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Finanzierung realisierbar?

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  •  Dankpc
16.12. - 22.12.2020
43 Antworten | 20 Autoren 43
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Hallo an alle,

Meine Frau und ich sind auf der Suche nach einem Grundstück bzw. einem EFH. Haben uns schon einige Häuser angeschaut, aber das bisher beste war leider innerhalb von 3 Tagen weg. 

Haben jetzt das Auge auf einen Grund geworfen, der für uns super gelegen wäre - das Problem ist natürlich der Preis.

Grundstücksfläche: ca 700m² in Wien, Leicht abschüssig.

Die Verkäuferin des Grundstücks hat uns eine Planung für eine Haus-Idee   mitgeschickt. 

202qm Wohnnutzfläche, Keller kann als Wohnraum mitverwendet werden, da abschüssig.

Wir haben bisher immer eher etwas kleiner geschaut (ca. 150-170qm), aber die Planung sieht eigentlich ganz gut aus, daher überlegen wir natürlich, ob wir nicht ihren Plan übernehmen sollen.

Gesamtprojektkosten kann ich schwer einschätzen,aber ich würde optimistisch mit 1,2-1,3 Millionen rechnen? Vielleicht kann man den Grundstückspreis noch etwas drücken? 

Zu unserer finanziellen Situation:
Eigenkapital: 150000€, wahrscheinlich würden wir irgendwie auf 200.000€ Kommen, wenn wir alles zusammenkratzen, aber ist halt die Frage.

Zu uns:
Er: 31 Jahre / ca. 4000€/Monat x14 -> Tendenz steigend 
Sie 29 Jahre / ca. 2000€/Monat x14 -> Tendenz steigend
Kinder: aktuell keine. Geplant sind welche.

Finanzierungsdauer: 30 oder 35 Jahre. Am liebsten fixverzinst, damit ich ruhig schlafen kann ;) pönalefreie Sondertilgung wäre natürlich super.
Aktuell leben wir in einer Mietwohnung mit knapp 1000€ Warmmiete.

Bitte um eure Einschätzung, ob dieses Projekt finanzierbar ist oder ob wir uns das lieber nicht zutrauen sollten.

Danke schon mal,
Daniel

  •  Sparfratz
  •   Silber-Award
16.12.2020  (#1)
Bös gesagt bei über einer Million Kredit bei eurem EK und Einkommen kannst sowieso nimma schlafen. 

Ich glaub aber sowieso nicht, dass ihr so einen hohen Kredit bekommt. Geht sich ja ohne Schattenrechnung nichtmal aus. 

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  •  LiConsult
  •   Gold-Award
16.12.2020  (#2)
Also ohne jetzt großartig ins Detail zu gehen betreffend Liegenschaftswert, Baukosten (inkl. - überschreitungen), Nebenkosten, etc.:

Ein Kreditbetrag von 1 Mio. auf 35 Jahre bedeuten monatlich eine Pauschalrate (Zinsen + Tilgung) von etwa 3.000.

Wenn dann Kinder auch noch geplant sind, würde ich das lieber lassen.

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  •  Dankpc
16.12.2020  (#3)
Also ich habe nur einmal ein telefonisches Gespräch mit meinem
Bankberater geführt. Der meinte, dass ganz generell bis 1,1 Millionen problemlos möglich wären (sind sie wahrscheinlich auch,aber dann halt mit entsprechender Rate). Vermutlich weil unsere beruflichen Situationen recht aussichtsreich sind.

Also ihr meint, dass das Projekt eher zu groß ist oder?

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  •  Hauslbauer
  •   Gold-Award
16.12.2020  (#4)
naja wie aussichtsreich? 
Was ich da sehe ist 

6000 netto income
3000 minimum Rate
1000 lebenserhaltung
=> 2000 bleiben .... jetzt

ihr wollt Kinder .... kinder kosten, schulen in Wien kosten, wenn einer von euch dann vor hat teilzeit zu arbeiten wird es noch weniger ..... also wenn die rosige aussicht nicht bedeutet das sich dein netto gehalt verdoppelt noch bevor ihr Kinder bekommt, dann sieht das für mich mies aus.
die Frage ist was "problemlos" bedeutet für ihn, für dich, für deine Partnerin, für deine Kinder ....

Grobe Rechnung für in 3-5Jahren

Du 6000, Sie 1500 weil Teilzeit wegen Kinder oder gerade in Karenz
7500
- 3000
- 1500 erhaltung
- 500 nebenkosten
also sagen wir dir bleiben 2,5 im monat wenn alles bestens läuft
 ....
Wenn du dann noch irgendwann Privatschule/Hort usw. einrechnest bist schnell dafür auch noch mal 1000 los .....

dann bleiben dir nicht mal 2k im monat für mehr als nur leben .... auf ein neues schönes Auto sparen, Luxusurlaub usw. ..... was man bei dem einkommen ja normal schon auch gerne macht. 
Ich würde mir das echt noch mal gut überlegen was das bedeutet für euer Leben.
Muss es denn wirklich das Haus für 1,2 Mill sein oder tut es nicht auch das um 7-800 mit nicht so idealer Lage. 30 Jahre sind eine Lange Zeit.

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  •  pedaa
  •   Bronze-Award
16.12.2020  (#5)
ihr müsst ja selber wissen, was ihr euch leisten könnt und leisten wollt.
ich verdiene alleine so zwischen 5k und 6k (sehr unterschiedlich) netto pro monat. meine Frau wenn sie wieder vollzeit arbeiten geht ~2k.
haben vor kurzem ein haus gekauft um nicht ganz 800k inkl. nebenkosten = kreditbetrag 470k. 30 jahre - rate ~1500pm
plan ist in 20 jahren fertig zu sein.

für mich war das jetzt schon das äußerste. warum? ich kann mir "locker" auch mehr leisten, habe aber ausser wohnen sonst auch noch Ansprüche ans leben und will nicht jeden € zweimal umdrehen. 2 kinder kosten auch etwas geld, je älter desto mehr. bei 30 jahren kredit, sind die kinder dann auch schon erwachsen.

my2c - ist zuviel!

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  •  LiConsult
  •   Gold-Award
16.12.2020  (#6)
OK, dann hast du ja bereits ein Erstgespräch geführt, in dem dein Bankberater

zitat..
Dankpc schrieb: meinte, dass ganz generell bis 1,1 Millionen problemlos möglich wären

dann ist dein Banker ein mutiger (oder vertriebsorientierter bzw. vermutlich beides) Mann.

Dann sprechen wir von etwa EUR 3.300 pro Monat - problemlos.

Nun - auf Basis des derzeitigen gemeinsamen Einkommens (7.000 mal 12 gerechnet) entspricht das etwa 47% eures monatlichen Einkommens und geht sich (vorbehaltlich einer "gewöhnlichen" Ausgabenstruktur) wahrscheinlich auch aus.
Problematisch wird es, wenn ein Einkommensteil (z.B. jener deiner Frau) wegfällt und die Rate dann etwa 70% eures Einkommens (vielleicht prozentuell ein bisschen weniger je nach Karenzmodell) ausmacht. Beim zweiten Kind verschärft sich die Situation temporär nochmal.

Das ist schon ein großer "Rucksack" für die nächsten 30 Jahre.

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  •  speeeedcat
  •   Gold-Award
16.12.2020  (#7)
Nö, seriöser Weise definitiv zu wenig Einkommen bei zu großem Kredit.

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  •  Mitleser
16.12.2020  (#8)
wenn euch das grundstück wirklich gut gefällt würde ich an deiner stelle das grundstück kaufen und auf 30-35 jahre finanzieren, einen teil dieser finanzierung auf alle fälle variabel machen und dann deine/eure maximale rückzahlungsrate testen (die ist natürlich dann nicht 3,3k/monat da ihr ja noch in der mietwohnung leben werdet) => aber ihr bekommt ein gefühl dafür wie ihr mit einer hohen monatlichen belastung zurechtkommt (die ihr ja jederzeit wieder auf das vereinbarte niveau absenken könnt). parallel dazu plant ihr ein passendes haus, das gegebenenfalls etwas kleiner (und damit billiger) als 200 m² wohnnutzfläche ist. mit 150-170 m² (wie in eurer ursprünglichen überlegung) seid ihr auf einem vernünftigen weg.

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  •  Sparfratz
  •   Silber-Award
16.12.2020  (#9)
Es geht da find ich nichtmal um den Luxusurlaub der sich nimma ausgeht. 

Man will/muss ja zB auch der Arbeit entsprechend angezogen sein (und zwar die ganze Familie), Kinder haben Hobbys bzw kosten generell einfach viel Geld, man kauft sich in nem Haus mit 700m2 Garten einfach das ein oder andere (Griller, Rasenmähroboter, SItzgarnitur für die Terrasse, grösseren Fernseher, grossen Esstisch für die ganze Familie). Man macht Ausflüge zusammen, Urlaube weil ein Kind zB unbedingt einmal Wale oder was weiss ich sehen will. Und es ist schön wenn man sich das leisten kann.  

Ich find einfach das Haus muss zum Leben passen und man sollte nicht zu viel verzichten. 30 Jahre Kredit zurückzahlen (also im Endeffekt bis kurz vor der Pension) sind ein grosser Teil von der wichtigsten Zeit im eigenen Leben.  

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  •  kasandi
16.12.2020  (#10)
Nur weil euch der Plan gefällt. 

Den Plan kann man definitiv verkleinern ohne viel an der Aufteilung, den Räumlichkeiten, der Außenansicht zu verändern. 

Wenn ihr keine 200 m2 braucht baut sie nicht.  Wenn es die Leistbarkeit auch sagt, dann sowieso. 

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  •  derLandmann
  •   Silber-Award
16.12.2020  (#11)
Was würde der Grund kosten und wieviel das Haus?

Kommt mir doch arg viel vor. Auch wenn der Plan gut ist kann man sicherlich auch nur die Hälfte ausgeben und trotzdem gut darin leben.

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  •  tempo85
16.12.2020  (#12)
Das die Banken vielleicht nicht einsteigen kann ich bezüglich Riseko verstehen, aber wenn jemand mit 4000 Einkommen einen Kredit mit 400k€ (1500€/monat) bekommt und ihm somit nur 2500€ übrig bleiben. Aber in diesem Fall bei 6000€ und Kredit mit 1.000k€ (3000€/monat) bleiben dann 3000€ übrig also rein von der momentanen Leistbakeit ist der zweite Fall einfacher.

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  •  thez
16.12.2020  (#13)

zitat..
tempo85 schrieb: Das die Banken vielleicht nicht einsteigen kann ich bezüglich Riseko verstehen, aber wenn jemand mit 4000 Einkommen einen Kredit mit 400k€ (1500€/monat) bekommt und ihm somit nur 2500€ übrig bleiben. Aber in diesem Fall bei 6000€ und Kredit mit 1.000k€ (3000€/monat) bleiben dann 3000€ übrig also rein von der momentanen Leistbakeit ist der zweite Fall einfacher.

Naja machen wir ein Beispiel:

Fall 1:
400k€ Kredit, Rate 1300€
Er 2500€
Sie 1500€
Summe 4000€
Im Fall von Kindern einkommensabhängiger Karenz fällt bei ihr ca. 100€ weg. Karenzgeld 1400€.
Bleiben also 2600€ übrig.

Fall 2:
1000k€ Kredit, Rate 3000€
Er 3000€
Sie 3000€
Summe 6000€
Im Fall von Kindern einkommensabhängiger Karenz fällt bei ihr ca. 1000€ weg. Karenzgeld ca 2000€ gedeckelt.
Bleiben also 2000€ übrig.

Das heißt je eindeutiger der Mann der Besserverdiener ist desto "besser" steigt man finanziell natürlich aus in der Karenz.

Ich würd mich trotz des hohen Einkommens nicht trauen 1Mio€ Schulden zu machen. Da muss meiner Meinung nach mindestens ein 10er Netto rausschauen. Weil bei dementsprechenden Gehalt/Job ist auch das Umfeld "teurer".

Da läuft man sicher nicht mit Jean und T-Shirt täglich in der Arbeit herum oder fährt mit dem 20 Jahre alten Golf in die Arbeit emoji 


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  •  chrismo
  •   Gold-Award
16.12.2020  (#14)
Mit 7k netto Haushaltseinkommen pro Monat gehört man schon zu den oberen 10%. Wie Sparfratz schreibt, wird es gewisse Erwartungen an einen geben, wenn man sich in diesen Kreisen bewegt. Wenn jetzt fast die Hälfte des Einkommens für den Kredit draufgeht, ist man mit dem verfügbaren Einkommen in der Mittelschicht gelandet. In absoluten Zahlen ist man so oder so privilegiert. Die Frage ist halt, wieviel man davon für Wohnen ausgeben möchte. Man muss selbst entscheiden, was man will.

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  •  tempo85
17.12.2020  (#15)

zitat..
thez schrieb:
__________________
Naja machen wir ein Beispiel:

Fall 1:
400k€ Kredit, Rate 1300€
Er 2500€
Sie 1500€
Summe 4000€
Im Fall von Kindern einkommensabhängiger Karenz fällt bei ihr ca. 100€ weg. Karenzgeld 1400€.
Bleiben also 2600€ übrig.

Fall 2:
1000k€ Kredit, Rate 3000€
Er 3000€
Sie 3000€
Summe 6000€
Im Fall von Kindern einkommensabhängiger Karenz fällt bei ihr ca. 1000€ weg. Karenzgeld ca 2000€ gedeckelt.
Bleiben also 2000€ übrig.

Du hast Fall 3 (der zu dem tread passt vergessen)

1000k€ Kredit, Rate 3000€
Er 4000€
Sie 2000€
Summe 6000€
Im Fall von Kindern einkommensabhängiger Karenz fällt bei ihr ca. 100€ weg. Karenzgeld ca 1900€ gedeckelt.
Bleiben also 2900€ übrig.

Auch wenn sich 1000k€ erst mal viel klingt ist dies durchaus leistbar!

Das viele Banken nein sagen liegt daran weil auch zB Arbeitslosigkeit auftreten kann und dies bei der rate dann unmöglich wird.

Das es auch Leute gibt die mit dem Kredit nicht schlafen können ist auch wieder eine andere sagen.

Wenn man es aber schaffen würde auf nahe 800k€ zu kommen würde die Situation natürlich viel viel besser aussehen


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  •  Sheba
17.12.2020  (#16)
Und nach der karenz bzw nach dem ersten jahr kind? Gehts dann wieder mit 2000 EUR weiter! Oftmals knüpft dann eine Teilzeitbeschäftigung an... da wird es dann schon weniger!

Aber um das einzuschätzen hat der Ersteller die berufliche und familiäre Situation zu wenig erklärt! 


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  •  MalcolmX
  •   Gold-Award
17.12.2020  (#17)
Mit Kind hat man vielleicht auch keine Lust mehr, die ganze Zeit Vollzeit zu hackeln.

Meine Frau und ich hatten in der Spitzenzeit gemeinsam fast 14kCHF (ca 12k€) Monatseinkommen in der Schweiz. 
Trotzdem käme uns ein Kredit über 300k€ nicht in Frage...

Es ist auch immer möglich das einer von beiden einen Unfall hat oder krank wird. Sollte man sich dann zuerst Sorgen ums Haus machen müssen? Aus meiner Sicht eine relativ kurzsichtige Planung. 

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  •  Equity
17.12.2020  (#18)
Bei dem Projektvolumen gibt es auf der Einkommensseite noch jede Menge weitere Stolpersteine, neben Karenz, TZ und Arbeitslosigkeit (also Faktoren, die man zumindest noch etwas beinflussen kann) zumindest noch Berufsunfähigkeit (muss ja nicht vollständig sein, reicht wenn die Einkommensentwicklung dadurch in eine ganz andere Richtung geht), Trennung (riesiges Volumens, EK geht fast komplett für die Nebenkosten drauf, bei schneller Verwertung ist man da schnell bei negativen EK) und als Extremszenario Todesfall.

Einiges davon (zumindest BU und Ableben) kann man versichern, aber das kostet in dem Bereich dann auch entsprechend. Durchkalkulieren sollte man es trotzdem, denn selbst wenn man sich bewusst gegen Berufungsfähigkeitsversicherung und Risikolebensversicherung/Restschuldversicherung entscheidet, leistbar sollten die beiden Absicherungen zumindest sein, sonst ist das ein sehr starker Indikator dafür, dass das zu sehr am Limit kalkuliert ist.

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Hallo Equity, kostenlos und unverbildlich kann man das auf durchblicker.at vergleichen, geht schnell und spart viel Geld.
  •  thez
17.12.2020  (#19)
Wobei eine Risikoablebensversicherung wird das Kraut monatlich gesehen nicht fett machen emoji

Zahle bei der Interrisk für 300k€ monatlich 14€, wenn ich das linear hochrechne dann sollten da 46€ monatlich rauskommen ;) EDIT: Habs bei durchblicker.at grob durchgerechnet mit 1000k€ Schulden und fallend. --> 56€ im Monat. Dann sind beide Partner auf den Tod des anderen abgesichert.

Das kann man mit dem Einkommen auch noch verkraften. Wie die Kosten einer BU-Versicherung ausschauen kann ich nicht sagen.

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  •  paso
  •   Silber-Award
17.12.2020  (#20)
Unabhängig davon,dass man überhaupt über so einem hohen Kredit nachdenkt,für mich nicht verständlich ist, möchte ich trotzdem kurz was wegen dem Karenz schreiben.Ich bin aktuell im Karenz bis 01.02.2021 und dann geht mein Mann noch bis Ende Juli (Einkommensabhängiges Modell). Meine Tochter geht ab September dann mit 15 Monaten in die Krabbelgruppe und wir beide werden Vollzeit arbeiten. Glaubt ihr,dass ich eine Rabenmutter bin, weil ich Vollzeit arbeiten gehe?Ich glaube nicht, ich habe tagtäglich (berufsbedingt) die Möglichkeit zu sehen,wie toll die Mütter,die zu Hause sind,die Zeiten mit dem Kind verbringen ( Kaffee mir Freundinnen, Einkaufen, mit den Kindern stundenlang auf dem Spielplatz d.h. sie quatschen miteinander während die Kinder miteinander spielen. Da ist mir lieber, arbeiten zu gehen und die Zeiten danach hochwertig mit meinem Kind zu verbringen.

Wenn die Arbeitszeiten geregelt sind, kann man auch wieder Vollzeit und nicht nur Teilzeit arbeiten gehen.

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  •  Sheba
17.12.2020  (#21)
Super paso find ich ganz ehrlich sehr gut u d schön dass es klappt! 

daher auch meine frage, wie die zeit nach karenz geregelt ist ... weil es eben jede Menge Varianten gibt 👍


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