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Verkaufe Micro-PV-Anlage "simon" [OÖ]

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  •  Gawan
  •   Gold-Award
  •  [OÖ]
  •  [Oberösterreich]
28.5. - 30.5.2017
18 Antworten | 8 Autoren 18
18
Gewinner des Österr. Klimaschutzpreises 2016

Aufstellen - Anstecken - Strom selber produzieren und Stromrechnung reduzieren
Ist wirklich so einfach wie es klingt, an eine beliebige 230V-Steckdose anstecken !

Mein Energie-Anbieter verbietet mir leider den simon aufzustellen, bzw. möchte er mir dann einen digitalen Zähler einbauen, weil theoretisch der analoge Zähler rückwärts laufen würde wenn ich selber zuviel Strom produziere.

http://http://simon.energy/

Neupreis inkl. Ständer: 668 EUR
Verkaufspreis: 550 EUR
Zustellung im Großraum Steyr möglich


2017/20170528507088.jpg

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  •  energiesparhaus
  •   Dieses Logo kennzeichnet einen Beitrag des energiesparhaus.at-Teams
28.5.2017  (#1)
Hinweis der Redaktion - Bitte bei solchen Inseraten nicht verschweigen, dass der Betrieb in Österreich nicht gesetzteskonform möglich ist.
https://www.wko.at/branchen/gewerbe-handwerk/elektro-gebaeude-alarm-kommunikation/Photovoltaik-Kleinsterzeugungsanlagen.html


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  •  BoZm
  •   Gold-Award
29.5.2017  (#2)
Och, ist doch kein Problem...

Einfach den Stecker abschneiden, ein FI-Schutzschalter auf eine Hutschiene, und schon kannst ein Kabel legen, dann ist alles wieder im Gesetzesrahmen.

Der Energieversorger, kann dir erst dann das Teil verbieten, wenn die MAXIMALE Ertrags-Range über deiner Grundlast ist.

Wenn nicht, darf er nicht mal böse gucken, da er NIE zum Einspeisen kommt.

BSP.: deine Grundlast ist 100Watt/Stunde und dein PV-Modul kann nur 80Watt (bei besten Bedingungen) schaffen... somit kein Problem.

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  •  maack
  •   Bronze-Award
29.5.2017  (#3)
was schafft das teil denn an stromerzeugung ?

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  •  Casemodder
29.5.2017  (#4)

zitat..
maack schrieb: was schafft das teil denn an stromerzeugung ?


Homepage?!?!

150W max.

Quelle:

http://simon.energy/Content/uploads/2017/01/Simon-Produktinfo-2017.pdf

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  •  BoZm
  •   Gold-Award
29.5.2017  (#5)
Ich würde mal die Max. Werte nehmen und davon 75% und dann ist dies schon so der max. Ertrag.

Haben einiges probiert in dem Bereich, jedoch haben wir die Module nicht der Sonne nachgeführt.
Aber praktisch, wennst irgendwo ein Picknick machst, und ein Radio etc. zum laufen bringen willst.
Eine 5er Steckleiste umbauen - stecker weg und Steckdose drauf basteln, dann Modul anschließen, schon kannst Musik hören, Handys aufladen etc.

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  •  Casemodder
29.5.2017  (#6)

zitat..
BoZm schrieb: BSP.: deine Grundlast ist 100Watt/Stunde und dein PV-Modul kann nur 80Watt (bei besten Bedingungen) schaffen... somit kein Problem.


Man muss aber wohl mit den im Datenblatt angegeben 150W rechnen - auch wenns nie erreicht werden - und die sind hoffentlich nicht niedriger als die Grundlast vom Haus ;)

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  •  Stefan86
  •   Gold-Award
29.5.2017  (#7)
so ein ding besteht ja nur aus einem pv panel und wechselrichter oder? das muss doch um einen bruchteil der kosten selbst zu machen sein?

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  •  BoZm
  •   Gold-Award
29.5.2017  (#8)

zitat..
Casemodder schrieb: Man muss aber wohl mit den im Datenblatt angegeben 150W rechnen - auch wenns nie erreicht werden - und die sind hoffentlich nicht niedriger als die Grundlast vom Haus ;)


Selbstverständlich, wenn da 150Watt steht, dann sind diese als Realistisch zu nehmen.

Wenn nun ein 100Watt Panel ist und man hat 110Watt Grundlast, ist es für das EVU oder wen auch immer, nicht mehr relevant, da der Zähler, falls er Analog ist, nicht zurückdrehen kann, selbst wenn der Ertrag je erreicht wird.

Ich hab vorhin lediglich von einem Praxistest geschrieben.
Wir sind nicht über die 75-80% des angegebenen Wertes gekommen.

zitat..
Stefan86 schrieb: so ein ding besteht ja nur aus einem pv panel und wechselrichter oder?


Eigentlich ist es ein PV-Modul mit einem GTI (Grid Tie Inverter) und das war es schon.

zitat..
Stefan86 schrieb: das muss doch um einen bruchteil der kosten selbst zu machen sein?


Ehmm... ja.

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  •  Sektionschef
  •   Gold-Award
29.5.2017  (#9)
Hmmm, liegt da nicht an dem Netzstecker die Netzspannung an?
mfg
Sektionschef

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  •  Stefan86
  •   Gold-Award
29.5.2017  (#10)
so ne guerilla pv wär nen eigenen thread wert 😁 ne materialliste für zb 500 watt

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  •  maack
  •   Bronze-Award
29.5.2017  (#11)
wenn das teil 150 Watt schafft sind das bei 7 Stunden sonne 1050Watt

also 1,05KW am Tag die KW/h kostet bei uns 7 Cent

550€ bei 7 cent macht 7857 Sonnentage für +-0

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  •  BoZm
  •   Gold-Award
29.5.2017  (#12)

zitat..
maack schrieb: wenn das teil 150 Watt schafft sind das bei 7 Stunden sonne 1050Watt
also 1,05KW am Tag die KW/h kostet bei uns 7 Cent
550€ bei 7 cent macht 7857 Sonnentage für +-0


Du rechnest mit dem Max. Möglichen Ertrag, was eigentlich nur Blödsinn ist, außer zu drehst mit der Sonne, und hast die ganzen Tage sonst nichts zu tun emoji

Und dann rechnest mit 7Cent.
Stimmt schon, da du 7 Cent für die kWh zahlst, aber bitte vergiss die Steuern und Abgaben nicht.

Rechne lieber mit halben Ertrag, um ein halbwegs brauchbares Konzept zu generieren.
Und dann nimm den Einkauf der kWh die du wirklich zahlst ... und das sind um die 20 Cent pro kWh.

Also 150Watt Modul... realistisch 75Watt im Schnitt Ertrag.
Gehen wir von einer Laufleistung pro Tag von 5 Stunden aus.

Dann bekommst 75x5x365=136.875Wh bzw. 136,88kWh im Jahr heraus.

136,875x0,2 = 27,38€ hast dir erspart.

Wenn das Teil nun 550€ kostet wirst wohl 20 Jahre brauchen, dass es dir dein Geld einspielt.

zitat..
Sektionschef schrieb: Hmmm, liegt da nicht an dem Netzstecker die Netzspannung an?


erst wenn du das Panel ansteckst, springt der GTI an, und die Produktion fängt an.
Der Inverter braucht selbst ein paar Watt um sich am Leben zu erhalten.

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  •  streicher
  •   Gold-Award
30.5.2017  (#13)

zitat..
BoZm schrieb: Wenn nun ein 100Watt Panel ist und man hat 110Watt Grundlast, ist es für das EVU oder wen auch immer, nicht mehr relevant, da der Zähler, falls er Analog ist, nicht zurückdrehen kann, selbst wenn der Ertrag je erreicht wird.


Es sollte auch sichergestellt sein das keine Einspeisung erfolgt wenn der Energieversorger Wartungsarbeiten hat und den Strom abschaltet. Die Arbeiter erwarten sich dann nämlich Spannungsfreiheit.


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  •  BoZm
  •   Gold-Award
30.5.2017  (#14)

zitat..
streicher schrieb: Es sollte auch sichergestellt sein das keine Einspeisung erfolgt wenn der Energieversorger Wartungsarbeiten hat und den Strom abschaltet. Die Arbeiter erwarten sich dann nämlich Spannungsfreiheit.


Meine PV Anlage ist von einem Elektriker installiert der es nach Norm machte, und ich habe keine Sicherheitsschalter oder sonst was installiert bekommen.
Wird wohl nicht vorgeschrieben sein.

Also wird es wohl keine Probleme geben, wenn die uns vom Netz trennen.
Wie sie es machen ist wieder nicht mein Problem, und ich mache mir da keine Gedanken.

Aber wenn man lange genug sucht, wird es immer Dinge geben die gefunden werden können.

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  •  altehuette
  •   Gold-Award
30.5.2017  (#15)

zitat..
BoZm schrieb: Also wird es wohl keine Probleme geben, wenn die uns vom Netz trennen.


Strom wirst im Haus auch nicht haben, trotz PV

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  •  BoZm
  •   Gold-Award
30.5.2017  (#16)

zitat..
altehuette schrieb: Strom wirst im Haus auch nicht haben, trotz PV


Wenn du meinst.
Es geht auch ohne den Strom von Steg.
Du musst nur den WR WR [Wechselrichter] anwerfen, und wenn es aus einem AAA-Akkupack ist.

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  •  altehuette
  •   Gold-Award
30.5.2017  (#17)

zitat..
BoZm schrieb: Du musst nur den WR WR [Wechselrichter] anwerfen, und wenn es aus einem AAA-Akkupack ist.


Stimmt, aber im Zählerkasten muss ein Umschalter für Fremdeinspeisung drinnen sein!
In meiner Fotogalerie ist ein Foto des Umschaltes dabei. Hatten wir ja schon mal die Diskussion!

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  •  BoZm
  •   Gold-Award
30.5.2017  (#18)
"muss" ist ein seltsames Wort.

Ich habe hier den Beitrag von dir auch beim Elektriker und der Steg gezeigt, und die meinten nur dass sie davon noch nichts gehört haben, außerdem ist es keine Auflage so was zu haben.
Selbst wenn ich den WR WR [Wechselrichter] anwerfe haben die kein Problem damit.

Hab dann nicht weiter nach gebohrt.

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