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privat habe ich auch keine probleme.
feuerwehr technisch war ich von samstag auf sonntag 2.00 uhr früh bis sonntag 21.00 uhr und heute von 7.00 - 18.00 im einsatz. wie es aussieht werden wir die nächsten paar tage auch noch zu tun haben, genaue besprechung ist um 20.00 uhr, also dann wieder zur feuerwehr. schrecklich mit an zu sehen wie leute aus ihren häusern müssen und nicht wissen wann sie wieder zurück können. in diesen tagen erübrigt sich wenigstens mal die frage ob wir ein bundesheer, soviel feuerwehr und rettung benötigen. |
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Mein Migefühl den Betroffenen, Mein Respekt den (freiwilligen) Helfern. Wir (Graz-Umgebung) blieben gottseidank verschont, allerdings war ich 2005 in Graz-Andritz "Land unter" und weiss was das heisst.
@deejay: Wenn ich allerdings auf orf lese "2.500 Feuerwehrleute und 270 Bundesheersoldaten sind derzeit im Dauereinsatz" dann frag ich mich schon: Was macht der Rest? Kasernenhof fegen? Panzer putzen? |
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ich weiß ja nicht was du liest, aber hier http://ooe.orf.at/news/stories/2586943/ ist die rede von das problem vieler orts ist momentan noch, dass die keller noch nicht ausgepumpt werden können, weil der wasserspiegel noch nicht gesunken ist. |
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Vom Hochwasser selbst sind wir zum Glück nicht direkt betroffen, nur durch den Starkregen ist unser Kellerrohbau abgesoffen, weil sich die Baugrube gefüllt und durch die RDS reingelaufen ist, damit steht da drin gut 1m wasser.
Aber lieber jetzt als im fertigen Zustand |
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Stand 2.6.2013 18:00 Neue Donau Entlastungsgerinne - http://www.youtube.com/watch?v=bavYY-o6PHY |
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Die Copa Cagrana ist komplett überflutet. |
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leider haben wir auch heute wieder das problem, dass wir mit dem aufräumen noch nicht wirklich beginnen können, die pegelstände sind kaum zurück gegangen.
demnach kann auch das bundesheer noch nicht wirklich was machen. wir denken das es ab donnerstag erst so richtig losgeht mit der arbeit welche wohl die eine oder andere woche in anspruch nehmen wird. p.s.: man freut sich auch über "private" (also alle die nicht bei einer einsatzorganisation sind) helfer. |
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In Wien ist seit gestern gut ein Meter dazugekommen
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ich komm aus einer der regionen, wo es 2002 ganz schlimm war... die aber derzeit zum glück noch nicht betroffen ist... bei unsren freunden und bekannten warten wir derzeit noch, ob es sich knapp ausgeht, dass kein wasser reinrinnt, oder eben nicht... dann sind wir natürlich auch wieder beim aufräumen mit dabei...
ansonsten wohnen wir direkt beim marchfeldkanal... hoffe, er hält den pegel weiterhin... |
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Das ist wieder einer der Tage an denen ich verdammt froh bin, keinem der Baugrundangebote im Bereich von HQ100 erlegen zu sein.
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Wobei HQ100 schon irgendwie zu HQ10 geworden ist. |
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no comments -  |
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@MinMax - Wo ist das? |
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in schärding können die aufräumarbeiten nun beginnen, darum werden einige unserer wehr inkl. mir dort morgen hinfahren und anpacken. |
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dandjo, hier die Andere Seite der Brücke, hoffe die Frage ist damit auch beantwortet ;)
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Korneuburg oder Klosterneuburg, kann man schlecht lesen. |
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Na das schaut nach Klosterneuburg aus.
Der Stiftsturm links oben am Bergerl und die Unterführung und Kritzendorf liegt dann auch eher auf der Klosterneuburger Seite als auf der Korneuburger. In Korneuburg wirds net viel anders ausschauen. |
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Links oben, zweites Bild, das ist die Martinskirche, das erste Bild hat aber ein Stück vom Stift Klosterneuburg drauf, rechts oben hinter Bäumen, ist gerade mit Gerüst voll. |
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Hat sich hier im Forum nicht einmal jemand darüber aufgeregt, dass die Freiwilligen Feuerwehren unnötig sind? Muss ich einmal suchen ... |
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@andelal - Wenn ich mich recht erinnere, war das der @creator.
Apropos. Habe ich irgendwas versäumt. Hat sich der verzupft? Ich glaube da ging es nicht darum dass die Leistung verzichtbar wäre (ist sie unbestritten nicht), sondern um die Organisation: Die verpflichteten Gemeinden lagern das quasi billist zum Nulltarif an Freiwillige aus, anstatt sich da ordentlich drum zu kümmern, wie bei der Berufsfeuerwehr. Eine Landfeuerwehr hat 50 Mitglieder die im großen und ganzen rund um die Uhr einsatzbereit sind, aber effektiv selten gebrauacht wird. Das sind rund eine HALBE MILLION Bereitschaftsstunden im Jahr. Mit wöchentlich einer Übung und 1-2 kleinen Einsätzen kommt man auf geschätzt 10.000 Mannstunden im Jahr. Das Problem dabei: Diese HALBE MILLION Bereitschaftsstunden sind für eine Gemeinde mit ein paar Tausend Einwohnern niemals bezahlbar. 20 kleine Landfeuerwehren zu einer großen, mit 80 Mann (damit 20 jederzeit anwesend sind) zusammenzulegen, wäre durchaus möglich (zwar hohe Personalkosten, man erspart sich jedoch 19 Feuerwehrhäuser, viele mehrfache Ausrüstungsgegenstände/Fahrzeuge). Nur wenn mal was wirklich großes ist (Großbrand, Katastrophe, Suchaktion...) dann kommst mit den max. 20-80 Mann nicht weit. Denn dann brauchst wieder die 500-1000. Bei einem Großbrand könnten noch evtl. umliegende Großfeuerwehren helfen. Aber bei einer überregionalen Katastrophe? Ein Land mit einer so hochwertigen Infrastruktur muß halt auch für Ereignisse die nur alle 10 Jahren eintreten gerüstet sein. |
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Das stimmt. |
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