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husqvarna hat gardena gekauft. sie fahren damit halt die "billig" schiene. Elektronik wird die selbe sein, aber sie halt günstiger gebaut. |
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| Hallo massiv50er, schau mal hier im Shop nach, da siehst du Preise und wirst sicher auch fündig. | ||
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Unser Nachbar ist mit so einem nicht sonderlich zufrieden. Letztens ist er sogar unter dem Zaun abgehaut aufs Nachbargrundstück . Er wird halt gerne verkauft, weils ein guter Name ist. |
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für so einen kleinen Garten wird der Gardena ausreichen. Schwigis haben auch einen Sileno und sind seit 1 Jahr sehr zufrieden damit (amazon ca700,- für ca 400m²). |
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Wie ich erfahre bekomme ich den Husqvarna 105 um 699€, hab den Gardena City 500 noch nicht unter 670€ gesehen, also preislich anscheinend nicht wirklich ein Vorteil mit dem Gardena bei den jeweils kleineren Modellen. Frage ist nur ob der Aufpreis auf Husqvarna 305 bzw. Gardena 750 Sinn macht (weil beide mit 4 Rädern), bzw. da ist dann noch ein Preisunterschied zwischen den beiden Marken. |
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Wenn er nicht den ganzen Tag fahren soll müsstest du einen nehmen der zumindest doppelt so groß ist. Ich hab 750m2 Rasenfläche und hab mir einen Sileno + 1600 geleistet. Der mäht jeden Tag wenn die Kinder nicht zu Hause sind bzw früh morgens (keine Igel, etc im Garten) ca 7 oder 8h. Das hat im September gereicht um immer einen schönen kurzen Rasen zu haben. Erfahrungen im Frühjahr oder Sommer hab ich noch nicht. Der Aufpreis zum Husqvarna war es mir nicht wert. Meiner ist auch smart und ich hab ne App falls gewünscht, ich finde sie Recht praktisch. Das einzige was billiger ist optisch ist die Außenhaut die wirkt beim Gardena filigraner... Schwager hat einen Stihl den könnte man sich auch anschauen der ist sehr zufrieden. Lg |
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Ich greife mal ein paar Punkte betreffend Husqvarna auf: • 3 Räder sind wendiger als 4 Räder • Der Huschi ist sehr leise und kann idR problemlos auch nachts fahren, und er kann auch bei Regen mähen. Was die Verkäufer nicht so gerne dazu sagen: Er muss das normalerweise auch, damit er die Flächenleistung zusammen bringt. • Beim Huschi kannst Du nur wenig selber servicieren - mMn mit ein Grund, warum ihn viele Händler so gerne verkaufen. • Wenn Du willst, dass der Mäher auch gut einiges an mähfreie Zeiten einhalten kann - z. B. für die Bewässerung, spielende Kinder im Garten etc. - dann solltest Du den Mäher besser deutlich überdimensionieren, so dass er die Fläche in deutlich weniger Zeit schafft. • Eine Grundregel: Je komplexer der Garten geschnitten ist, desto eher Husqvarna. Ausnahmen möglich. • Mäher mit Rasierklingen statt Schlagmesser kommen mit Laub, kleinen Ästen oder Obst nicht so gut klar. • Beachte die unterschiedlichen Mähränder der unterschiedlichen Hersteller und daraus resultierend die benötigte Breite von Mähkanten, bei denen möglichst wenig stehen bleibt. Beim Husqvarna müssen diese leider sehr breit sein - mEn mind. 23cm. Manche Hersteller haben auch ein eigenes Programm fürs Kantenmähen. • Husqvarna hat ein Suchkabel, das mittig in der Mähfläche liegt, mit dem der Roboter sehr schnell und auf kürzestem Weg in die Ladestation findet. Bedenke aber, dass dieses Suchkabel unbedingt unterirdisch verlegt werden sollte, sonst kannst Du weder Rasenlüfter noch -vertikutierer benutzen. Ansonsten empfiehlt es sich, das Begrenzungskabel oberirdisch zu verlegen, damit Du es noch möglichst genau anpassen kannst. |
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Danke euch für die Rückmeldungen. Das würde doch eher für einen größeren sprechen. @MissT: Das mit der Mähkante verstehe ich nicht ganz. Meinst du da wirklich bei ebenerdiger Mähkante oder bei einer Mauer? 23 cm ist ja enorm viel, ich habe eine 12 cm Mähkante, alles ebenerdig und wenn ich den Artikel richtig lese, würde ich für den 305er 8,5cm lesen und für den Gardena 12 cm (https://www.maehroboter-guru.de/wissenswertes/so-breit-sollten-rasenkantensteine-fuer-maehroboter-sein/). |
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Nachdem diese Marke noch nicht angesprochen wurde: Ich habe einen Worx Landroid in Betrieb für 750m² (Garten hat ca. 600m²) und bin sehr zufrieden damit. Unser Garten ist recht komplex, gibt auch einige Steigungen und er kommt damit klar. Die App Steuerung ist praktisch und man kann - falls man da braucht - auch noch Erweiterungemodule kaufen wie Ultraschall Sensor, Diebstahlschutz, Radio Control (mehr Reichweite als WLAN), ... |
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Bezüglich Mähkante musst Du für das jeweilige Modell ganz genau recherchieren. Zum einen macht es einen wesentlichen Unterschied, ob es ein senkrechtes Hinderniss gibt oder nicht, und ob die Mähkante überfahren werden kann/darf/soll oder nicht. Bei senkrechten Hindernissen musst Du noch beachten, ob da auch die Abstandsreserve bereits einkalkuliert ist, damit der Mähroboter nicht an einer Mauer o. dgl. streift - vor allem bei Mähern ohne eigenes Kantenprogramm, die den Randbereich nur beim normalen Mähen miterwischen und dabei in ganz unterschiedlichen Winkeln auf den Rand treffen. Und auch sonst solltest Du ein paar cm Reserve einkalkulieren: „Schwenkbereich“ bei Kurven, Abweichungen bei der Fahrt am Begrenzungskabel, besseres Mähergebnis im Randbereich, weil das Gras ja nicht nur lotrecht nach oben wächst. Für genauere Recherchen kann ich Dir das Roboterforum sehr empfehlen. |
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Ich lass den Mäher nahe zur Kante hinfahren, meine Randsteine sind ca 14 breit. Wenn das gleich hoch mit dem Rasen ist bzw das Beet oder was auch dahinter ist gleich hoch ist, kann eigentlich nix sein. Bei mir fährt der auf die Mähkante und dann wieder runter. Am ehesten verschleißen die Räder vorne und wenn das Beet nicht gleich hoch ist bleibt er stecken. Von der Mauer musst du bei Gardena zum Beispiel 35 cm wegfahren damit er nicht dagegen fährt. |
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Du solltest dir überhaupt überlegen ob du denn so einen Rasenroboter willst...gerade bei einer derart kleinen Fläche, ist es meist schneller und schöner wenn man selber mäht: du hast ein gleichmäßiges und viel schöneres Schnittbild, Kinder/Tiere kommen kaum in die Nähe wenn du mähst, Schnittgut wird wenn du selbst mähst bei Bedarf eingesammelt, sodass Kinder/Tiere keinen Dreck ins Haus mit hineinnehmen, du brauchst keine Kabel verlegen (oder verlegen lassen), etc.; Außerdem bist du mit dem Mähen bei solch einer Fläche in ca. 30min (je nach Größe des Rasenmähers) fertig...1x pro Woche getan hast du einen schönen Rasen. Wir haben auch 3Rasenmähroboter, jedoch werden die jetzt wieder nach und nach reduziert...händisch gemäht überwiegen bei uns einfach die Vorteile. |
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Ich sehe fast jede Aussage der letzten Antwort genau konträr: • 350-400m2 sind für mich keine „derart kleine Fläche“. • Wenn die Mähleistung und das Mähintervall des Roboters passen, ist dessen Schnittbild absolut gleichmäßig und sehr schön - er schneidet ja immer nur wenige Millimeter ab. • Das Mulchmähen sorgt für eine gewisse Nährstoff- und Wasser-Versorgung des Rasens und vor allem fällt die laufende Entsorgung des sehr schlecht kompostierbaren Mähguts weg. • Die oben genannte Fläche ist mit einem normal-großen Sichelmäher sicher nicht in 30min gemäht - schon gar nicht, wenn nicht gemulcht wird. |
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Mein Senf dazu: - Wir haben ca. die gleiche Rasenfläche, aber durch etliche Staudenbeete "unterbrochen" - Mit Schnittbild, das ist korrekt, ich sehe es bei den Nachbarn, deren Rasen ist sein Roboter schöner geworden - Ich mulche mit einem Akkumäher, d.h. keine Entsorgung und der Rasen schaut ohne Düngen auch gut aus - Zeit brauch ich ca. 30min, da der Akkumäher sehr leicht und wendig ist und durchs Mulchen nix gefangen werden muss Und der größte Vorteil: mann muss sich wenigstens einmal pro Woche 30min bewegen |
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Danke für euren Input. Die Entscheidung pro-Roboter ist schon gefallen und 30 Minuten sind einfach unrealistisch. Mit her und wegräumen, duschen etc.. geht da schon mindestens eine Stunde drauf und bewegen tu ich mich lieber beim Sport :) Wenn ich aus dem Fenster schau kommen mir die 400m² Grünfläche auch alles andere als wenig vor. Ich tendiere im Moment zum 305er aber ich hör mir mal an was mir vom Vertreter erzählt wird. |
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Ich kann jedem zum Kauf eines Roboters, egal ob Rasen oder Pool nur diesen Onlineshop ans Herz legen https://www.myrobotcenter.at/. Man bekommt dort in der Regel auf alle Geräte 5 Jahre Garantie. Ich habe mir 2015 meinen Worx Landroid Rasenmäherroboter gekauft und der war aus unterschiedlichen Gründen schon zweimal bei der Reparatur. Es waren im Grunde Kleinigkeiten, aber diese wurden zu meiner vollen Zufriedenheit gelöst. Mit dem Gerät selber bin ich auch zufrieden, natürlich hat ein Gerät aus 2015 noch nicht die Technik eines 2020er Modells, aber er hat über die Jahre, trotz oftmals widriger Rasenverhältnisse super funktioniert |
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Hat jemand von euch Erfahrung mit roboexpert.de bzw. at? Die haben Black Week und den Husqvarna 310 den ich möchte kostet auf der deutschen Seite 1.035€ bzw auf der österreichischen 1.130€. Und das bei 5 Jahren Garantie. Beim Lagerhaus würde er mich 1.270€ kosten. |
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wir habens auch bei myrobotcenter.at gekauft - super beratung auch nach dem kauf noch. roboexpert kenn ich nicht |
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Nachdem die Husqvarna und Gardena Roboter technisch sehr ähnlich sind, habe ich mich bei ähnlicher Fläche (ca. 400-450m2, eben) für den Gardena Sileno Life 750 mit Appanbindung entschieden. Der Mäher hat jetzt eine Saison sehr brav gemäht, tolles Schnittbild, fährt ca. 4-5h am Tag. Kann das Ding soweit empfehlen. |
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Danke tendiere jetzt auch grad wieder zu gardena. Sind doch ein Eck günstiger und so schlecht Könnens nicht sein |
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Ich habe mich jetzt für einen Gardena 1000 inkl. Garage um 998€ entschieden. Ich hoffe es war nicht die falsche Entscheidung, aber der gleich große Husqvarna mit Material und Garage hätte mich 500 Euro mehr gekostet. Immerhin habe ich 5 Jahre Garantie Kann ja keine so große Hexerei sein das selber zu verlegen. |
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Hast du schon Erfahrungen mit dem Gardena 1000 gemacht? Ich interessiere mich nämlich auch für einen Rasenroboter 😊. Wenn du mir den Gardena 1000 empfehlen kannst, würde ich ihn mir vielleicht auch zulegen. |
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