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XPS runterreißen, dort gehört die Abdichtung nämlich hin. Sorry für die schlechten Nachrichten. |
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Das wurde aber als Schalung genutzt und hatte solche ich nenns mal Widerhaken die mit der Bodenplatte sozusagen betoniert sind. |
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Ja das war keine gute Idee... |
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Wie wird es denn von deiner Baufirma üblicherweise gelöst? Grundsätzlich kann ich auch nur die Variante, die Malcom beschrieben hat. Dämmung kommt erst nach der Abdichtungschicht. Jedoch macht die Baufirma dies ja auch nicht zum ersten Mal - die müssen doch eine Vorgangsweise haben und dies begründen. Was ist denn der ganz unterste Streifen auf deinen Bild, unter dem XPS? Ist das ebenso noch Dämmung oder etwas anderes? Ich erkenne es leider nicht. |
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Ich würde sagen eine Stufenfalzplatte (XPS "SF"). Schaut für mich wie ein 38er Ziegel aus, da hätte zumindest die erste Ziegelreihe z.B. mit 25er Ziegel gemauert werden sollen und die Bodenplatte mit Aussenkante 25er-Ziegel bündig abgeschalt werden müssen ... dann wie MalcolmX schreibt die vertikale Abdichtung und anschließend erst die Perimeterdämmung aufgebracht werden sollen. Jetzt könntest (nicht normgerecht) z.B. Superflex D24 (mit Gewebe!) direkt aufbringen (kann auch überputzt werden) - normalerweise wird vor der Abdichtung (auf Ziegel) gespachtelt (suche nach Anforderungen für Abdichtungen an den Untergrund). Superflex D24 kann aber direkt aufgetragen werden, ist aber ein sehr teurer Lückenfüller, daher evt. vorher die erste Zirgelreihe spachteln (minimal wie beim Glattstrich, nur daß die Lücken zu sind). |
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Das zieht doch immer Feuchtigkeit zwischen XPS und Beton hoch. Wenn überhaupt muss dir dir Baufirma ein Detail liefern und garantieren dass das so funktioniert. Incl. Sanierung sofern es doch zu Schäden kommt. |
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Aber (wenn überhaupt) dann eigentlich nur, wenn eine (mit der Bodenplatte verbundene) Frostschürze/Fundament in den Boden ragt. Da die Stirnseite der Stufenfalzplatte zu sehen ist, scheint es keine Frostschürze/Fundamenthals zu geben!? Edit/Ergänzung: die Mauersperrbahn/Abdichtung geht bis Aussenkante XPS, von daher wird sich der Feuchtigkeitstransport in Grenzen halten. Das XPS würde ich halt keinesfalls spachteln, sondern z.B. mit einem Strassenbesen die poröse Oberfläche entfernen und dann eben mit Superflex D24 (oder gleichwertig) samt Gewebe drübergehen. Den Punkt mit der Frostschürze finde ich allerdings noch interessant. |
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Danke für eure Antworten! Die Mauersperrbahn geht bis ganz nach außen, ergo kann von unten nichts aufsteigen sagt mein Rohbauer. Ebenso ist auch unter jeden Innenwand im EG ebenfalls eine Mauersperrbahn und ansonsten noch die Kaltschweißbahn, somit ist die Bodenplatte komplett flächig abgedichtet zumindest von unten. Lt. seiner weiteren Aussage geht es nur um die Feuchtigkeit die in die 1. Ziegelreihe seitlich eindringen kann, hier ist die "Lösung" ab Anfang Bodenplatte bis 30cm über Geländeoberkante (25cm BoPla + 16cm FFB-Aufbau + 30cm über Gelände drüber = 71cm Höhe der Abdichtung) Botament RD2 aufzutragen, fürs gute Gewissen noch ein Netz beim Übergang XPS Schalung auf 1. Ziegelreihe meinte er und natürlich 2 mal die Reaktivabdichtung auftragen um eine gewisse Schichtstärke zu bekommen. (mind. 2mm) Das ganze kann ich ohne vorher zu grundieren/Spachteln auftragen. Soll nur mal mit einem Besen alles abkehren vorher. Klingt für mich logisch und sinnhaft. |
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Ist der 38er Ziegel gefüllt? So von wegen Thermofuß? Wie ist die Dämmung unter der Bodenplatte? Ich finde das Detail einfach trotz allem blöd gelöst. Ist die Mauersperrbahn innen wenigstens drübergestanden sodass man sie einbinden konnte in die Flächenabdichtung? |
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Ist ein 36,5er Winneberger Hohlkammerziegel. Dämmung unter der BoPla 12cm XPS -> im Bild unterhalb der XPS Schalung zu erkennen Ja die Mauersperrbahn ist innen auch jeweils 15cm übergestanden um einen sauberen Anschluss mit der Kaltschweißbahn herzustellen. |
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Das hab ich auch gemacht, auch wenn ich das noch nie bei einem anderen Haus gesehen hab. Mein Verputzer meinte, es ist wichtig, dass auch diese Reaktivabdichtung bis zum Sockel der BoPla runtergezogen wird, da ansonsten die dahinter liegende Spachtelung Feuchtigkeit ziehen könnte und somit den Außenputz und auch die abschließende Dichtschlämme hinterwandern könnte. Aber eine Abdichtung hinter der Sockeldämmung wäre natürlich schlauer gewesen. Übrigens find ich mit Perlite gefüllte Ziegel auch nicht so prickelnd als Thermofuß, da die Stege des Ziegels die Wärme vertikal transportieren können. Deswegen hab ich Ytong dafür verwendet. |
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ich würde mir rund ums haus das fertige gelände anreißen mit schlagschnur dann bleibst du von diesem niveau ca 10cm darunter und spachtelst zB bitumen abdichtung mit netz bis hinunter zum 12er xps dann kommt fassade bis zu die -10cm vom fertigrn gelände (anfang bitumen abdichtung) dann machst du noch die abdichtung mit zB suprafix von ferigen niveau (besser 5-10cm drüber) bis bitumen abdichtung dann kanns dir nix raufziehen.. |
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