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Wenn du die 4500 Liter Regenwasser nur für Blumen und Sträucher nutzt und den Rasen in der Hitzeperiode Abend gießt, solltest eigentlich kein Problem mit Wasserknappheit haben. Ich habe es mit Wassersteckdosen realisiert, die ich im Garten verteilt habe und wechsele manuell zwischen Ortswasserleitung und Zisterne. Habe es allerdings nur im ersten Jahr durch das Rasen anlegen geschafft, die Zisterne zu leeren. Jetzt bin ich schon froh, wenn ich mal 3m3 verbrauchen kann. Durch den Regen ist sie meist immer voll. Werde nächstes Jahr wahrscheinlich einige Blumenbeete automatisch bewässern lassen. |
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Du meinst einfach die Verlegerohre in der Erde so legen, dass ich neben der Zisterne eine Dose setze und neben dem Wasserhahn wieder eine Dose. Dann halt ggf. umstecken wenn sie wirklich einmal leer ist.
Ist eine gute Idee denke ich. In dem Fall kann es auch kein Problem mit dem Mischen von Regenwasser und Leistungswasser geben (Bakterien etc.). Wie sind diese Dosen denn gebaut? Wenn an einer nichts Steckt kommt kein Wasser raus, oder? Also mit Rückflussstopper nehme ich an. Danke |
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Da hab ich gleich noch eine Frage dazu. Meine Zisterne samt Anschluss ist 10m vom Wasserhahn entfernt. Wenn ich zeitgesteuert bewässern will bauche ich vermutlich dann zwei getrennte COmputer. Sind die Wasserdicht, so dass ich einen ganz im freien montieren kann? |
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Bei den Dosen gibt es eine Enspeisdose und der Rest sind Entnahnedosen. Alle haben Wasserstop und einen Deckel. Wenn das Gras angewachsen ist siehst sie fast nicht (ich mähe sie von Zeit zu Zeit mit dem Trimmer frei).
Umstecken finde ich am einfachsten und völlig ausreichend. In der Zisterne habe ich eine Gardena Saugpumpe, die mir das Wasser in die Leitung vom Technikraum pumpt. Hier fahre ich über ein Absperrventil zum Wasserhahn nach außen. Und von dort zur Enspeisdose. Sobald Wasser benötigt wird, springt die Tauchpumpe an. Ich werde die Bewässerung wie folgt umsetzten: Bewässerungscomputer von Gardena kommt auf den Wasserhahn und gibt zur angegebenen Zeit das Wasser frei. Da in allen Dosen gleichzeitig Wasser ist, kommt hier das Microsystem (dosierbar) zum Einsatz. Somit kann ich zeitgesteuert Bewässern und es ist einfach zum Aufbauen. |
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Fragen - Hello,
einige Fragen: *) Hast du in der Leitung genug Druck für Regner/ Sprüher? *) Wie groß ist dein Garten? Wir haben es so realisiert, dass eine Pumpe in der Zisterne (4,5 m3) sitzt und den Druck in den Leitungen hält (schaltet sich automatisch aus bei Erreichen des Zieldrucks). Die Regnerkreise werden zeitgesteuert über Magnetventile beaufschlagt. Wenn die Zisterne vor dem Bewässerungsvorgang leer ist, wird automatisch Wasser aus dem Ortswassernetz nachgefüllt. Ohne die Größe deines Gartens zu kennen, ist meine Erfahrung, dass man zum Gemüsebeet(e) bewässern lange auskommt. Wenn du aber zB. 500 m2 Rasen bewässerst bringst gerade einmal 8 mm (oder l/m2) auf und das ist nicht sooo viel. Und zumindest bei uns in NÖ lässt der Regen heuer auf sich warten. lg Nik |
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hi!
Druck passt soweit. Durchfluss liegt bei 1800 bis 2000l/h Der Teil beim Grund um den es geht wäre 100m2 groß. Da sollt schon ein bisschen was machbar sein mit der Zisterne hoffe ich. Wir haben dann noch einen 10x1m Bereich mit ein paar Farnen. Da komm vielleicht so ein Bewässerungsschlauch dazu. Das wars aber auch schon. Hab die Verrohrung mit Gardena vor und für die Wiese 2 Rainbird 5000. LG |
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