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wenig wissen über versicherungen

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  •  creator
  •   Gold-Award
25.6. - 27.6.2012
5 Antworten 5
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nun gibt's eine neue studie und wenig überraschend besagt die, dass sich fast niemand auskennt.
http://help.orf.at/stories/1700731/

und natürlich soll man das in der schule mitbekommen... von ebenso unwissenden wie unfähigen lehrern - von wem die idee wohl kommt?

eigentlich reicht schon das basiswissen, dass man ned unterschreibt, was man ned versteht und ein bissi interesse an beiträgen wie diesem:

http://www.zdf.de/ZDF/zdfportal/programdata/befc0476-9f54-36cb-bcb9-43012ec8ac62/20019775?noDispatch=1

  •  speeeedcat
  •   Gold-Award
26.6.2012  (#1)
richtig vermutet ,creator, - ich kann mir natürlich ein kommentar nicht verkneifen ;)

wie man aus deinen links wunderbar ableiten kann ist die notwendigkeit, einen seriösen berater zu finden, der nicht mit geschönten zahlen, leeren versprechungen und überteuerten produkten auf den schnellen abschluss aus ist, das gebot der stunde.
diesen gefunden, entseht im besten fall eine win-win situation, der kundenbetreuer hat langfristig sein geschäft und der kunde selbst einen kompetenten vertreter.
empfehlungen sind dabei ein gutes auswahlkriterium, nicht die billige lockprämie des maklers, der, einmal die angel ausgelegt und den fisch an der leine, seine marge über andere produkte reinspielt.

ausnahmen sind natürlich möglich.
jedoch laufen mir immer wieder makler-und/oder 3-buchstaben-firmen-geschädigte zu.
und da sprech ich aus mittlerweilen fast 18jähriger erfahrung ;)

leider gott gibts halt sehr viele windige typen, die einem ganzen berufsstand zu seinem nicht allzu tollen image verhelfen....

gruß, alex

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  •  creator
  •   Gold-Award
27.6.2012  (#2)
mir geht's in erster linie darum, unwissen aus desinteresse - abzustellen, um die nachteiligen folgen zu verhindern.

desinteresse kostet immer - im besten fall nur wenig zeit und geld, oft aber gesundheit und leben.

mit etwas basiswissen hat man auch bessere chancen, fallen und falsche berater früh zu erkennen.

die, die es in der branche auf 18 jahre erfahrung kommen, wissen meist wohl, wie es läuft und dass kundenbeziehungen gepflegt werden müssen - sind aber gegenüber den heerscharen an glücksrittern und seelenverkäufern hoffnungslos in der unterzahl.

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  •  speeeedcat
  •   Gold-Award
27.6.2012  (#3)

zitat..
mir geht's in erster linie darum, unwissen aus desinteresse
abzustellen, um die nachteiligen folgen zu verhindern.
desinteresse kostet immer - im besten fall nur wenig zeit und geld, oft aber gesundheit und leben.


da kann ich dir uneingeschränkt beipflichten, mir ist interessent respektive kunde, der weiss, was er will und mich mit fragen löchert, am liebsten :)!
beim hausbau sollte man sich ja auch zumindest ein basiswissen anlegen, um nicht auf gedeih und verderb ausgeliefert zu sein....diejenigen, die null plan und durchblick haben, kann man dan montäglich auf ATV bemitleiden ;)

gruß, alex

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  •  hausmaus
  •   Bronze-Award
27.6.2012  (#4)
> der weiss, was er will und mich mit fragen löchert, am liebsten :)
Da bist Du aber eine löbliche Ausnahme. Ich hatte meist die umgekehrte Erfahrung gemacht. Böses Nachfragen emoji. Aber im Laufe der Zeit entwickelt man ein Gespür für Kompetenz, denn bei diesen Leuten kann man dann auch nachfragen.
Hausmaus

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  •  creator
  •   Gold-Award
27.6.2012  (#5)
wobei mir der trend in der werbung, agb/avb zumindest - anzusprechen und halt dann zu verniedlichen ("übersetzen in menschlich"), schon auffällt. entweder liegt's an den gesetzlichen normen und judikatur, die agb immer stärker auf transparenz, verständlichkeit und fairness prüfen, oder die leute sind kritischer geworden und fragen, warum sie den unverständlichen kauderwelsch untschreiben sollen...

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