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Kredite splitten??

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  •  thomyorke1
9.1. - 16.1.2012
24 Antworten 24
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Guten Tag erstmal, bin ein Forumsneuling, der in nächster Zeit auf vorhandenem Baugrund ein EFH zu bauen plant.

Wir sind momentan noch relativ in der Anfangsphase, stellen aber natürlich auch Überlegungen an wie wir unser Häuschen finanzieren können. Dazu eine grundsätzliche Frage: Kann es sinnvoll sein die nötige Kreditsumme möglicherweise auf zwei oder drei Banken aufzusplitten? Oder ist das vollkommen daneben, wegen der dann mehrfach zu zahlenden Gebühren etc.?
Der Gedanke ist mir nur heute gekommen, als ich in meiner Post eine Bauspar-Finanzierungswerbung entdeckte, die mit zumindest auf den ersten Blick relativ guten Konditionen warb, allerdings nur für Finanzierungen von 25.000 Euro pro Person... und damit werden wir nicht ganz auskommen ;)

Vielleicht kann mir ja jemand kurz weiterhelfen. Vielen Dank im Voraus!

  •  atma
  •   Silber-Award
9.1.2012  (#1)
hi
es wird öfter zb 1/2 auf bausparfinanzierung und 1/2 auf herkömmlichen bankkredit gemacht. man muss dann aber sehr gut aufpassen, wer an welcher stelle ins grundbuch kommt.

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  •  creator
  •   Gold-Award
9.1.2012  (#2)
... ja, das gefühl trügt nicht: -

zitat..
Oder ist das vollkommen daneben, wegen der dann mehrfach zu zahlenden Gebühren etc.?

so isses!

der rest steht eh in meinen tipps bzw. dem verbraucherrecht-threads bzw. bei der ak oder conserio:

http://www.arbeiterkammer.at/online/neue-rechte-fuer-kreditnehmer-55602.html
http://www.arbeiterkammer.at/online/kredit-tipps-40992.html?mode=711&STARTJAHR=2008
http://www.conserio.at/wie-hoch-sind-gute-zinsen-fuer-einen-kredit/


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  •  hausmaus
11.1.2012  (#3)
wir haben gesplitteteine Hälfte Abstotterer mit SMR, die andere Hälfte Bausparer mit Euribor. Ich kenn's vom Job, daß man nicht alles auf ein "Pferd" setzen soll und ausserdem kam mir auch die "psychologische Sicherheit" beim Bausparer sehr entgegen. Soweit ich mich erinnern kann, war die Höhe der Abgaben eh von der Kreditsumme abhängig (wobei der Bausparer trotzdem höher war, aber auf 25 Jahre gesehen ist mir eine gewisse "Sicherheit" wichtig) - also, steinigt mich jetzt nicht wegen den angenommenen max. 6% emoji

Hausmaus

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  •  humi
11.1.2012  (#4)
hausmaus, ich seh das so wie du.
ich habe auch mit bauspardarlehen finanziert. aus einem grund, ich habe familie und wollte einfach die absicherung haben.
ja es gibt sicherlich schlauere od. günstigere lösungen, trotzdem wars mir wichtig zu wissen was ich im schlimmsten fall bezahle und ob ich mir das auch leisten kann.


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  •  creator
  •   Gold-Award
11.1.2012  (#5)
psychofallen sind halt teuer... und nicht umsonst gibt's heerscharen von werbefuzzis und politberatern, die alles dransetzen, uns alle zu unnötigen mehrausgaben zu verführen.

ich schreib' das eh immer wieder: die 6% sind einfaches gesetz und wenn's haarig wird, geht eine erhöhung gaanz leicht, war 2008 http://de.euribor-rates.eu/euribor-2008.asp auch fast so weit.

bausparverträge (und -darlehen) haben schon von ihrem zweck und ihrer gesetzlichen konstruktion her nix mit sicherheit zu tun, sondern sollen möglichst allen, die sonst erschwert kredit bekommen, einen ANSPRUCH auf kredit gewähren. deshalb die höchstbetragsgrenzen und halt auch die besicherung und damit die kosten.
eine reine höchstzinsen-klausel lässt sich viel billiger einzelvertraglich vereinbaren - die hält dann auch etwas besser als die beim bausparer. das hat nix mit zinscaps oder sonstigem extra abzuschließenden schwachsinn zu tun, sondern ist ein reines marketing-instrument.
die volksbank hat das in ihrer not ganz offensiv beworben: http://www.volksbank.at/m101/volksbank/m009_42390/downloads/wohnbau/wohntraum-kredit_m_zinsobergrenzeneu_juli2010.pdf

und macht's mit mieseren kondis immer noch: http://www.ried.volksbank.at/m101/volksbank/m070_43830/downloads/100jahrevbried/wohntraumkredit_zinsabsicherung.pdf

mit ein bissi verhandeln also recht locker auch günstig möglich...


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  •  Trooper76
  •   Silber-Award
12.1.2012  (#6)
Nun ja - Wie schnell Gesetze im Fall des Falles geändert werden können (siehe Schuldenkrise), müsste ja endlich wirklich schon jedem aufgefallen sein. Glaubt wirklich noch jemand daran das im Fall des Falles diese Zinsobergrenze nicht aufgehoben wird um das Institut vor einer Pleite zu bewahren ? Wenn man wirklich so systemgläubig ist, dann wäre es auch eine Option in Griechenland-Bonds zu investieren. Weil ein Staat ist ja gesetzlich verpflichtet zurückzuzahlen :)

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  •  hausmaus
12.1.2012  (#7)
manno... was glaubst, warum ich im oberen Posting extra dazugeschrieben hab "also, steinigt mich jetzt nicht wegen den angenommenen max. 6% emoji". Genau das sollte ja sagen, daß ich weiß, daß die nicht unumstösslich sind. Aber ich glaube schon, daß alle anderen Banken, mit denen man keine Obergrenze ausverhandelt hat, die Zinsen schneller heben (wenn's Probleme gibt).

> systemgläubig?
Guter Witz.

Hausmaus

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  •  Trooper76
  •   Silber-Award
12.1.2012  (#8)
@hausmaus - ich habe mich auf den Beitrag von Humi bezogen. Er schreibt das er weiß das es schlauere und günstigere Lösungen für eine Finanzierung gibt. Trotzdem wählt er die unklügere und teurere Variante und glaubt ernsthaft an den 6 % Obergrenze-Schmäh. Grundsätzlich soll jeder sein Heim finanzieren wie er meint, nur will ich einfach nicht wahrhaben wie leichtgläubig sich hart arbeitende Menschen ihr Geld aus der Tasche ziehen lassen.

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  •  hausmaus
12.1.2012  (#9)
Ich versteh' Humi...denk z.B. ein paar Jahre zurück, da waren die endfälligen Franken hier der Überhit und alle waren "blöd", die "teurer" finanzierten. Ich wär aus Unerfahrenheit damals auch so einem Schnösel beinahe auf den Leim gegangen. Und ich verstehe es gut, wenn jemand sagt, ok, ich habe da nicht wirklich den echten Durchblick und auch keine verlässliche Glaskugel, darum gehe ich lieber auf Nr sicher und zahl halt ein paar Netsch mehr. So war's bei mir zumindest.

Hausmaus

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  •  Trooper76
  •   Silber-Award
12.1.2012  (#10)
der fehlende Durchblick.. - ist ja genau das Problem. Viele haben sich verschuldet (und verschulden sich noch),zahlen ihr Leben lang Kredit und Zinsen zurück und haben absolut keine oder kaum Ahnung was sie da unterschreiben.
Und gerade dann wenn ich was nicht verstehe dann muss ich nachlesen, nachfragen und mich solange informieren bis alles klar ist.
Ich sage ja nicht das eine Bausparfinazierung was schlechtes ist. Sie ist halt nur in der Regel um einige tausend € teurer als eine gut verhandelte tilgende €-Finanzierung. Ich hab selber 2007 finanziert (kein endfälliger Frankenkredit). Da ich mich bestmöglich infomiert und vorbereitet habe, ist es mir gelungen sehr viel Geld durch verhandeln der Konditionen zu sparen. Wer selber zu faul ist um sich zu informieren kann ja zb. Creators Tipps diesbezüglich beherzigen ... oder halt die Tausender beim Fenster rausschmeissen :)

Wer sich wirklich informiert hätte, der wüsste nämlich das die 6 % Obergrenze in Wirklichkeit nur ein Marketing-Gag ist.

lg



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  •  hausmaus
12.1.2012  (#11)
@Creator: - auch wenn ich Dir nur ungern widerspreche - hab schon sehr viel gelernt von Deinen Postings - aber ich sehe es nicht so krass mit den Bausparern. Als meine Leute vor 20 Jahren ihr Haus bauten, da waren sie heilfroh über ihr Bauspardarlehen, da die damaligen Abstotterer gleich ein paar Prozente höher waren. Sicher, Gesetze kann man ändern, damals war's aber nicht so. Wennst heute eine Finanzierung über 25 Jahre abschliesst, dann kannst trotz jetziger Tiefstpreiszinsen nicht ausschliessen, daß das ewig so bleibt und dann sind wir wieder bei der Glaskugel.

Hausmaus

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  •  hausmaus
12.1.2012  (#12)
@Trooper: - Da haben sich unsere beiden Beiträge gerade überschnitten. Ich bin ganz auf Deiner Seite - Informieren ist das A und O. Als wir finanzierten, verglich ich natürlich auch - der Bausparer ist natürlich teurer -> bei Dir waren es beim Check gleich ein paar Tausender mehr? Das nur als Marketing-Gag zu bezeichnen, hmm... siehe mein oberes Posting vom Hausbau meiner Leute.

Hausmaus

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  •  Trooper76
  •   Silber-Award
12.1.2012  (#13)
@hausmaus - Ich habe sowohl den Aufschlag auf den 3M-Euribor deutlich runterverhandelt als auch die Nebenkosten (zb. Bearbeitungsgebühr etc.). Und das ist gelungen weil ich informiert war, mich vorbereitet habe, die richtigen Argumente hatte und somit selbstbewusst verhandeln konnte. Wenn man unvorbereitet, zitternd und als Bittsteller in die Bank kommt - hat man bereits viel Geld verloren.
Die Finanzmarktaufsicht kann unter besonderen Umständen gemeinsam mit den Bausparkassen die Obergrenze jederzeit lockern. In Anbetracht der äußerst instabilen Lage in der Finanzwelt (Schuldenkrise, PIIGS Pleiten, Bankenpleiten, Rezession etc. etc.) sind solche besonderen Umstände schneller da als man denkt.

Wie gesagt. Die 6 % sind NICHT sicher. Man kauft sich eine Sicherheit die real nicht existiert.

lg



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  •  creator
  •   Gold-Award
12.1.2012  (#14)
trooper76 und ich sind da sehr auf einer linie... und informieren hier eh schon länger. mir für meinen teil geht es in sämtlichen postings darum, den geldwerten nutzen der user zu erhöhen und kostenfallen zu vermeiden. was jeder mit den infos anfängt und wie man entscheidet, bleibt jedem selbst überlassen. mir ist auch durchaus bewusst, dass meine standpunkte oft den interessen von profis, die hier auch als user registriert sind, widersprechen. die kritik ist damit erwartbar. war ja zu zeiten der fwk und meinen tipps ziemlich heftig. auch daraus habe ich gelernt.

die erfahrungen der eltern von hausmaus sind auch kein widerspruch zu meinen aussagen - im gegenteil, sie bestätigen meine ausführungen zum eigentlichen sozialen zweck der bausparkassen. in den relativ kurzen hochzinsphasen erscheinen bausparkasen billig - nur sind die immer wieder argumentierten hochzinsen der frühen 1990er heute nicht mehr spruchreif...
wer will, kann sich §1 abs. 2 bausparkassengestz http://www.ris.bka.gv.at/GeltendeFassung.wxe?Abfrage=Bundesnormen&Gesetzesnummer=10004829 durchlesen und wird feststellen, dass

zitat..
Bausparer ist, wer mit einer Bausparkasse einen Vertrag schließt, durch den er nach Leistung von Bauspareinlagen einen Rechtsanspruch auf Gewährung eines Bauspardarlehens erwirbt (Bausparvertrag).


genau dieses verbot des risikoausschlusses = der rechtsanspruch auf darlehen machen heute die darlehen teuer, weil 3 von 4 bausparkassen als zinsindikator den 12-monats-euribor (statt optionale zinsindikatoren oder 1-3meuribor) nehmen und halt die risikoaufschläge und spesen wie die verpflichtende grundbucheintragung (staat nicht eingetragener epu im ladl)draufschlagen:
http://www.konsument.at/cs/Satellite?pagename=Konsument/MagazinArtikel/Detail&cid=318858985937&pn=6

wer sich nicht informieren will, geht halt das risiko des draufzahlens bewusst ein. mit dem internet sind wohl sämtliche informationsbarrieren gefallen.

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  •  hausmaus
12.1.2012  (#15)
> mit dem internet sind wohl sämtliche
> informationsbarrieren gefallen.
Das schon, wennst aber heute einen Kredit für zig Jahre neu abschliesst, dann weiß trotz Barrierelosigkeit niemand wie's in 10 Jahren aussieht. Und ich glaube, daß keiner wissen kann, ob die Zinsen wieder extrem hoch werden. Was die Familie oder hohe Summen angeht bin ich halt mal konservativ und für die höheren Anfangsgebühren verzichte ich z.B. mal lieber auf eine Woche Urlaub in Italy und sehe das quasi als "Airbag" - in der Hoffnung, daß man ihn niemals braucht. Und ich weigere mich immer noch zu glauben, daß die 6%Hürde genaus schnell weggewischt wird, wie bei einer Finanzierung ohne Obergrenze. Naja, in 10 Jahren samma alle gscheiter emoji

Hausmaus

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  •  humi
12.1.2012  (#16)
naja vielleicht bin ich etwas naiv oder ich kenn mich einfach nicht aus, trotzdem fühlte/fühle ich mich sicherer mit der 6% obergrenze.

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  •  mark1928
  •   Silber-Award
12.1.2012  (#17)
Nur der Vollständigkeit halber: Die 6 % Obergrenze bei Bauspardarlehen wurde noch nie auf-/angehoben. Und wir hatten schon Phasen mit wesentlich höherem Zinsniveau als 2008 (z.B. 1990 bis 1993 waren die entsprechenden Indikatoren ständig zw. 6 und 8 %, tw. sogar bei 9,75 %). Zum Vergleich war der 3M EURIBOR 2008 so um die max. 5 %.
Das nicht zur Verteidigung des Bauspardarlehens sondern um auch ein bisschen Realität der Vergangenheit in die Diskussion zu bringen. Die Zukunft ist sowieso Glaskugel!

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  •  creator
  •   Gold-Award
13.1.2012  (#18)
ich kann's nur wiederholen: - die 1990er sind nicht vergleichbar und diese umstände wird's mit dem euro nicht mehr geben.
im grunde geht's nur darum, auf nächste zeit das wirtschaftssystem halbwegs zu stabilisieren - und das geht mit hohen zinsen nicht. nicht umsonst haben alle anderen nationalbanken (oder deren äquivalente) von japan bis schweiz und usa auf mini-zinsen gesetzt.

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  •  Trooper76
  •   Silber-Award
13.1.2012  (#19)
@creator - Man darf gespannt sein wie lange das noch gut geht. Bedenklich hohe Staatsschulden, instabiles Bankenssystem, historisch niedrige Leitzinsen, Rezession in der EU (trotz oder wegen der Schuldenbremsen). In Anbetracht dieser Voraussetzungen wäre die Frage eigentlich ob man derzeit überhaupt darüber nachdenken soll sich einen Kredit aufzuhalsen. Das was heute in den PIIGS-Staaten geschieht kann morgen bereits bei uns Tagesgeschäft sein. Es ist ja nicht so wie vor 20 Jahren das Österreich noch eine „Insel der Seeligen“ war. Wir sitzen alle im selben Boot. Die Häuser unserer Nachbarn brennen schon lichterloh. Wie lange dauert es noch bis auch unseres brennt ?



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  •  mikee
  •   Gold-Award
13.1.2012  (#20)
@Trooper76 -

zitat..
In Anbetracht dieser Voraussetzungen wäre die Frage eigentlich ob man derzeit überhaupt darüber nachdenken soll sich einen Kredit aufzuhalsen.


Die Frage ist halt: Was wäre die Alternative? Ob ich mir die Miete für eine Mietwohnung nimmer leisten kann und delogiert werde, oder ob ich mir die Kreditrate für ein Haus nimmer leisten kann, ist von den Konsequenzen her ghupft wie ghatscht. Wobei der Kredit insofern noch "Vorteile" hat, weil man mit der Bank über eine Ratenreduktion oder Stundung reden kann - mit einem Vermieter aber eher nicht...

Gruss
mikee

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  •  samoth
13.1.2012  (#21)
@ mikee - naja, die Alternative wäre halt ein Herunterschrauben der Ansprüche, so dass sich ein Leben auch ohne Fremdkapital ausgeht.

Aber wennst so rumschaust was alles auf Pump finanziert wird kommt einem schon fast das Speib..

Gebrauchtes, günstiges 90 PS Auto kaufen das einem nach Unterschrift auch gehört? Uncool, muss ja was neues, mit viel PS und Schnickschnack, den ja ohnehin keiner braucht, sein - natürlich auf Leasing.

Urlaub im eigenen Land, günstig gestaltet mit einer Ferienwohnung? Geht nicht, mit was kann man denn sonst seine Arbeitskollegen beeindrucken - nein muss ja ein Flug nach irgendwo ins 5-Stern Ressort sein. Geht sich grad nicht aus? Wurscht, überzieht man halt das Konto und stottert das ganze dann bis zum Weihnachtsgeld halt ab.

Auch muss es natürlich der neueste, größte, flachste Fernseher mit Funktionen die in Wirklichkeit ja eh keine Sau braucht, sein, auch wenn´s der alte Röhren-TV auch noch getan hätte. Der wird dann halt den ausländischen Gerümpelsammlern mitgegeben weil die eigenen vier Wände vor lauter Krempel schon aus allen Nähten platzen.

Die Aufzählung kannst beliebig fortsetzen - jetzt kaufen, in 3 Monaten zahlen gehört ja schon fast zum guten Ton.

Damit ich mich selbst auch bei der Nase nehme: Eine schöne Wohnung könnte ich mir ohne Probleme ohne FK kaufen - hab´mir aber ein Haus in den Kopf gesetzt. Sobald ich aber sehe, dass sich das nicht mit dem Rahmen ausgeht den ich mir gesetzt habe, werde ich halt die Reissleine ziehen und den Traum vom Häuschen hintanstellen.

lg
tom


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