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Kochbücher

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  •  Farmag
5.7. - 14.11.2020
10 Antworten | 9 Autoren 10
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Hallo,
hat jemand Tipps für gute Kochbücher? Wir sind beide keine Haubenköche wollen aber ein wenig unser Repertoire erweitern. Das Internet ist einfach zu vielfältig, da gibts ja Milliarden Rezepte. Was uns vor allem wichtig ist: Das man die Zutaten im Supermarkt bekommt. Ich hab hier 7 Kochbücher herumliegen aber bekomm die Hälfte der Zutaten nicht. Will nicht immer extra bei irgendwelche Onlineshops bestellen für die Zutaten. Auch der Wiener Naschmarkt liegt nicht gerade um die Ecke. 

Kennt jemand gute Kochbücher, mit Rezepten die vor allem auch relativ schnell gehen? 

  •  atma
  •   Gold-Award
5.7.2020  (#1)
du kannst ja vieles ersetzen... ich hab zwar viele kochbücher, such mir meistens aber was ausm internet. chefkoch ist da ganz ok, da stimmen die mengenverhältnisse meistens.

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  •  neubau2018
  •   Gold-Award
5.7.2020  (#2)
Für die klassische österreichische Küche kann ich die Bücher von Hrn Plachutta empfehlen 

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  •  Dirm
5.7.2020  (#3)
Die Gute Küche haben wir so als "Standardwerk".

Gemüse - Das Kochbuch - Johannes Papst, bissl gehobener, ausgefallenes, sortiert nach Gemüsesorten. Da schau ich gern rein. (Auch mit Fleisch.)

Ich nehm die Rezepte auch mehr als Vorlage und änder was ab.

Schaut in eine Buchhandlung, ich würd jedesmal ein neues finden...
Wollt ihr mehr bilder oder reicht text ( Kronen Zeitung Kochbuch.) Bilder finde ich nett wenn man neues sucht.

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  •  Maarch
  •   Bronze-Award
5.7.2020  (#4)

zitat..
Dirm schrieb: Die Gute Küche haben wir so als "Standardwerk".

Kann ich nur unterschreiben!

Und aus meiner Sicht sollte das Teige-Kochbuch von Angelika Kirchmaier auch in keiner gesundheitsbewussten Küche fehlen. Super Rezepte mit Vollkornmehl(Anteil) und tlw. Blitzzubereitung, sowie super Hintergrundinfos, auf was man bei den verschiedenen Teigen aufpassen muss, damit die Zubereitung sicher klappt!

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  •  MissT
  •   Gold-Award
5.7.2020  (#5)
Meine Standardwerke:

1. Das „alte“ Sacher-Kochbuch von Franz Maier-Bruck - bekommt man aber nur mehr in Antiquariaten
2. Das neue Sacher Kochbuch (Gürtler & Wagner)
3. Süßes aus dem Sacher (Wagner)

Mir gefällt an diesen Kochbüchern - besonders an ersterem - dass es viele Rezepte zu traditionellen Gerichten gibt (die man im Internet oft nicht findet) und auch ein paar Grundlagen erklärt werden. Betreffend Grundlagen finde ich auch das kurzweilig zu lesende Kochbuch „Die Genussformel“ von Werner Gruber sehr empfehlenswert.

Ansonsten verwende ich gelegentlich Jamie Oliver-Kochbücher oder schlage etwas im  Kronenzeitung-Kochbuch nach, in welchem viele ältere, einfache Gerichte enthalten sind. Darüber hinaus koche ich viel ohne Rezepte bzw. entwickle diese selber oder ich suche mir im Internet die benötigten Rezepte. Bei letzterem vergleiche ich aber immer mehrere Rezepte und stelle mir „mein“ Rezept zusammen, so wie es mir sinnvoll erscheint. Es gibt online leider auch viele mittelmäßige bis schlechte Rezepte, was man aber mit einer gewissen Kocherfahrung bald mal durchschaut.

Plachutta steht auf meiner Wunschliste.

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  •  neubau2018
  •   Gold-Award
6.7.2020  (#6)
In der Buchhandlung Schmökern ist eigentlich der beste Tipp finde ich. Ich gehe meist bei jedem Besuch mit einem Kochbuch heim. 
was ich auch sehr gerne mag ist "immer schon vegan" und "der Silberlöffel" 


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  •  Farmag
9.7.2020  (#7)
Danke. Ja es soll recht einfach sein und vor allem inspirieren. Ich schau am Wochenende mal in ne Buchhandlung.

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  •  Castis
29.8.2020  (#8)
Zutaten, die man garantiert in jedem österreichischen Supermarkt findet werden in der Kochbuchserie ESSperimente von Sieglinde Mertlitz.
Darin sind Fotos von allen verwendeten Zutaten und auch von allen Kochschritten. Die Rezepte sind alle sehr einfach erklärt, flott zubereitet und typisch österreichisch. 

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  •  ManuelV
  •   Bronze-Award
10.11.2020  (#9)
St. Martiner Kochbuch wäre ein Klassiker. Rezepte gelingen eigentlich immer, aber ich weiß nicht ob dir das zu "altbacken" ist ... :)

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  •  Shan
  •   Gold-Award
14.11.2020  (#10)
Internet ist am einfachsten, weil es so viel gibt und Kochbücher immer nur Teilbereiche abdecken. Außerdem einfach selbst nach Lust und Laune kochen. Meist braucht es kein Rezept. Das einzige das ich verwende, ist mein altes Schulkochbuch, weil da die unterschiedlichen Teigarten für's Backen gut aufgeschlüsselt sind "Mein erstes Kochbuch" Anna Müller und Olga Walser.

Sonst lasst euch von den Zutaten verführen: worauf habt ihr Lust, was schaut frisch aus oder irgendein blühendes Gewürz vom Balkon oder aus dem Garten. Manchmal habe ich das Gefühl, dass Rezepte eher einschränkend sind. Am besten schmecken die Gerichte, die sich von selbst ergeben.

Zu manchen Sachen muss man ohnedies selbst kreativ werden, weil nicht mal das Internet was hergibt.

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