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bei 12 cm dämmung hättest eine stufe nach aussen, weil die abdichtung und der plattenkleber auch platz brauchen. wenn der ytong sich vollsaugt, dann saugt sich der 50er auch voll |
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hmm, stimmt - das hatte ich nicht bedacht. danke! ok, also hältst du das auch für eine gute Option mit dem Ytong? |
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Statt ytong normalen Ziegel schneiden, mit perlit ausfüllen, glattstrich machen und gut ist es. |
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@Überlager-Sturzkasten: In folgendem Thread wurde von Hr. Lagler beschrieben, dass sich beim Überlager-Sturzkasten eine Wärmebrücke in der Mulde für das Rollo ergibt:
https://www.energiesparhaus.at/forum/23160 Soweit ist mir das klar - aber wenn ich jetzt sowieso keine Rollo sondern nur Raffstores habe kann ich in diesen Bereich ja einen Dämmkeil einlegen (wird von den Firmen angeboten). Das müsste doch das Problem beheben, oder? (weil dann ist es im Grunde ja wie bei einem Stufensturz) |
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hier habe ich ein Bild gefunden wo man den optionalen Dämmkeil sieht
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Warum überhaupt die zusätzliche Sockeldämmung?
Dieser Bereich wird nicht kälter als die Mauer darüber. Bodenplatte aus zB 25 cm WU-Beton und dickerer, darüberliegender Dämmung erspart die Drainage (warum diese wenn ich keine Keller habe???), ggf Rollierung, XPS-Dämmung und ein seltsam abgestuftes Fundament. Vernünftige, hochwertige Sockelabdichtung vorsehen Wenn die Bodendämmung innen dicker ausgeführt wird ist's günstiger und zuverlässiger und ohne Wärmebrücken Andreas Teich |
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Danke für deine Hilfe, AnTeMa!
Hier der Schnitt aus dem Plan - die Rechte Seite ist das Wanddetail, das ich oben gepostet habe...  @Dämmung: Das Wanddetail ist hier nicht sehr genau gezeichnet - im Plan sieht man, dass die Ziegelwand ein Bisschen tiefer runter geht (sonst könnte man ja auch gar nicht ebenerdig nach draußen). Ich denke in diesem Fall braucht man dann ja schon die Dämmung, oder gibts da trotzdem einen besseren Weg? @Drainage: ich werde unseren Planer mal darauf ansprechen - aber es klingt einleuchtend, dass man die Drainage nur braucht, wenn darunter ein Keller ist. Auf der rechten Seite des unterkellerten Bereichs ist auch noch eine Drainage eingezeichnet - ich denke an dieser Stelle macht sie auch Sinn. Ich konnte dir da leider nicht ganz folgen - hast du vielleicht einen Link wo der von dir angesprochene Aufbau nachzulesen ist oder eine Skizze dazu? |
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die gelben Markierungen bitte im Bild oben ignorieren - habe versehentlich ein bearbeitetes Bild erwischt ... |
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Unter Erdniveau befindliche Wände entweder in WU -Beton oder als weiße Wanne ausführen oder entsprechend abdichten (abhängig von den Anforderungen) Wenn die Abdichtung funktioniert würde zumindest die Drainage zur Reduzierung der Feuchtebelastung entfallen können- wenn's dicht ist kann's auch im Wasser stehen. Wenn die gesamte Bodenplatte derart tief mit Filterkies unterbaut wird sollte der ohnehin zur Wassersammlung genügen- in dem Fall anm tiefsten Punkt für Wasserableitung sorgen-sofern überhaupt notwendig-s.o. Wenn kein Wasseranstau möglich ist kann zumindest aus Frostschutzgründen auf frostfreie Gründung (die beiden Streifenfundamente) verzichtet werden. Eisdruck kann nur bei stehendem Wasser oder feuchtem Erdreich entstehen. Ob besondere Verhältnisse, Schichtenwasser oä vorliegt müßte natürlich der Geologe oder ein Fachkundiger vor Ort, nach entsprechender Baugrunduntersuchung, entscheiden. Wenn der Bau dicht ist würde ich zumindest aus Feuchteschutzgründen keinen Sinn in Drainagen und Drainagekies uä sehen. Ein Kiesbett ermöglicht überhaupt erst drückendes Wasser, wenn dessen Ableitung nicht funktioniert- bei Verfüllung mit normalem Erdreich liegt nur der Lastfall 'Erdfeuchte/Bodenfeuchtigkeit ' vor. Ich meinte eine zB 25 cm dicke Bodenplatte zu betonieren, darauf in gleicher Stärke die Beton- oder Ziegelwand stellen. Diese dann mit Außendämmung bzw Perimeterdämmung versehen. Die Perimeterdämmung kann aufgrund geringerer Wärmeverluste dünner als die Fassadendämmung ausgeführt werden, wenn ein Absatz nicht stört. Der Fußbodenaufbau kann dann entsprechend dicker gedämmt werden, sodass auch Wärmebrücken im Randbereich minimiert werden. Andreas Teich |
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Wir haben auch die Variante mit 10cm XPS für BoPla und die ersten beiden Reihen, ist die klassische Lösung beim 50er wo vor dem XPS die Abdichtung erstellt wird.
Wenn man die ersten beiden Reihen statt mit 30er gleich mit 50er beginnt, hat man in diesem Bereich doch ein Stufe in der Abdichtungsebene? Weiters kann ich auch die Variante Stufensturz empfehlen, damit kann man die Wärmebrücke besser vermeiden als mit dem fertigen Rollokasten und hat auch Vorteile hinsichtlich Schallschutz (durchgehende Ziegelwand statt Kastenbereich wo nur Dämmstoffe verwendet werden). Ich habe da eine Detailzeichnung von Eder, kann ich dir mailen. Der Rollokasten ist halt weniger Aufwand und wird daher tlw. bevorzugt. |
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@executer: du hast post.. 😉 |
Dieser Thread wurde geschlossen, es sind keine weiteren Antworten möglich.
