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Diesbezüglich gibts schon mehrere Themen und Erfahrungsberichte, die du dir duchlesen könntest.
Hängt je nach Bausituation ab (zB 50er Ziegel oder dünner Ziegel + WDVS), welche Ausführung am meisten Sinn hat, welches Gewerk Folgearbeiten übernimmt (zB im Außenbereich der Fassader, innen die Putzfirma). Daher gibts keine einheitliche Antwort die heißt: "Du musst Dichtband XYZ nehmen, und alles andere wäre ein Blödsinn." Grundsätzlich gilt: a) Innen dampfdicht (zb mit Dichtbändern, geeigneten Anputzleisten, etc.) b) mittig wärmedämmend c) außen schlagregendicht und difusionoffener als innen (damit etwaige Feuchtigkeit nach außen transportiert wird) Im Prinzip gehört das nur anständig geplant und mit allen Gewerken besprochen, wer genau was macht. Tipp: Im Angebot der Fensterfirma soll genau drin stehen, was sie machen und mit welchen Materialen. Und nicht einfach "Montage der Fenster € 2.500,- Euro), denn da weißt du nicht was er genau macht und verbaut. Grundsätzlich gilt: Die Ö-Norm hat er einzuhalten, ausgenommen ihr vereinbart was anderes (zb "Kunde klebt die Dichtbänder innen selbst"). Also einfach gut kommunizieren, damit es im Nachhinein keine Missverständnisse gibt. Gilt speziell auch für den Fall, wenn der Fensterhändler nur verkauft und die Montage an eine Subfirma abgibt. |