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Hallo, Diese Frage kann man zu 99,9% mit NEIN beantworten. Glaubst du wirklich, dass die Fördermittel dem kleinen Bauherrn zu Gute kommen ? Und schon gar nicht für den Selbermacher - wird ja meistens der Schwarzarbeit gleichgestezt. Das Einzige wo man ein wenig ein Geld zurück bekommt, ist über den Steuerausgleich. Unter dem Titel Sonderausgaben/Wohnraumschaffung. Wurde auch eine (niedrige) Obergrenze eingezogen und ab einem gewissen Jahreseinkommen gibt es auch nichts mehr. Meine Sicht der Dinge ist: Förderungen kommen großteils Firmen und Banken zugute. Hier kann man es nachlesen: http://www.noe.gv.at/noe/Sanieren-Renovieren/Foerderung_Eigenheimsanierung.html Und ein Auszug der meine Einschätzung bestätigt: Eigenheimsanierung: Die Förderung ist ein jährlicher Zuschuss von 3 % des förderbaren Sanierungsbetrages über zehn Jahre; dabei handelt es sich um eine Unterstützung zur Rückzahlung eines Darlehens. Gruß |
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Wir haben 2010 einen NÖ-Förderkredit Althaussanierung mit damals noch 5% Zinszuschuß (juhuu !) über eine Summe von EUR 125.600,- bekommen. Wobei es in Wahrheit 2 Kredite sind: Einer für "Althaus Ankauf" und der andere zum Sanieren. (ca. 40.000,- und 85.000,-) Hmmmm [...nachdenk...]: Es ist schon lange her, aber ich glaube nicht, dass ich Arbeitsleistungsrechnungen über die gesamte Kreditsumme habe. Hab' jetzt kurz in die damalige .xls-Baukostentabelle geschaut, welche ich der Landesregierung in St.Pölten übermittelt habe: Da stehen die großen Gewerke mit z.B. "Dach komplett" um 25 tEUR genauso drinnen wie die kleine Lagerhausrechnung eines Schraubenziehers um 3,90, und auch des öfteren "Pizzeria, Verpflegung" Fazit: Meines Wissens war 2010 der reine Materialeinkauf ebenso förderungswürdig wie die Arbeitsleistungen. Schließlich sichert eine Sanierung ja auch Arbeitsplätze im (Baustoff-)Handel. In Erinnerung ist mir aber die mangelhafte Information seitens der Landesregierung: War oft mühsam die genauen Förderungsbedingungen zu erfahren. Auch waren die erzielten m2 Wohnfläche entscheidend...nur wußten die Beamten in St.Pölten nicht die Definition "Wohn(nutz)fläche NÖ". Wochenlanges hin-und-her telefonieren. Vielleicht haben wir selbst auch etwas falsch gemacht, aber im Einreichplan war die Wohnfläche ohne Tonputz berechnet, also lichte Weite zwischen den Mauerwerken, im echten Leben war die Wohnfläche dann etwas weniger. off-topic: Unwissenheit war auch am Bauamt der Gemeinde betreffend Abwassergebühr (hier bei uns nach verbauter Fläche pro Geschoß mit Kanalanschluß: Beim Neubau berechnet man die Fläche inkl. (ev. dicken) Vollwärmeschutz, bei der Althaussanierung zählen die alten Aussenmauern als Berechnungsgrundlage. Das wußte das Bauamt nicht... Viel Glück, lg Martin |
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Für den Altbausanierer musste ich nur Materialkosten abgeben. Sanierungsscheck benötigst auch Arbeitszeit |
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Sanierungsförderung fix nur Materialkosten ausreichend! |
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Das hört sich ja sehr gut an. Da schaut die Sache ja gleich viel besser aus. Man liest das leider nicht wirklich aus der Broschüre heraus. Wir wollen nämlich thermisch sanieren, derzeit HWB bei über 300, da geht schon was wenn man ordentlich dämmt und neue Heizung macht. Und durch die thermische Sanierung wird der Ankauf auch gefördert bzw. gibt es evtl noch 5000,- weil das Haus sehr alt ist und im Ortskern steht, aber das muss ich noch erfragen. Eine Frage hätte ich dann noch.. Trägt sich das Land Nö in das Grundbuch ein oder war das nur früher in Zeiten als es den Energieausweis noch nicht gab? Danke für die Info, lg |
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Habe ich quch hinter mir.. kannst ja mal schauen was auf dich zukommt
https://www.energiesparhaus.at/forum-sanierung-altbau/40878_1 muss ich nachschauen. aber grundsätzlich ja weil die Bank automatisch 2ter Rang ist und da jammern sie immer Hoffe wir lesen etwas mehr über dien Sanierung |
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