeptisch. Das ganze ist irgendwie undurchsichtig und wird meistens von noch undurchsichtigeren Leuten vertrieben. Auf Invest-Produkte ich die ich mich erst einlernen muß, habe ich nicht wirklich Lust.

Und oft kommt ja dann doch am Jahresende nur ein Brief, der besagt die Lage auf den Finanzmärkten ach so schlecht war und die Rendite deswegen niedriger als am Eckzinssparbuch war, aber im nächsten Jahr wird gaaanz sicher alles besser ...

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  •  Mar-Hol
20.8.2012  (#12)
Kurzfristiges Sparen wie in deinem Fall geht eigentlich nur mit Sparbuch, oder Geldmarktfonds.
Ebenso mit Anleihen mit kurzer Laufzeit.
Bei Veranlagungshorizont von über 3 Jahren würde ich schon andere Produkte empfehlen.
Lebensversicherungen haben nur dann eine gute Rendite wenn man innerhalb der ersten Jahren stirbt. Ansonsten Finger weg.
https://www.sugarsync.com/pf/D7856240_2350767_20026
Generell sind feste Laufzeiten nicht zwingend notwendig um gute Rendite zu erwirtschaften.


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Hallo Mar-Hol, kostenlos und unverbildlich kann man das auf durchblicker.at vergleichen, geht schnell und spart viel Geld.
  •  Breitfuss
21.8.2012  (#13)

zitat..
gute Rendite wenn man innerhalb der ersten Jahren stirbt. Ansonsten Finger weg.


Also nur wenn man vor hat innerhalb der ersten Jahre zu sterben. Das darf man aber natürlich der Versicherung nicht sagen ;)


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  •  ildefonso
  •   Bronze-Award
21.8.2012  (#14)

zitat..
Geldmarktfonds. Ebenso mit Anleihen mit kurzer Laufzeit.
Bei Veranlagungshorizont von über 3 Jahren würde ich schon andere Produkte empfehlen.


Wenn jemand, wie z.B. @stefan86, eine gute Eigenkapitaldecke für einen mittelfristigen Hausbau anstrebt, dann will er im Regelfall jedes Risiko meiden.

Also sein Geld dort anlegen wo beim einzigen Risiko (Bankeninsolvenz) die Einlagensicherung greift, und zwar wenn möglich nicht die aus Island. Wenn die Einlagensicherung bei uns mal krachen geht, dann gibt's sowieso auch niemanden mehr der einem ein Haus hinstellt.

Denn sein Geld "reicht" ja. Wenn man noch den einen oder anderen Zins-Prozent mitnimmt, sagt man aber natürlich nicht nein. So kann man zumindestens bei mehrjährigem Festgeld die Inflation halbwegs egalisieren (den Baukostenindex schafft man eh nicht).

Die Geldmarktfonds/Investmentfonds sind da doch schon etwas mehr Risiko. Wenn man welche mit relativ geringen Risiko wählt, sind aber auch die Renditen ebenso gering.
Und wählt man höheres Risiko, dann hat man wieder genau das, was man nicht möchte.
Außerdem kommen ja bei Fonds ggf. auch Nebenkosten/Gebühren dazu.

Wenn man das nötige Geld für den Hausbau überhaupt nur durch vorherige Spekulation mit Wahnsinns-Renditen aufbringen könnte, dann muß man ohnehin Roulette spielen (ob jetzt in der Bank oder im Casino ...).

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  •  johro
  •   Gold-Award
21.8.2012  (#15)
hallo -

zitat..
Meinst Du die großen Augen positiv oder negativ?


nein schon im positiven, es gab ja immer mindest-zinssätze die zw. 3 und 4% lagen und das Kest-frei, somit war das eine gute sache, und ich meinte keine LV´s mit Ablebenssumme sondern nur die Sparvarianten,

lg
johannes

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  •  creator
  •   Gold-Award
21.8.2012  (#16)

zitat..
Fehlt jetzt nur noch jemand der sicherheitshalber gar keines von beiden Einkommen für die Kreditratentilgung "angreifen" möchte.


gab eh ein paar user, die ihre hausprojekte mit zeitnahen erlösen aus anderen veranlagungen finanzierten... was ist daran so schlecht?

ob der te nur eine umfrage auf billig machen will oder aus interesse nachfragt, muss eh jeder selbst bewerten.

bei lv wäre die selbstmordklausel zu beachten...

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  •  Breitfuss
21.8.2012  (#17)

zitat..
dann muß man ohnehin Roulette spielen


Der ultimative Tipp für Spekulanten:
Ins Casino gehen und "100.000 Euro auf rot" sagen emoji


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  •  jungatirola
21.8.2012  (#18)
mir gins in dem thread eigentlich nicht darum wie ihr das geld veranlagt, sondern eigentlich mehr darum, wie ihr es mit dem ansparen gemacht habt bzw. welches kapitalpolster ihr hattet als es zu bauen begann.

muss sagen stefan 86 ist dann in einer glücklichen lage wenn die beiden pro monat mehr als 2.000,- euro sparen können
das kann nicht jeder

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  •  ildefonso
  •   Bronze-Award
21.8.2012  (#19)

zitat..
mir gins in dem thread eigentlich nicht darum wie ihr das geld veranlagt, sondern eigentlich mehr darum, wie ihr es mit dem ansparen gemacht habt bzw. welches kapitalpolster ihr hattet als es zu bauen begann.


Sorry, da war ich wohl mit Schuld am Abgleiten emoji

Um beim Thema zu bleiben, so plane/mache ich es momentan:

Grund gekauft, der mußte teilweise finanziert werden.
Schaue dass ich etwa 2.000 Euro im Monat dafür weglege/abzahle (das ist in etwa die Summe die - neben den Wohnungskosten - frei ist, ohne am Lebensstandard zu nagen).

Sobald der Grund abbezahlt wird, möchte ich relativ kurzfristig bauen lassen. Werde daher einen großen Teil des Haus finanzieren müssen (bis auf die 20T bis 40T die sich durch Wohnungsverkauf und dann noch kurzfristig angespartes Eigenkapital ergeben).

In 1-2 Jahren wird man sehen ob das alles so geklappt hat wie es mir vorstellte.

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  •  jungatirola
21.8.2012  (#20)
wow
also ich muss sagen, ich bin echt überrascht wieviel ihr teilweise weglegen könnt.

ich wohn in tirol, da dürften die einkommen weitaus geringer sein als in restösterreich emoji)

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  •  ildefonso
  •   Bronze-Award
21.8.2012  (#21)

zitat..
ich bin echt überrascht wieviel ihr teilweise weglegen könnt.


Lernst halt beim nächsten mal was g'scheites anstatt zu studieren emoji
Scherz beiseite. Du bist ja noch in den 20ern. Da geht's ja gehaltsmäßig auch noch eher bergauf.

Ich denke das Lohnniveau in Tirol ist ja ned so arg schlecht. Das Problem sind halt in manchen Gegenden die irrwitzen Immopreise (Grund) bei euch.
Grund hast noch keinen, oder? Was - und vor allem um wieviel € - hast hier im Auge?

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