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was mache ich falsch?

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  •  urbazi
13.1. - 29.1.2010
23 Antworten 23
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Hallo,

habe mich nun entschlossen, den Schritt vom interessierten Mitleser zum an die hier wohl ansässigen Spezialisten fragenden Nach-Informationen-lechzenden zu machen:

Meine Frau und ich bauen dieses Jahr, die Kreditverhandlungen sind seit Monaten im vollen Gange, aber ich habe das Gefühl, im Kreis zu schwimmen. Vor allem im Vergleich zu einigen Kreditangeboten die hier erzählt werden bin ich verunsichert.

Unser Bauvorhaben kostet ca 420.000€, Eigenmittel knapp 90.000€. Kredit hätten wir dennoch gern im Rahmen von 350.000€, 30 Jahre.
Wir sind beide jung (<=25), kinderlos. Der Grund (700m2) gehört bereits uns. Wir haben beide sichere Jobs. Ich verdiene im Jahr netto ca. 60.000€, meine Frau 25-30000€.
Ich gehe wohl doch richtig in der Annahme, dass diese Bonität nicht kritikwürdig ist, oder?

Dennoch fühle ich mich regelmäßig gefrotzelt: Selbst nach mehrmaligem Verhandeln gibts von den "namhaften" Banken kaum Euribor-Aufschläge unter 1,5%, teilweise werden mir über 2% als "absolut konkurrenzfähig" dargestellt
Bearbeitungsgebühr unter 2% war außer bei der PSK unmöglich (wie kann man nur fragen...)
Mein Wunsch auf eine EPU EPU [eintragungsfähige Pfandurkunde] wird sowieso nur belächelt; nein teilweise wird sogar zum Grundbuch zusätzlich noch eine (Ab-)Lebensversicherung verlangt.

Der einzige Lichtblick war bis jetzt die Sparda, die mir aber bis jetzt noch keinen Zinscap anbieten konnte.

Was mache ich da falsch? Bin ich die totale Verhandlungslusche (ja bin ich, aber trotzdem...)? Übersehe ich sonst etwas? Woran liegts?

Ich bin überaus dankbar für jede einzelne Antwort, Danke

  •  speeeedcat
13.1.2010  (#1)
..hm..schwer zu sagen. bonität, so sie nun der wahrheit entspricht, ist sicher gut, eigenmittel einergermassen (bei der kredithöhe, mind. 30% erwünscht).
vielleicht liegts an deinem alter? jünger als 25 und 5000€ netto/monatl.? welche branche, wenn ich fragen darf? permanent im ausland? strukturvertrieb? da sind die banken vorsichtig....und deine frau wird (wahrscheinlich) mal kinder kriegen und somit ausfallen.
vielleicht verhandelst du auch zu ungeschickt bzw. forderst du von anfang an zu viel, was natürlich deinem gegenüber nicht wirklich einen günstigen stand im verhandlungsspiel übrig lässt. du musst bedenken, geschäft muss geschäft bleiben, wobei ich höchstpersönlich der meinung bin, dass die finanzierende bank ihre gewinne bei der breiten masse zu generieren hat, und nicht bei mir *g*.
kompromissbereitschaft zeigen, halbe eintragung ins GB bzw. pauschale bei BG (zw. 400€ und 1.000€ durchaus möglich) und 1,25% marge wäre schon ein schöner erfolg.
bin selbst gerade beim verhandeln, wobei ich bei 2 banken schon garantiert 1% auf 3-m-euribor habe, pauschale bei BG, nur die epu ist noch verhandlungssache (wobei ich mich mit 50% eintragung zufrieden geben werde).
kommt halt sicher auch auf die vorbereitung drauf an und wie du beim verhandeln auftrittst. präpotenz und "hier komm ich mit 5.000€-im-monat aussagen" sind dabei sicher unangebracht.
viel glück!

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  •  johro
13.1.2010  (#2)
Hallo - die 2500.- und auch deine 5000.-netto hören sich gut an, darf ich die Branche fragen in der ihr arbeitet?
wenn ihr 90.000.- im jahr verdient, dann könntest du ja 50.000 sparen und somit hast du in 7 Jahren das Geld zusammen, wieso wollt ihr das Geld auf 35Jahre aufnehmen?

ich persönlich bin ja immer der Meinung dass 1.5% ein super wert sind, und da ist es auch nicht so tragisch wenn du bei einer kurzen Laufzeit ein paar zentel mehr zahlst.

lg
johannes

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  •  creator
  •   Gold-Award
13.1.2010  (#3)
sehe das mit dem "paar zehntel mehr" wieder mal entschieden anders. unnötige ausgaben sind zu vermeiden - so reich kann ich nicht sein, dass ich zuviel zahle und es ist mir wurscht.

unter 25 und 60k im jahr sind entweder in "in"-branchen a la it oder technik möglich oder eben als selbständiger.
beides eher nicht so die bestvariante, wenn man zusätzlich auch noch auf 30 jahre abschließen will und jederzeit zurückzahlen will - da fehlt auch der bank die verdienst- und planungssicherheit.
schau mal da:

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http://www.conserio.at/kredit-aushandeln-so-macht-die-bank-was-sie-wollen/
100% epu + sauberes grundbuch wären mir auch 0,25% mehr wert...


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  •  johro
13.1.2010  (#4)
Hallo - ich versteh dich schon, aber wenn ich nach einigen Banken nicht auf 1.35% komme sondern nur auf 1.5% dann ist das halt zu (zähneknirschend) akzepieren
was denkst du sind nur für ein Baukonto ein guter Wert?

lg
johannes

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  •  creator
  •   Gold-Award
13.1.2010  (#5)
der gleiche aufschlag wie für die endfinanzierung... also z.b. 3m-euribor + 1,25%.

wie schaut eigentlich die familienplanung aus? "wenn's kommt, dann kommt's und wurscht wieviele" ist auch suboptimal für die bank...

böde frage am rande: wozu willst einen zinscap? wennder gratis wie z.b. bei der raika in 6200, ok - sonst wurscht. wichtiger sind da eher mehrere zinsindikator-optionen, die du nach belieben wechseln kannst.

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  •  urbazi
13.1.2010  (#6)
danke - danke für die vielen informationen und für die links.

bin in der luftfahrt beschäftigt. ich weiß, das klingt jetzt nach hochrisikoeinkommen und ich befürchte, danach werd ich auch bewertet. bin aber in der flugsicherung tätig, die bleibt bestehen auch wenn aua&co abbauen. mein job ist sicher.

bez. schwangerschaft: das betrifft dann aber auch alle anderen wohnkreditnehmer (ich nehm an, dass hauptsächlich paare häuser bauen); und außerdem bringe ich ja den brocken heim.

ich weiß dass ein zinscap unterm strich oft reine kosmetik ist und andere dinge wichtiger. irgendwie fühl ich mich ohne trotzdem unwohl. ich sehs ein, dass es irrational ist, danke für den hinweis, aber trotzdem will ichs *g*

und bez. dem zehntel mehr: wenns dafür an den randbedingungen passt wär ich ja auch eventuell bereit, ein wenig mehr zu zahlen. aber net für nix und wieder nix. und auch wenn ich net schlecht verdien, wie sagt der niki so schön "ich habe nix zu verschenken". schon gar net einer bank wo sich dann eigentlich erst keiner dran freut

bez. 7 jahre sparen und dann bauen: klar gehts. aber der zeitpunkt an dem wir das haus gern hätten ist halt bald und nicht irgendwann. was ist wenn ich in 5 jahren vom blitz erschlagen werd und 200.000 angespart hab von denen ich nie irgendwas hatte? was wenn ich jetzt 20 jahre spar und dann eine high-end passiv-villa hinstell? tolles ding, nur bin ich dann 45.
ich versteh den gedanken und mich schauderts ja auch, einen kredit in der höhe aufzunehmen, aber der zeitpunkt ist halt mal jetzt.

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  •  creator
  •   Gold-Award
13.1.2010  (#7)
na ja - als meteorologe für's flugwetter wirst ned so viel kriegen und fluglotse ist auch bei der austro control ein risikojob. bös wie ich bin, denke ich da sofort an peter nielsen - und evtl. der banker in der riskbewertung auch. ned so irrational wie die sehnsucht nach zinscaps - leider. ich gönne dir jeden cent, den job möchte ich ned haben. für alle, die anders denken: http://www.austrocontrol.at/content/acg/Jobs/Job_allg/Stellen.shtml

ich nehme mal an, dass die sparda auch bei deinem job die 1,25% aufschlag bringen wird, die restlichen banken sind halt verhandlungssache - kenne die hausbanken der ac oder deren betriebsrats nicht so.

wenn ihr dieses jahr schon bauen wollt, müsst ihr ja mit sämtlichen anderen planungen und der gegenseitigen absicherung eh schon super weit sein... wenn nicht, würde ich mir eher mehr als weniger zeit geben, alles genau zu planen.

40 werden tut bei halbwegs sinnvoller lebensweise ned weh, aber es ist durchaus sinnvoll, auch für das doppelte lebensalter zu planen...



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  •  Lesane
27.1.2010  (#8)
Thema lächerliche Ablebensversicherung - Heute in der Krone mal wieder ein wahrscheinlich häufig gemachter Fehler bei Häuslebauer.

Er - Vollverdiener (Herzinfarkt -tot)
Sie - kümmert sich um die Kinder

Die Kreditsumme in Höhe von 260.000€ lastet nun auf den Schultern der Mutter, die natürlich kein Einkommen hat.

Dazu noch ein Wasserbruch im neuen Haus- unbewohnbar.
Jetzt wird um Spenden gebeten, weil diese Familie sich überhaupt nicht abgesichtert hat:
1. Risikolebensversicherung (gegenseitig)
2. Gebäudeversicherung

Das mit dem Herzinfarkt kann sicherlich jedem passieren, die sorglose 0-Absicherung aber nicht.

Es macht schon Sinn, wenn Banken eine Ablebensversicherung fordern....


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  •  speeeedcat
27.1.2010  (#9)
mein senf...ablebensversicherung IMMER, ohne ausnahme, machen! und zwar über die volle summe und volle laufzeit, maximal fallend, manche verlangen/wollen nur die hälfte. ist schrott, siehe obigen artikel von lesane.
bin ein freund von der VOLLEN summe über die VOLLE laufzeit, ist schon klar, dass der kreditbetrag fällt und somit der kredit weniger wird.
aber ich hab dennoch für frau/kinder vorgesorgt, und in jungen jahren kostet diese versicherung einen klacks...die kosten sind vernachlässigbar.

@lesane: guter einwurf, passt voll da her, manch absicherung darf man einfach nicht weglassen. ausser, man hat vor, sich nicht zu vermehren und allein zu bleiben............

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  •  Lesane
27.1.2010  (#10)
Ablebensversicherung - Ich habe mir sogar mehrere Beispiele berechnen lassen und war sehr verwundert.
Viele Kreditnehmer schließen eine fallende Ablebensversicherung ab, in der irrigen Annahme, dass bei sinkender Kredithöhe auch die Versicherung günstiger wird.

Da anscheinend viele Leute die fallende Version nehmen, haben sich die Versicherer darauf mengenmäßig spezialisert.

Der Hammer ist aber:
Die Versicherung mit fallender Versicherungssumme ist TEURER als die mit gleichbleibender Summe.

Falls im Fall der Fälle in 15 Jahren mein Partner stirbt, bekomme ich als bei fallender L. nur noch den Restwert der Kreditsumme ausgezahlt, habe aber immer 15€ im Monat geblecht (Beispiel).
Bei gleichbleibender Versicherungssumme zahle ich nur 13€ monatlich und würde die ganze Summe (150.000€) erhalten!!!

Interessant oder?


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  •  mikee
  •   Bronze-Award
27.1.2010  (#11)
@Lesane - Tut mir leid, aber was du hier verzapfst entspricht nicht den Tatsachen. Entweder bist du einem schlechten Berater aufgesessen oder einem schlechten Versicherungsinstitut.

Den Vergleich kann jeder selber anstellen und wird sehen, dass eine fallende VS um rund ein Drittel günstiger ist als eine fixe:

http://www.interrisk.de/risiko_online_rechner_iframe.html

Grüsse
mikee

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  •  urbazi
27.1.2010  (#12)
abja sehe grad, dass ich mich da unvollständig ausgedrückt hab. ging mir darum, dass manche eine ab/erlebensversicherung aus dem eigenangebot bzw. ihrem versicherungspartner verlangen und keine anderen anbieter zulassen. es steht auch außer frage, sich für einen ablebensfall abzusichern; ist aber mehr in meinem interesse als in dem der bank (obwohl natürlich in deren auch). das hauptinteresse daran scheint der bank aber naturgemäß daran zu liegen, dem kunden die kohle aus dem säckel zu ziehen.

wenn bank A sagt, sie verlangt eine ablebensversicherung von partnerversicherung B, die 3000€ pro jahr kostet, und versicherung C, die ich nicht wählen darf obwohl die sicherheit dieselbe ist, pro monat 60€ verlangen tät, dann fühle ich mich als konsument nicht ernst genommen

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  •  creator
  •   Gold-Award
27.1.2010  (#13)
prämie und versicherungssumme sind nicht alles - - da muss man auch auf riskenauschlüsse (selbstmord) achten.

sonst stimme ich urbazi zu...

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  •  speeeedcat
28.1.2010  (#14)
ist schon klar, das man mit der unanfechtbarkeitsklausel das selbstmordrisiko mit einschliessen wird. Ansonsten bei den grossen, österr. versicherungen nach drei jahren automatisch mitversichert.
und prämie richtet sich nach laufzeit, einstiegsalter, geschlecht, gesundheitszustand (wobei dieser bei den deutschen versicherungen in grund und boden geprüft wird, also nix mit rauchen, erhöhten blutdruck, asthma uvm.)

bank A will die absolut überteuerte versicherung nur aus ihrem produkt gelten lassen? dann würd ich mal sagen, adieu, bank A! was soll diese erpresser-mentalität, um den eigenen deckungsbeitrag aufzufetten?!

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  •  Reinhard
  •   Gold-Award
28.1.2010  (#15)
ohne den genauen sachverhalt zu kennen, aber wenn die eine versicherung 250 p.m. kostet und die ander 60, dann wirds da wohl doch gravierende unterschiede geben ... ausserdem scheint eine versicherung um 250 p.m. nicht nur eine reine ablebensversicherung zu sein ... es sei denn, du bist ein hochrisikopatient ...

aber es ist richtig: banken wollen geld verdienen emoji) ... no na, wer net ???

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  •  urbazi
28.1.2010  (#16)
nope - keine mir ersichtlichen unterschiede. gleiche deckungssumme, über 30 jahre sinkend bis null. beide reine ablebensprodukte.
wobei ich gestehen muss, dass die versicherung nur mein alter wusste und nicht, dass ich pumperlgsund bin und nichtraucher. war mir dann auch nicht wert, extra noch darauf hinzuweisen...

ob in meiner versicherung das selbstmordrisiko abgedeckt ist oder net... naja ehrlich gesagt isses mir wurscht. und mit sonstigen, üblichen risikoausschlüssen á la kein klettern übern 5. grad, motorradfahren, fallschirmspringen etc. kann ich gut leben.

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  •  creator
  •   Gold-Award
28.1.2010  (#17)
eben nicht erst nach 3 jahren, sondern sofort. ein bau kann auch schon binnen 3 jahren vermurkst werden... und witzigrweise werden sterbetafeln wie bananen gehandelt - einer nimmt aktuelle, der andere ältere und ausländische versicherungen wieder ganz andere: da ist es zwangsläufig so, dass prämienunterschiede rauskommen. ist bei sonderrisken wie vorerkrankung, erkrankung in familie, erbkrankheiten, aber auch lebensweise wie sport, rauchen, alkohol genauso. hängt wohl von der rückversicherung und zufall ab...

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  •  speeeedcat
28.1.2010  (#18)
wie ich - sagte, creator, unanfechtbarkeit heisst das zauberwort. und die kostet ein wenig prämie, einmalig bei vertragsbeginn.
thema sonderrisken wie motorradfahren, drachenfliegen, paragliding, udgl: wer kann vorhersehen, das ein solches "risiko" über im schnitt 20 jahre nicht eintritt?
also ich würd nicht hundertprozentig sagen, dass ich nie motorrad fahre oder mal nen bungee jump mache....und wenn dann was passiert, kriegste nichts, weil obliegenheisverletzung.....nene, da sparst du dir ein paar kröten, und dann zahlen die (zu recht!) nicht, wenn ausdrücklich darauf hingewiesen wurde.
also da genau vergleichen, da ist billig nicht immer geil

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  •  creator
  •   Gold-Award
28.1.2010  (#19)
ich spare da bei sonderrisken gar nicht... da wollte ich nur sagen: die bewertung der risken und der niederschlag in der prämie sind hier von versicherung zu versicherung verschieden. da ist nix mit einheitlichkeit.
die unanfechtbarkeit ist mir eh klar und: das ist eine sondervereinbarung, die schwer erklärungswürdig ist. ned umsonst (weil' da immer zores gibt) verzichten manche versicherer auch auf fristen - auf das wollte ich auch aufmersam machen.

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  •  urbazi
28.1.2010  (#20)
augenmaß - speedcat: deiner meinung soll ich jetzt also tunlichst mehr geld als jetzt nötig in eine ablebensversicherung investieren, nur für den fall, dass ich irgendwann mal lust auf risikosportarten kriegen könnte?
wieso zahl ich dann net gleich freiwillig noch mehr, für den fall dass ich mal hohen blutdruck krieg? wieso schenk ich der versicherung net noch einen bonus, ich könnt ja in 5 jahren mit rauchen anfangen?
nein danke. versichern werd ich mein tatsächliches risiko

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  •  JAB
  •   Silber-Award
29.1.2010  (#21)
kann jemand eine versicherung empfehlen?
bzw. von welchen sollte man die finger lassen?

lg, judith

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