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Sanierung - Dämmung

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  •  backpacker
7.6.2017 0
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Hallo zusammen!
Wir lesen schon einige Zeit mit - und hätten einige Fragen bzw. hoffen auf ein paar Ratschläge.
Ausgangssituation:
Haus aus 1952 - ca. 1980 Zubau (hier wurden auch Fenster erneuert)
Das Haupthaus(1952) besteht aus 25cm dicken Außenwänden, wobei diese in den Ecken mit Klinker Ziegel gemauert sind und die Wände mit einer Art Leca-Beton Mischung ausgeschüttet wurden.

Beim Zubau wurden 30er Ziegel verwendet, innen wurde bei den Außenwänden auch noch eine Schicht Heraklith verwendet.
Das Haus ist teilunterkellert (Heizungskeller)Das Satteldach besteht aus einen Dachstuhl (Sporen mit Zange) mit einer Querlattung auf welchen dann ein Dachziegel (Bramac) aufgelegt ist.(Dachstuhl nicht gedämmt).

Dämmung:
1. Welche Dämmung der Fassade ist hier sinnvoll? (Dachüberstand gering - Sporenseite ca.15-20cm, Firstseite 12cm)
2.Gibt es sinnvolle Möglichkeiten die nicht aus EPS oder vergleichbaren Materialien sind die für ein altes Haus geeignet sind? (Steinwolle,Holzfaser,…)
3. Kann es zu Problemen kommen hinsichtlich Diffusion? / Schimmel weil die Wände nicht mehr „atmen“ können?

Dach dämmen:

Wenn der Ausbau des Daches vom Zubau realisiert wird wird vorraussichtlich das halbe Dach des Haupthauses abgedeckt, jetzt spekulieren wir damit gleich das ganze Dach abzudecken und ein Kaltdach herzustellen und den Dachstuhl zu dämmen.

1.
Ist diese Variante sinnvoll oder gibt es bessere Wege? Ich möchte den Intakten Dachstuhl nicht unbedingt abtragen
2.
Wie muss der Anschluss der Dämmung zur Außenfassade erfolgen?

Vielen Dank schon vorab!
LG


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