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Finanzierung von € 150.000,-

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  •  passatmani
13.11.2007 - 18.3.2008
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Wunderschönen Nachmittag an alle!!

Könntet ihr mir eine Empfehlung/Infos/Tipps für einen Kreditbetrag von € 150.000,- geben? Habe schon mehrere Termine bei Banken, als erstes jedoch bei meiner Hausbank, nämlich der E.s..n Bank in 2130 Mistelbach, NÖ, Weinviertel.
Anbei noch paar Infos: Ich bin Polizeibeamter, meine Freundin Bürokauffrau, eine Marge unter 1% angeblich kein Problem lt. der ersten Beratung bei einem Vermögensberater. Dieser hat mir jedoch auch das Angebot mit CHF+endfälligen Tilgungsträger angeboten. Dank an Creator!! Davon bin ich sofort abgekommen!!

Wir wohnen beide noch zu Hause, wir haben nur die monatlichen Ausgaben wie Auto, Pensionsvorsorge, Unfallversicherung und halt die Lebenskosten wie Kleidung, Essen, Handy, Reparaturkosten wie Service etc... Keine Verschuldung.
Wir haben fixe Eigenmittel von ca. € 35.000,-, wir hätten 41.000,-, aber ein größeres Polster von ca. 6.000,- haben wir uns freigestellt und wird nicht angegriffen, man weiß ja nie was kommt oder passiert. Grundstück ist bereits vorhanden in der Größe von 1150m², voll aufgeschlossen, nur die tatsächlichen Anschlussgebühren an die Gemeinde gehören noch bezahlt bzw. EVN Strom etc...
Entschieden haben wir uns für ein Wolfhaus mit Bauherrenhilfe.

Von dem Baukonto hab ich auch schon gehört, jedoch fehlen mir da die genauere Einsicht. Angenommen ich habe jetzt den Rahmen von 60.000 für die ersten 2 Jahre - aber wie gehts dann weiter - sollt ich bei Eröffnung des Baukontos auch schon den Kredit nach den 2 Jahren ausmachen bzw. kann ich da auch ein Angebot einer anderen Bank als Tilgung für das Baukonto nehmen? Was ist ein guter Prozentsatz für ein Baukonto?

Fragen über Fragen, wäre über jeden Tipp dankbar!!

hladik-mani@aon.at DANKE!!

  •  nymano
13.11.2007  (#1)
baukonto - Den Sinn eines Baukontos kann ich nicht ganz erkennen. Normalerweise musst Du beim Baukonto den Kredit zweimal versteuern (einmal fürs baukonto und dann nochmals für den "echten" Kredit). Wir haben einen ganz normalen Kredit (begrenzt mit 200.000€) den wir in Tranchen abschöpfen können, d.h. wir starten bei null und buchen alle paar Monate die Teilrechnungen der Baufirma ab - wozu brauch ich da noch ein Baukonto?

Von Endfällig in CHF würde ich derzeit auch abraten (siehe Kursentwicklung CHF). Der neue "Trend" sollen ja Kronen sein...

Unsere Eckdaten: Annuitätendarlehen in EUR, 1% Aufschlag auf Euribor, 0.5% Bearbeitungsgebühren, jederzeit Sondertilgung.

lg nymano.

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  •  creator
13.11.2007  (#2)
@nymano: na dann rechne mal nachabgesehen davon, dass das mit dem doppelt versteuern beim baukonto als überziehungsrahmen falsch ist, wird nach kurzem bedenken auch der sinn des baukontos klar: wenn zahlungen in der bauphase erst nach und nach abgerufen/fällig werden, zahlt man die zinsen eben nur ab dem tag und für die summe, die gerade aushaftet - und nicht wie beim kredit vom ersten tag an von der ganzen summe...

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  •  nymano
13.11.2007  (#3)
@creator - wir überweisen alle paar wochen einen betrag an die baufirma. wir bezahlen keine zinsen für die ganze summe sondern nur für den gerade fälligen betrag. und das ganz ohne baukonto sondern mit einem ganz gewöhnlichen kreditkonto bei der volksbank...

zudem haben wir die tilgung für 24 monate ausgesetzt und zahlen in dieser zeit nur die zinsen.

lg nymano.

PS: vielleicht habe ich falsch verhandelt, aber ich hab keine bank gefunden, die mir einen überziehungsrahmen von 200.000€ gewährt anstatt ein baukonto einzurichten - dieses muss versteuert werden. oder verstehen wir etwas unterschiedliches unter "baukonto"???

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  •  passatmani
14.11.2007  (#4)
@creator - hladik-mani@aon.at

Ich habe leider heute früh Ihre E-mail versehentlich gelöscht!!!! Bin bei aon und da wurde das abrufen extern umgestellt und jetzt waren auf einmal ihre und 2 andere mails weg....echt ärgerlich!!

Wären sie so nett und könnten mir die mail nochmal schicken!?

Bin der Herr aus Herrnbaumgarten!!

Danke und mfg!! Ich hoffe, sie haben diese noch gespeichert. Ich könnt mich selber abwatschen bzw. die von Aon.

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  •  creator
14.11.2007  (#5)
@nymano - unter baukonto wird von mir (und meiner bank) ein im rahmen eines vorvertrages für einen kredit (das ist auch abdingbar)eingeräumter überziehungsrahmen, der nicht steuerpflichtig ist, verstanden. Erst bei ablauf des "baukontos" wird mit der dann benötigten summe der kreditvertrag sozusagen "angehängt" - und nur der betrag wird versteuert.
baukonten sind halt marketing-maßnahmen von banken, um kunden möglichst frühzeitig zu binden. allerdings ist es natürlich auch möglich, zum ablauf eines baukontos einen - dann viewlleicht günstigeren kredit zu nehmen - das soll man aber schon beim abschluss festhalten.

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  •  nymano
14.11.2007  (#6)
@creator - ok, und was spricht jetzt fürs baukonto und gegen die variante, die wir haben (siehe oben - zinsen nicht für die gesamte summe sondern nur für den bisher gebrauchten betrag)?

danke und lg
nymano.

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  •  creator
15.11.2007  (#7)
@nymano - ohne den vertrag zu kennen: ich vermute, dass die gesamten nebenkosten und steuern schon gleich am anfang für euren höchstbetrag zu zahlen gewesen sind, besicherungskosten detto. da ist die zinsenfrage eher nachrangig.

was neben den sofort anfallenden kosten gegen eure varinate spricht, ist die mangelnde flexibilität. sowohl finanzierungsform wie auch alternativ der zwischenzeitliche (un)erwartete geldsegen kann nicht flexibel genutzt werden - weil ja die spesen schon vom kredit laufen. auch ist der entscheidungszeitpunkt halt schon um die laufzeit des baukontos früher.

bei mir macht es auf 2,5 jahre keinen unterschied, ob ich das geld nicht anrühre (und keine zinsen zahle) oder mit dem geld etwas anderes (z.b. an der börse zocken)mache und nur sehr geringe zinsen zahle - abgerechnet wird halt erst am ende des baukontos.

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  •  neumpete02
15.11.2007  (#8)
@creator - Würdest du mir ein Baukonto empfehlen (weiss noch nicht, was es am Ende ausmacht. Antwort bitte an PeterNeu@gmx.at).Danke im Voraus MFG neumpete02

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  •  nymano
16.11.2007  (#9)
@creator - durchs baukonto gewinnt man also genau eines: zeit. man kann sich um 12-24 monate später entscheiden, binden, spesen zahlen, usw...

falls wir unerwarteterweise nicht den ganzen rahmen ausschöpfen haben wir halt ein paar hundert euro zu viel an steuern und spesen gezahlt...

lg nymano.

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  •  creator
16.11.2007  (#10)
stimmt, aber vor allem - die zinsen in der zeit zwischen zwischen zuzählung und tatsächlichem bedarf - und das sind recht schnell einige tausend €...

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  •  nymano
17.11.2007  (#11)
@creator - wie meinst Du das? was ist die zeit zwischen zuzählung (was ist das?) und tatsächlichem bedarf?

danke und lg
nymano.

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  •  creator
17.11.2007  (#12)
@nymano: auch wenn es in deinem - ... konkreten fall nicht oder nicht so sehr zum tragen kommt, da bei euch die zinsen nur vom tatsächlichen bedarf abgerechnet werden, sind zwei varianten bei banken geläufig:
1.: ohne baukonto fällt alles sofort an. der kredit wird in voller höhe ausbezahlt (=zugezählt), die zinsen laufen und der kunde muss schauen, dass er irgendwo bis zum wirklichen bedarf möglichst hohe habenzinsen kriegt. selbst bei einem aufschlag von nur 0,65% wegen der 25% kest ein gröberes problem - netto gibt's max. gerade ~3,3% für täglich fällig, da kann jetzt jeder selbst rechnen, wieviel das kostet.

2.: eine lustige gebühr: die "kreditbereitstellungsgebühr" oder - wenn es firmen verlangen noch ärgerlicher: die kosten für eine "bankgarantie". auch meist ~0,75-1% der garantierten summe p.a. die man mit baukonto und max. einem "zahlungsauftrag laut (bau)vertrag", der kostenlos ist, sparen kann.


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  •  roger
18.11.2007  (#13)
CREATOR -
Hallo,könntest Du mir bitte Infos über daß Baugeldkonto
schicken?

rogerl1975@hotmail.com

Danke,
m.f.g.
Robert

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  •  nymano
18.11.2007  (#14)
@creator - ok, danke für die erklärung :)

jetzt hast du mich aber wirklich neugierig gemacht: obwohl es bei uns schon gelaufen ist, kannst du uns trotzdem deine finanzierungstipps zuschicken?

du kennst dich ja sehr gut aus - bist du vom fach?

plokowitsch@hotmail.com

danke und lg
nymano.

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  •  passatmani
21.11.2007  (#15)
CHF Kredit € 150.000,- - Hallöchen!!

Also das mit den Angeboten ist ja echt der Hammer, jede Bank erzählt dir etwas anderes...weiter gehts bei den Heizungen etc....aber wir sind hier ja bei der Finanzierung:

Hier mein Bestangebot von der ÖBV:
1. 150.000 Euro Kredit 25 Jahre
2. 1-Monats-Libor dzt. 2,250 + Marge 0,875 =3,125%
3. 3,125%= ca. € 400,-
4. Tilgungsträger € 325,- (nicht in Wertpapieren veranlagt sonderen in LV und Pensionsfonds, da lt. Vermögensberater WP WP [Wärmepumpe] nur bis zu 10 Jahre ratsam sind)
5. gegenseitige Ablebensversicherung rund € 16,- im Monat
6. 1% Bearbeiungsgebühr, 0,8% Kreditsteuer, 0,1% Devisenkommission und Kontogebühren von ca. 30 im Quartal.
7. 1 Switch ist immer gratis, danach jeweils € 150,-

Dies war mein Bestangebot, was ist eure Meinung dazu?

Danke und Gruß

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  •  creator
21.11.2007  (#16)
meine meinung zu endfälligen - chf-finanzierungen ist eh schon bekannt, daher reduziere ich mich auf die punkte, die mich skeptisch machen:

wenn schon 1m-libor - wie steht's um die rundung?

ad 4.) dass aktien nur bis 10 jahre behaltedauer sinnvoll sein sollen, ist nicht nachvollziehbar - um nicht zu sagen: schwachsinn. auch wenn leute wie andre kostolany ("beobachten, auswählen, kaufen und 20 jahre nicht anrühren/nachdenken") heute als überholt gelten, wird es gerade bei soliden aktieninvestments über die laufzeit interessant.
nur so nebenbei: jede versicherung (und erst recht pensionsfonds wie z.b. die geförderten, eingeschränkt sinnhaften "zukunftsvorsorge"-varianten) ist sogar verpflichtet, in aktien und anleihen zu investieren um so einen deckungsstock abbilden zu können...

5.) eine ablebensversicherung monatlich zu zahlen, ist auch sinnlos, da wahrscheinlich ein unterjährigkeitszuschlag anfällt. zudem ist die öbv da teuer - deutsche anbieter bieten da aufgrund anderer sterbetafeln weit mehr.

6.)die gebühren sind auch nicht ohne...

7.) ein promille pro switch ist auch nicht lustig...

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  •  passatmani
21.11.2007  (#17)
CHF Kredit € 150000 - Hi Creator!

1. Bezüglich Rundung muss ich noch nachhaken, da hast du recht!!
zu 4. hast du Recht, das war ein Fehler meinerseits, er meint eigentlich das gleich wie du, er meine die LV erst ab ca. 10-12 Jahren und da verdient nur derjenige die Provision und du nix. 2,25 fixiert Rendite, bei Überschüssen geben sie dir 4,5%, ob mehr liegt bei ihnen!?
Hab ich das jetzt so ca. richtig ausgedrückt? Es wird nur eine LV mit reingenommen um die Grenze von ca. 12.000 zu erreichen um die KEST zu sparen und in die 4% Versicherungssteuer zu fallen. Tilgungsträger wird in ESPA Fonds von der Ersten Bank investiert (ESPA Stock Europe z.B.)
Ablebensversicherung ist bei der Uniqa und angeblich die günstigste von ganz Österreich (wurde auch von Volksbank, Raiffeisen und Erste Bank genommen?)
Bezüglich den Gebühren, also ich hab jetzt 5 Angebote von verschiedenen Banken, 2 von Vermögensberatern und 1 Finanzberater von AWD (nur interessenhalber=fondsgebunden LV=4-5% Provision für den Vermittler für die Lebensversicherungssume=ohne Worte!!). Diese Gebühren waren die billigsten, es konnte keiner drunter gehen...entweder ticken die Uhren bei uns im Weinviertel anders emoji ich weiß es wirklich nicht.

Bezüglich dem Switch, der bei der Volksbank meinte, wenn ich mit Eigenmittel von € 150000 komme, dann können wir switchen gratis machen aber nicht wenn ich das von ihnen will. Tja, was soll ich dazu noch sagen.

Das war mein bisheriges Bestangebot, aber 2 Termine hab ich noch...aber vielleicht probier ich es wirklich noch mit deiner Empfehlung von der Sprada Bank, mail hab ich ja noch.

Gruß



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  •  nymano
21.11.2007  (#18)
@passatmani - also dass wertpapiere nur BIS 10 jahre ratsam sind ist ja wirklich interessant - ich dachte immer, dass wertpapiere erst AB 10 jahre ratsam sind!

mit wieviel wollen die ins grundbuch gehen?

lg nymano.

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  •  passatmani
21.11.2007  (#19)
@nymano - das mit den Jahren war ein Fehler von mir, er meinte die fondsgebundene LV macht erst Rendite ab ca. 10-12 Jahren und sie kassieren schön Provision bei Vertragsabschluss.

lg

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  •  lize
23.11.2007  (#20)
Das stimmt... ein fondsgeb. Lebensversicherung hat erst ab ca. dem 13-15 Jahr mehr Ertrag als ein Normaler Fondssparplan. Nur macht dich das extrem unflexibel. Bei Versicherungen kannst du zwar VIEL billiger die Fonds switchen, jedoch kannst/solltest du kein Kapital herausnehmen! Das Bedeuet, dass du für die gesamte Laufzeit der Versicherung das volle Zinsrisiko für den GESAMTEN Kredit hast! Generell gilt bei Sparplänen in Wertpapieren: Keine "sicheren" Wertpapiere nehmen (Bonds), lieber mehr Volatilität, und Laufzeit von mindestens 10 Jahren. Wenn die Performance dazwischen mal stimmt, kannst du natürlich auch schon früher Gewinne lukrieren und etweder eine Sondertilgung machen, oder in Bonds umschichten, aber 10 Jahre solltest du mindestens einmal einplanen. Wenn ich nur mit Aktien anspare, verliert jedoch die Versicherung meistens den Vorteil der Kest-Freiheit (zumindest zum Großteil)! Für Fondsgebunden Versicherungen würde ich eher High-Yield AnleiheFonds empfehlen. Da kommt dann der Kest-Vorteil voll zum Tragen. Diese haben auch eine etwas höhere Volatilität, daher auch zum Ansparen geeignet für Leute, die keine Aktien haben möchten.

Dzt. jedoch nicht umbedingt empfehlenswert in Fremdwährung Kredit aufzunehmen, obwohl von jedem Vermittler propagiert.

Was meinst du mit Grenze 12.000 € um Versicherungsteuer und KEST zu sparen?

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  •  passatmani
25.11.2007  (#21)
@lize - Hi!

Danke für deine Rückantwort, hat jetzt alles ein bißchen gedauert, bin umgestiegen auf das AON-Kombiangebot...jetzt läufts wieder.

Mit der 12.000,- Grenze meinte ich die KEST Freiheit, mit hat der Berater diese Grenze erwähnt damit man sich die KEST ersparen kann und nur die Versicherungssteuer zahlen muss. So genau weiß ich das jetzt auch nicht mehr, aber so wie du geschrieben hast im Bezug auf "wenn man zu viel in Aktien investiert" ists nicht mehr KEST-frei? Genaueres kann ich erst wieder Anfang Dezember nachfragen, da hab ich den nächsten Termin mit dem Berater.

Bezüglich dem CHF Kredit 25 Jahre mit € 150.000,- + 20% zum Tilgungsträger, macht dann € 180.000, mir wurde simpel erklärt warum man jetzt noch immer einsteigen kann. Wie ist deine Meinung dazu.
Angenommen ich steige mit 1,65 ein, der Tiefststand war in den letzten 25 Jahren 1,45 (größte Wirtschaftskrise!), dann deckt der Tilgungsträger noch immer 170.000,-, angenommen natürlich mit den 4,5%. Mit denen soll man natürlich nicht rechnen, aber bei den ESPA Fonds mach ich mir da eigentlich keine großen Sorgen.
Und dann zu dem 1M-Libor, das wären derzeit 2,25+0,875 Marge=3,125% Macht ne Rate von rund 390 Euro aus. Und wenn ich da mal angenommen mit 1-M Libor von 4,125 rechne komme ich auf ne Rate von 515+325 vom Tilgungsträger, und wenn ich die 4,125+die 1,45, also die 170000 nehme, komme ich auf ne Rate von 585+325 TT von 909,- Euros. Und das ist doch schon die größte Schwarzmalerei oder sehe ich das falsch. Wenn ich da ein Bauspardarlehen dagegenrechne mit derzeit Fixzinsen von 5,2% jedoch auf 30 JAHRE!! komme ich auf ne Rate von fix ca. 850,-!! Und die fixgrenze von 6% ist ja auch ein schmäh, angenommen es kommt wirklich nochmal zu einer Wirtschaftskrise wie bei CHF mit 1,45 wird der Finanzminister auch die Bauspardarlehenzinsen aushebeln und neu ansetzen...das war ja auch schon mal der Fall oder!?

Was würdest du denn derzeit empfehlen? Bitte eine ehrliche Meinung...habe jetzt schon 9 Angebote, und davon war dieser der Beste, kein Blatt vor dem Mund, war Gebietsleiter in Wien bei der Bank Austria und versteht sein Geschäft, 4 Jahre nur Kurse bei der Wirtschaftskammer bezüglich dem....

Was sagst du zu meiner Rechnung mit dem CHF, ist das falsch so?`

DANKE IM VORAUS!!



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