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Fixzinskredit - Sondertilgen oder investieren?

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  •  Casemodder
  •   Gold-Award
30.9. - 6.10.2022
19 Antworten | 9 Autoren 19
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Wir haben zu Beginn des Jahres erfolgreich auf einen 15 Jahre Fixzins umgeschuldet mit knapp über 1% Zinsen. 

Wir hätten jetzt vorgehabt, dass wir jährlich 10k€ sondertilgen damit wir in ca. 14 Jahren fertig sind. Grundsätzlich wollen wir natürlich so schnell wie möglich "kreditfrei" sein (nanonaned). 

Ist das sinnvoll?

Meine Überlegung geht dahin die 10k€ (jährlich bzw. gleich mehr) fix auf fünf oder mehr Jahre anzulegen weil man eventuell einen höheren Sparzins als den Kreditzins bekommt? Ich denke bei dem steigenden Leitzins wird es demnächst vielleicht attraktive Angebote geben...

Was sind eure Überlegungen? 

PS: Alles in einen ETF zu schmeißen und nach 15 Jahren, wenn wir spätestens mit dem Kredit fert sind wollen, in den Kredit zu stecken erscheint mir als zu riskant 🤣

  •  Equity
  •   Bronze-Award
30.9.2022  (#1)
Man bekommt aktuell bereits (nach KESt und mit österreichischer Einlagensicherung) Sparzinsen bei denen die Idee lohnt, da braucht es nichtmal eine besonders lange Bindungsdauer (die Zinskurve ist derzeit sehr flach). Außer dem Gefühl auch auf dem Papier schuldenfrei zu sein gibt es keinen Grund für eine Sondertilgung wenn die Kreditzinsen deutlich unter den Sparzinsen liegen. Die einfachte Lösung ist dabei eine Festgeldleiter* aufzubauen, aktuell könnte man da mit 5 Jahren zu 2,5% bei der Bankdirekt (=RLB OÖ) starten. 

Mit anderen Anlageformen gibt es natürlich potentiell mehr Rendite, aber dann halt mit Risiko. Ob man das will, muss man selber wissen. Aber auch hier gibt es nicht nur schwarz und weiß, sondern auch die Möglichkeit einen (Großemojiteil aufs Sparbuch zu legen und den Rest mit mehr Rendite/Risiko anzulegen (bei 15 Jahren sollte man zumindest darüber nachdenken).

*d.h. man legt jährlich/halbjährlich/vierteljährlich immer einen Betrag x für y Jahre an. Nach y Jahren wir dann jährlich/halbjährlich/vierteljährlich immer der Betrag x+Zinsen frei der dann entweder erneut angelegt werden kann, oder wenn es nicht mehr lohnt eben nicht (und nutzt den dann z.B. eben für eine Sondertilgung). Damit nimmt man die Vorteile der Zinsbindung mit, hat aber trotzdem in der Zukunft einen konstanten Cashflow und bleibt flexibel.

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  •  greenball
30.9.2022  (#2)
Ähnliche Situation mit den 15 Jahren Fixzins zu exakt 1% bei uns.
ETFs sind bei einem Zeithorizont von 15 Jahren eine sehr annehmbare Lösung im Sinne von Risiko/Ertrag, vergiss jedoch nicht dass du bei einem angenommenen Invest von 10k/anno für jede Investment-Tranche diese 15 Jahre Horizont anlegen müsstest. Um also bei der letzten Tranche von einem "sicheren" (Fokus auf die Gänsefüßchen) Invest zu sprechen, müsstest du diese weitere 15 Jahre behalten, also 15 Jahre nach gedachtem Kreditende.

Ein gewisser Trade-Off wäre der schon angeführte Split zwischen Festgeld/Tagesgeld und ggF ETFs, wobei zB in den letzten 5 Jahren vor gewünschtem Kreditende überhaupt nur mehr Fest- und Tagesgeld zum Einsatz kommen sollten, um das Risiko zu minimieren. 

Jetzt zu unserer persönlichen Lösung => Wir investieren zu über 90% in ETFs bzw Aktien, ein gewisser finanzieller Polster liegt auf dem Tagesgeldkonto. In den letzten 3 Jahren vor Ende der Fixzinsperiode werden wir dann die Entscheidung treffen ob und wenn ja - von welchen Assets wir uns zu Gunsten einer Auszahlung trennen wollen. Sehr stark auch von den zukünftigen Konditionen abhängig.

Dazu wichtig zu wissen: Die Kreditrate macht weniger als 15% unseres Nettoeinkommens aus, wir tragen also kein besonders großes Risiko bei diesem Unterfangen. Worst case lassen wir die ETFs und Aktien einfach liegen und bedienen eine potentiell höhere Rate.

Du siehst ein Patentrezept gibts nicht, aber nachhaltiges Investment ist in jedem Fall eine überlegenswerte Strategie und der Leitsatz time in the market beats timing the market gilt immer :)


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  •  Gemeinderat
  •   Gold-Award
2.10.2022  (#3)
Sinnvoll ist es immer - was weg ist ist weg. Aber: wie sinnvoll es dann wirklich sein kann, wenn es vor allem um die Zinsersparnis geht, muss man natürlich hinterfragen.

Aktuell kriegt man bereits wieder aufs Tagesgeld +/- 1% - Tendenz wohl steigend. 
Es macht also evtl mehr sinn, wenn man das Geld als Sparguthaben anlegt (bzw. konservativ anlegt und verzinsen lässt) und auf Sondertilgungen verzichtet.

Am Ende des Tages reden wir halt von Zinsersparnis (Restschuld) vs. Guthabenzinsen (Spareinlagen). 
Ob sich das dann am Ende wirklich so stark differenziert - also was +/- übrig bleibt wenn man den "optimalen Weg" geht, wird man erst sehen. 
Denn 15 Jahre sind eine längere Zeit - die Zinsen entwickeln sich ständig. 
Und oft schläft es sich besser wenn man weiß: was weg ist, ist weg. 
Da könnte man ja gleich Überlegungen anstellen wie: aushaftendes Obligo vs. Belehnwert / Besicherung bei Marktentwicklung usw. 
Am Ende müssen wir alle die Maut sowieso brennen bis zum Schluss :D 


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  •  speeeedcat
  •   Gold-Award
2.10.2022  (#4)
Ich würde mich aktuell nicht wirklich trauen, großartig Geld in ETF' s oder Aktien zu investieren. Keiner weiß, ob der Boden schon gefunden wurde oder ob es noch um einiges weiter runter geht.

Achtung beim Leasing:
da meist der 3-ME als Indikator zugrunde liegt und der bereits ordentlich zugelegt hat, ist hier ratenmäßig Potential noch oben gegeben.

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  •  Equity
  •   Bronze-Award
2.10.2022  (#5)
Da werden halt zwei Themen vermischt, ein simples Zinsdifferenzgeschäft zu klaren Bedingungen und die Nutzung einer Immobilienfinanzierung im allgemeinen um zu investieren (in was auch immer).

Ersteres ist aktuell eine ganz klare Sache, wenn ich einen noch länger laufenden Fixzins im Bereich unter 1,5% habe, dann lohnt aktuell eine Sondertilgung nicht da man ohne Risiko und nach Steuern bereits höhere Zinsen bekommt. Damit wird niemand reich, aber ein paar Hunderter bis Tausender sind ohne Risiko drinnen. Man muss nur ein paar triviale Sachen (Einlagensicherung, Steuern, Laufzeit usw) beachten. 

Zweiteres ist unabhängig von der aktuellen Entwicklung eine Frage der persönlichen Finanzplanung (und eben Risikoneigung) und ist schlicht nicht pauschal zu beantworten. Nur market timing (der Versuch den richtigen Zeitpunkt zu finden/abzuwarten weil man schlauer wie der Markt ist) ist da, unabhängig von der eigenen Risikotragfähigkeit, immer eine nachteilige Strategie. 

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  •  chrismo
  •   Gold-Award
2.10.2022  (#6)

zitat..
Casemodder schrieb: Alles in einen ETF zu schmeißen und nach 15 Jahren, wenn wir spätestens mit dem Kredit fert sind wollen, in den Kredit zu stecken erscheint mir als zu riskant 🤣


zitat..
greenball schrieb: ETFs sind bei einem Zeithorizont von 15 Jahren eine sehr annehmbare Lösung im Sinne von Risiko/Ertrag

Was würdet ihr mir raten, wenn ich planen würde z.B. 150k als Kredit aufzunehmen und  in ETFs zu stecken? 

Denn im Endeffekt ist es die gleiche Situation - auf der einen Seite Schulden, auf der anderen investieren. Kann natürlich aufgehen, muss aber nicht. 


zitat..
Equity schrieb: Die einfachte Lösung ist dabei eine Festgeldleiter* aufzubauen

zitat..
Equity schrieb: ein simples Zinsdifferenzgeschäft zu klaren Bedingungen


Das ist natürlich wieder was anderes, weil auf der einen Seite die Rendite garantiert wird. Wahrscheinlich am Ende des Tages weniger als ETFs, aber dafür sicher, ohne Risiko.




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  •  Equity
  •   Bronze-Award
3.10.2022  (#7)

zitat..
chrismo schrieb:

Was würdet ihr mir raten, wenn ich planen würde z.B. 150k als Kredit aufzunehmen und  in ETFs zu stecken? 

Mit den wenigen Angaben kann Dir niemand was sinnvolles raten. Aber einen Kredit jetzt neu aufzunehmen zu marktüblichen Konditionen (was hast Du da konkret angedacht? Ein Lombardkredit ist da eher bei ~5% flexibel aktuell) für ein größeres Einmalinvestment ist noch mal eine ganz andere Liga in Bezug auf Risiko wie 10k/Jahr mögliche Sondertilgung vom Fixzinskredit zu investieren. Ganz ohne Eigenkapital in die Hand zu nehmen wird es auch spannend mit der Besicherung, das geht nur so "einfach" wenn man es von Beginn an in eine Immobilienfinanzierung einbaut. Bei einem Lombardkredit ist normal bei 60% Schluss und da braucht es genug Puffer um Kursschwankungen auszuhalten, eine neue Immobilienfinanzierung wirst für den Zweck nicht bekommen (zumindest nicht einfach so). 


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  •  ernsthappel
  •   Bronze-Award
3.10.2022  (#8)

zitat..
Equity schrieb: chrismo schrieb:

Was würdet ihr mir raten, wenn ich planen würde z.B. 150k als Kredit aufzunehmen und  in ETFs zu stecken? 

wenn du 150k überhaupt bekommst (begründung??), dann wie vorhin beschrieben, ab 5-6 % aufwärts mit quartalsmäßigen anpassungen. all-in zu gehen, würde ich dir nicht raten!

unser kredit läuft seit 2014, seit 2020 mit 1,4 % fix noch für gut 15 jahre - ich spare seit 2014 monatlich ein paar hunderter in ETF´s --> s&p500, dividend-aristocrats s&p500 und msci world (vom dax in den msci wegen der underperformance vom dax - und die sollte sich nicht so schnell ändern - geswitcht).

da sowohl im euroraum als auch in den usa die rezession im voranschreiten ist, würde ich wie geschrieben, nichts auf eine karte setzen. monatlich bis zur restlaufzeit des kredits in etf´s zu gehen ist sicher keine schlechte idee. und wenn der markt nach oben zeigt, mit größeren beträgen dazuschießen, insofern vorhanden. 


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  •  Equity
  •   Bronze-Award
4.10.2022  (#9)

zitat..
ernsthappel schrieb:

und wenn der markt nach oben zeigt, mit größeren beträgen dazuschießen, insofern vorhanden.

Und wie erkennt der kleine Privatinvestor diesen Zeitpunkt?

Time in the market beats timing the market. Einfach, fad und zigfach wissenschaftlich bestätigt (bei Bedarf einfach den Satz googeln, gibt dazu unendlich viele gute Artikel, Videos etc). 

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  •  ernsthappel
  •   Bronze-Award
4.10.2022  (#10)

zitat..
Equity schrieb: Und wie erkennt der kleine Privatinvestor diesen Zeitpunkt?

war in den letzten 10 Jahren nicht so schwer - zumindest ich hatte es verstanden

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  •  Maxi183
  •   Bronze-Award
4.10.2022  (#11)
Hallo ernsthappel,

was sind in den kommenden Monaten die Indizien das der Markt bzw. die Aktien wieder/weiter steigen. Hast du in den letzten 10 Jahren immer den Zeitpunkt erwischt wo es bergauf und nicht mehr bergab ging?
Danke und lg. Maxi

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  •  chrismo
  •   Gold-Award
4.10.2022  (#12)

zitat..
Equity schrieb: Ganz ohne Eigenkapital in die Hand zu nehmen wird es auch spannend mit der Besicherung, das geht nur so "einfach"


zitat..
ernsthappel schrieb: all-in zu gehen, würde ich dir nicht raten!

Nein, das war als hypothetisches Bsp. gedacht. Ich will das nicht machen.😉

Was ich sagen wollte: mit dem (Immobilien) Kredit zu spekulieren ist immer ein Risiko. Ob man die 150k extra dafür aufnimmt (kriegt man mit niedrigen Zinssatz sowieso nicht), oder eben die Restschuld des laufenden Kredits ist, ist im Endeffekt egal.




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  •  speeeedcat
  •   Gold-Award
4.10.2022  (#13)

zitat..
chrismo schrieb: Nein, das war als hypothetisches Bsp. gedacht. Ich will das nicht machen.😉

Ich hätte es genau so verstanden 😌.


zitat..
chrismo schrieb: Was ich sagen wollte: mit dem (Immobilien) Kredit zu spekulieren ist immer ein Risiko. Ob man die 150k extra dafür aufnimmt (kriegt man mit niedrigen Zinssatz sowieso nicht), oder eben die Restschuld des laufenden Kredits ist, ist im Endeffekt egal.

D'accord, das sehe ich sehr ähnlich😉.




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  •  Equity
  •   Bronze-Award
4.10.2022  (#14)

zitat..
ernsthappel schrieb:

──────
Equity schrieb: Und wie erkennt der kleine Privatinvestor diesen Zeitpunkt?
───────────────

war in den letzten 10 Jahren nicht so schwer - zumindest ich hatte es verstanden

Gratuliere! Ich würde das dauerhaft (und risikoadjustiert) nicht schaffen und muss mich daher mit der Marktrendite zufrieden geben. Ein US Bias hat aber in den letzten 10 Jahren natürlich eine Überrendite gebracht, beim Blick zurück ist das unbestritten.


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  •  ernsthappel
  •   Bronze-Award
4.10.2022  (#15)

zitat..
Maxi183 schrieb: Hast du in den letzten 10 Jahren immer den Zeitpunkt erwischt wo es bergauf und nicht mehr bergab ging?

ich habe "nur" 2 x größere Beträge investiert - ja, ich könnte mir vorwerfen, etwas zu spät dran gewesen zu sein und zu früh rausgegangen zu sein - aber beim rausgehen habe ich mein fixes ertragsziel in % - und wenns weiter steigt, pech gehabt - mit den heutigen kursen verglichen, bin ich der glücklicheemoji

aber sonst ist mir das zu risikoreich und zeit habe ich auch keine - zum zocken musst ständig am "drücker" sein - nein und nochmals nein. daher etf´s jedes monat und in gut 10 jahren schaue ich drauf, was ich die letzten 5 jahren meiner geplanten laufzeit mache - switch auf konservativ, lassen oder wenn gerade abgesoffen eventuell nachschießen, wenn ich geld auf der seite habe.....

glaskugel habe ich GOTTSEIDANK auch keine


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  •  Maxi183
  •   Bronze-Award
4.10.2022  (#16)

zitat..
ernsthappel schrieb:
__________________
Im Beitrag zitiert von Maxi183: Hast du in den letzten 10 Jahren immer den Zeitpunkt erwischt wo es bergauf und nicht mehr bergab ging?

ich habe "nur" 2 x größere Beträge investiert - ja, ich könnte mir vorwerfen, etwas zu spät dran gewesen zu sein und zu früh rausgegangen zu sein - aber beim rausgehen habe ich mein fixes ertragsziel in % - und wenns weiter steigt, pech gehabt - mit den heutigen kursen verglichen, bin ich der glückliche

aber sonst ist mir das zu risikoreich und zeit habe ich auch keine - zum zocken musst ständig am "drücker" sein - nein und nochmals nein. daher etf´s jedes monat und in gut 10 jahren schaue ich drauf, was ich die letzten 5 jahren meiner geplanten laufzeit mache - switch auf konservativ, lassen oder wenn gerade abgesoffen eventuell nachschießen, wenn ich geld auf der seite habe.....

glaskugel habe ich GOTTSEIDANK auch keine

Vielen Dank für deine Antwort. Ich habe in den letzten 10 Jahren auch kleinere Beträge in Aktien investiert und bin da (leider) viel zu früh ausgestiegen. Ich bin da viel zu Risikoscheu!
Ich hatte nur das Glück das ich bei den Kryptos viel verdienen konnte. Das lag aber auch nur daran das ich schlicht weg vergessen habe, das ich zusammen mit einen Freund jeweils 20 STK Bitcoins gekauft habe und er die für uns "verwalltet" hat. 
Ich bin mehr der Typ der was ruhig schläft wenn ich keine Schulden habe. Ich würde Sondertilgen und das Geld nicht investieren.


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  •  supernova
  •   Silber-Award
4.10.2022  (#17)
Ich wollte meinen Kredit auch möglichst schnell getilgt haben und habe daher heuer im Sommer die finale Sondertilgung gemacht. Jetzt habe ich fast mein ganzes Einkommen zur freien Verfügung und kann mich auf's Investieren konzentrieren...

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  •  gdfde
  •   Gold-Award
5.10.2022  (#18)

zitat..
Maxi183 schrieb: das ich zusammen mit einen Freund jeweils 20 STK Bitcoins gekauft habe und er die für uns "verwalltet" hat. 

Gratuliere zu den aktuell 400k€ emoji




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  •  Maxi183
  •   Bronze-Award
6.10.2022  (#19)

zitat..
gdfde schrieb:
__________________
Im Beitrag zitiert von Maxi183: das ich zusammen mit einen Freund jeweils 20 STK Bitcoins gekauft habe und er die für uns "verwalltet" hat. 

Gratuliere zu den aktuell 400k€

Die 20 STK wurden schon vor Jahren verkauft und zwar im Jahr 2017. Wir hatten das Glück damit unseren HausTraum zu erfüllen!
Aber nochmal würde ich keine mehr kaufen.  Mit Frau und zwei Kinder ist mir das Risiko zu groß. Da bin ich wie ich oben geschrieben habe viel zu Risikoscheu geworden.


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