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Eine vollständige Immobilienbewertung trägt genau dem Rechnung, dafür würde ich auf jeden Fall einen Profi engagieren. Nähere Details können dir sicher die Spezialisten hier im Forum nennen. @energiesparhaus Thread vielleicht aus dem Baurecht wo anders hinverschieben Baufinanzierung - weils ums Geld geht? 🤷♂️ |
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| Hallo rabaum, kostenlos und unverbildlich kann man Kredite auf durchblicker.at vergleichen, das hilft auch das Angebot der Hausbank besser einschätzen zu können. | ||
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Ohne jetzt die Begebenheiten zu kennen, es wird halt dann nur mehr der Baugrundwert überbleiben als Berechnung. So eine Schätzung kann aber erst im Erbfall vorgenommen werden, sonst fallen die "Erben" in Ungnade. Die Erblasser glauben nämlich, welchen "Wert" sie nicht überlassen, sind mächtig stolz auf ihr "Sacherl", sehen aber nicht, dass zum zeitgemäßen Wohnen alles nicht mehr Stand der Technik ist. Zum renovieren eines älteren Hauses muss man viel selber machen können, sonst wird es finanziell ein Fass ohne Boden!
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Man muss aber auch die Sicht der älteren Generation sehen, sie haben sich geplagt mit wenigen Geldmittel, mit wenig Schulden ein Haus zu bauen, und dann kommt ein Sachverständiger und bewertet das Haus selber fast mit Null. Das ist dann ein Schlag ins Gesicht der Erbauer! Selbst haben sie immer glücklich gelebt drinnen. Wenn seit 60 Jahren nichts gemacht worden ist im bzw. beim Haus, kann man sich ausrechnen was da auf den Erben zukommt, bzw. zukommen würde! |
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Danke für eure Antworten, das würde bedeuten es würde eventuell nur der Wert des Baugrunds berechnet und der müsste dann Anteilig ausbezahlt werden? Wir werden natürlich jemanden beauftragen das zu prüfen aber ich willte halt eine ungefähre Einschätzung wie das abläuft. Danke euch |
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Grob kann man bei einem so alten Haus, dass nicht saniert wurde schon sagen, dass mehr oder weniger der Wert des Grundes übrig bleibt. Bei uns gabs zwei Sachverständige die um etwas über 20k auseinanderlagen (60er Jahre Bau). Lag daran, dass der eine im Grunde sogar die Abbruchkosten in Abzug brachte und der andere eine fiktiv erreichbare (wenn auch geringe) Miete für noch ca 20 Jahre veranschlagte. |
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Und wie wäre das mit einem fiktiven Rechenbeispiel in Zahlen zu fassen? |
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Auch wenn es nicht 100%ig zum Thema passt, aber aktuell in der Verwandtschaft folgendes: Haus, in dem die demente Großmutter meiner Frau lebt, wird von einem "Sachverständigen" geschätzt. Da eine Tante unbedingt das Haus für eines ihrer Kinder günstig abstauben will, ist rein zufällig nur eben diese Tante an dem Tag der Besichtigung Vorort, weil niemand anders informiert wurde. Scheinbar war die Tante Recht aktiv beim schlecht darstellen des Hauses. Nachdem das "Gutachten" fertig vorlag, hat's große Augen gegeben, der Schätzwert war ein Scherz, nicht mehr oder weniger. Das Haus ist zwar nicht neu, steht aber auf fast 1700m² Baugrund, Pellets Heizung ist drei Jahre alt, dreifach verglaste Schallschutz Fenster, Dach ist erst ein paar Jahre alt. Nachdem von einem anderen Kind der Bewohnerin massive Zweifel ausgesprochen wurden (selbst als Laie ist mir bewusst das sogar der Grund alleine um mindestens 50-100.000€ mehr Wert ist, und das Haus definitiv nicht Abbruch reif ist, klar die Böden und Türen müssten mal getauscht werden), wurde das alles hinterfragt. Im Endeffekt hat der Typ scheinbar ein schlechtes Gewissen bekommen, längere Geschichte warum, und dann gesagt dass das erste Gutachten entsorgt werden soll, er habe einen "Fehler beim vermessen" gemacht. Und siehe da, auf einmal sieht die Zahl am Ende der Rechnung ganz anders aus. Auf was sich raus will, solche Schätzungen und Gutachten sind immer nur so gut, wie der, der sie ausstellt. |
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Hab auch ein Schätzgutachten Mal gebraucht. Gutachter hat gleich gefragt, was willst hören? War aber kein gerichtlich beeideter Sachverständiger. Wie bei Umfragen halt, Besteller bekommt das geliefert, was er hören bzw. lesen will! |
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Ich hab ein Verkehrswertgutachten über die S-Real machen lassen... Sehr fundierte, professionelle Herangehensweise, bei einem Vermittlungsauftrag anscheinend kostenlos. Da die Vermittlung anderweitig passiert haben wir als Sp.rk.ssenkunde € 600 bezahlt, das wars definitiv wert. |
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