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Bist du dir sicher das du verstehst was ein BKW ist? Da wird egal welcher Aufwand dafür nötig ist der Aufwand den Nutzen übersteigen fürs Einspeissen. Und sobald es eine Größe hat wo es Sinn macht , ist es kein BKW mit der unter 800 Watt Regel für Kleinsterzeugeranlagen mehr. Da ist der Ansatz mit ner Großen vernünftigen PV am Dach als GEA e sicher schon schwierig Genug und voll Lobenswert, das ich mich nicht mit BKWs verzetteln würde. |
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Danke npalko für die Antwort, wobei die Kernfrage(n) hier nicht die "Wirtschaftlichkeit von BKWs oder KEAs für das EInspeisen" betreffen.. Die Kernfragen lauten:
Danke!! |
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1) normal schon, denn pro Anlage darf ja ein BKW betrieben werden und die gemeinsame PV wäre ja eine davon separate. 2) für dein BKW kriegst du (außer in NÖ) keinen Zählpunkt - dh. der eingespeiste Strom (der wie angemerkt üblicherweise sehr wenig ist) wird nicht gemessen. daher kann er auch nicht in der GEA verbraucht werden weil eben quasi nicht existent. BKW Überschuss verschenkst du ans Netz. 3) ich bin nicht sicher ob alle NB das mit GEAs gleich handhaben, ich habe schon GEA mit mehreren PVs gesehen - ist nicht wie das Normbeispiel bzw. "wie es gedacht war". wäre einfach wie eine EEG wo eben alles am Grundstück direkt verbraucht wird.
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