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Fenstereinbau nach ÖNORM

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  •  lukesky333
20.3. - 2.4.2015
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Nachdem wir nun reichlich Geld in vermeintlich hochwertige Fenster samt ÖNORM-gerechtem Einbau (B5320) geordert haben, gibt es nun reichlich Streitigkeiten bzgl. der Durchführung.

Anbei seht Ihr ein paar Fotos von unseren Dichtbändern. Dabei stellen sich uns folgende Fragen:

1) Innen wie aussen wurde das selbe Dichtband verwendet. Da lt. ÖNORM das Dichtband aussen diffusionsoffen und innen diffusionsdicht sein soll, ist das ja ein Widerspruch in sich - oder?
2) Teilweise löst sich das "selbstklebende" Dichtband und wurde an manchen Stellen vom Monteur mit einem "Spezialkleber" neuerlich verklebt. Lt. Hersteller (Video) sollte das Dichtband innen wie aussen jedoch mit diesem Spezialkleber verklebt werden - wurde es jedoch nicht.

Gibt es hier vielleicht jemand, der uns diesbezüglich aufklären kann oder hat vielleicht jemand einen Rat, an wen man sich wenden kann, ohne gleich "wie ein Luster zu brennen"?

Wir sind echt ratlos und sind für jeden Tipp dankbar.

Vielen Dank soweit...


2015/20150320228877.JPG

2015/20150320998454.JPG

2015/20150320782603.JPG

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  •  AnTeMa
20.3.2015  (#1)
Önorm Fenstereinbau - Da brauchts eigentlich keinen Sachverständigen,
um festzustellen, daß die Montage grobe Mängel aufweist-
hast du ja schon selber bemerkt.

Dafür wäre eine Bauabnahme einzelner Gewerke günstig oder zumindest der Hinweis vor Montage daß die Arbeiten von einem Sachverständigen geprüft und abgenommen werden.
Der Hinweis allein sollte dann hoffentlich genügen, daß die Arbeit fachgerecht durchgeführt wird.

-Es muß natürlich überall vollflächig kleben
-es dürfen keine Falten auftreten
-es soll eine kleine Schlaufe entlang der Kanten und in den Ecken gebildet
werden, damit die Abdichtung bei Bewegungen nicht abreißt.

Welches Abdichtungsband/-system wurde verwendet und wurde vorher der Hohlraum VOLL gedämmt-also ohne Hohlräume zu belassen ?

Prinzipiell muß die Anwendung nach Herstellervorschrift erfolgen

So hat es gar keinen Wert.

Wenn der Monteur vor der Montage feststellt, daß Bedingungen vorliegen, die einen normgerechten Einbau nicht möglich machen muß er Bedenken anmelden und darauf hinweisen, daß bestimmte Vorarbeiten erledigt werden müssen-
oder er muß dieser selber vor der Montage durchführen.

ÖNORM-Montage ist Pflicht und keine Zusatzleistung,
die extra vereinbart werden muß.
Bei Bedarf kannst du dich gerne melden-ich bin Mitglied im Sachverständigenverband

Andreas Teich

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  •  heislplaner
  •   Silber-Award
20.3.2015  (#2)
Das alte problem von jos.o - tolle produkte, beschis.ene monteure

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  •  nobody4yu
  •   Bronze-Award
20.3.2015  (#3)
AnTeMa hat schon alles gesagt. Wenn der Monteur das nicht ausbessert dann wende dich an den Hersteller der Fenster. Sind ja deren Monteure.

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  •  dyarne
  •   Gold-Award
21.3.2015  (#4)
das ist keine fenstermontage, das ist eine frechheit.
so etwas hab ich noch nie gesehen, das ist am fenstersektor ein neuer tiefpunkt.

ich würde auch die bilder an josko senden, vielleicht sogar ohne kommentar und die reaktion abwarten...

andreas hat schon einiges konkretes gesagt, ergänzend dazu...

zitat..
lukesky333 schrieb: Innen wie aussen wurde das selbe Dichtband verwendet...

es gibt bänder mit denen das geht, bsplw das illbruck intello, das ist feuchteadaptiv und kann im sommer aus der fuge rücktrocknen. deines schaut mir nicht danach aus als ob es zu dieser hochwertigen spezies gehört...

zitat..
lukesky333 schrieb: Teilweise löst sich das "selbstklebende" Dichtband...

das passiert wenn es schlampig am stock aufgeklebt wird, ohne reinigung desselben, und ohne bewegungsschlaufe montiert wird. ich hab das auch bei mir bei einer mustermontage an einer stelle - das fenster muß wieder raus; da ist schon der schimmel...

zitat..
lukesky333 schrieb: wurde an manchen Stellen vom Monteur mit einem "Spezialkleber" neuerlich verklebt...

diese nahtpaste dient um das nicht selbstklebendne ende vollflächig aufs vorbereitete mauerwerk (glattstrich) zu kleben und keinesfalls um mit 'silikontechnik' bei fehlstellen von außen drüberzuschmieren...

hier ein link zu positiv- und negativbeispielen meines fenstereinbaues (mustermontage der firma, serienmontage dann selber)

http://www.energiesparhaus.at/forum/37769_1#296149

wenn josko nur ein bissl was auf seinen 'premiumruf' gibt sollten sie nach übermittlung der bilder schleungst ihren elitemontagetrupp schicken, und deine fenster neu montieren und sich bei dir entschuldigen...

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  •  lukesky333
21.3.2015  (#5)
Vielen Dank für die zahlreichen Antworten. Wir sind leider schon ziemlich ratlos, weil der Hersteller/Montagefirma sich keiner Schuld bewußt ist. Wir haben uns erlaubt einen geringen Teil des Rechnungsbetrages zurückzubehalten, bis alle Mängel behoben sind. Leider wurden wir diesbezüglich schon "letztmalig" gemahnt. Von der Seite des Herstellers gibt es keine Mängel und deshalb sollen wir zahlen.

Wir sind der Meinung, dass
* das Dichtband (mindestens auf einer Seite, innen oder aussen) falsch ist
* das Dichtband nicht ÖNORM-gerecht angebracht bzw. verklebt ist
* das die Gehrungsschnitte mangelhaft durchgeführt wurden

Bei den Gerungsschnitten gibt es nahezu überall Grate, die eine erhöhte Verletzungsgefahr bedeuten. Also ich rede da nicht nur von scharfen Kanten, da steht dann extra noch der Grat vom Schnitt weg. Auch das ist lt. Hersteller kein Mangel sondern normal, "...das geht nicht anders". Aber dazu hab ich schon in einem anderen Thema nachgefragt.

Es ist echt ein Wahnsinn, wie man den Firmen ausgeliefert ist. Denen ist wohl klar, dass sich nur die wenigsten Häuslebauer auch noch auf einen Rechtsstreit einlassen, allein schon wegen den anfallenden Kosten - auch wenn diese u.U. der gegnerischen Partei umgehängt werden, sollte man "Recht" bekommen...

Also sollten wir da einen Sachverständigen einschalten???

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  •  heislplaner
  •   Silber-Award
21.3.2015  (#6)
Für mich ist die entscheidung bezüglich fenster aufgrund der vielen negativen erfahrungen mit miserablen montageteams und unzureichende mängelbehebung längst gefallen. Obwohls die schönstem am markt sind. Jo..o fenster werdens bei uns bestimmt nicht. In meinem freundeskreis wird auch niemand mehr dort ordern

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  •  lukesky333
21.3.2015  (#7)
...weil hier schon oft von JO**O die Rede war - unsere sind nicht von denen...

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  •  Miike
  •   Gold-Award
21.3.2015  (#8)
btw: unser Josko Montageteam war top.
Ich war den ganzen Tag auf der Baustelle und hab denen auf die Finger geschaut.

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  •  AnTeMa
22.3.2015  (#9)
Fenstereinbaumurks - Wer ist der Fensterhersteller ?
Der darf normalerweise jederzeit genannt werden,
sofern keine falschen Behauptungen aufgestellt werden.

Ist die Auftragsvergabe an die Herstellerfima oder eine Montage-/Verkaufsfirma erfolgt?

Frage bei der Montagefirma nach welches Abdichtungsband verwendet wurde.

Ich hätte allerdings nicht zu wenig vom Rechnungsbetrag einbehalten-
es kann deutlich mehr sein als die zu erwartenden Nachbesserungskosten ausmachen würden.

'letztmalig' etc sind nur Floskeln, um den unwissenden Auftraggeber zur Zahlung zu drängen- bloß nicht einschüchtern lassen.

Du mußt auch keinen Sachverständigen hinzuziehen-
der wird üblicherweise vom Gericht bestellt.

Der Auftragnehmer müßte den ggf ihm zustehenden Rechnungsbetrag einklagen- du würdest aufgefordert die Nichtzahlung zu begründen.

Dann Verfahren mit mündlicher Anhörung

Richter wird ein Sachverständigengutachten anfordern- dabei sind dann beide Parteien vor Ort und können je anch Ergebnis des mündl Befundes sich einigen-
ansonsten erfolgt aufgrund dieses Gutachtens nochmals eine Anhörung bei Gericht mit ggf Urteil- sofern die Sachlage klar ist.

In deinem Fall hätte ich Null Sorgen, wie ein Gutachten ausgehen könnte-
das ist absolut eindeutig.Die einzige negative Möglichkeit besteht im Konkurs der beteiligten Firmen.

Scharfe Kanten, an denen man sich beim Drüberfahren verletzen könnte dürfen nicht vorkommen.

Nachteilig ist aber der mögliche Bauverzug.

Wenn der Herstellerfirma ein entsprechender Brief geschrieben würde mit Hinweis auf alle Mängel, Fotos, Normen etc kann ich mir eigentlich nicht vorstellen, daß die sich uneinsichtig zeigen können- vielleicht euch gegenüber, um möglichen Aufwand zu umgehen aber kaum einem Sachverständigen gegenüber.

Teile dieser Firma doch noch mit, daß einer deren Sachverständigen die Fenster überprüfen möge.

Von Namensnennung in div Bauforen mit Fotos und deren Stellungnahme dazu können die ja auch nicht wirklich begeistert sein.

Erfolgte die Fugendämmung hinter dem Klebeband vollständig ? Hast du Fotos direkt vor dem Abkleben ?

Wenns weiterhin Probleme geben sollte kannst du mir gerne eine mail schreiben mit Details zu dem Vorgang.

Andreas Teich



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  •  dyarne
  •   Gold-Award
22.3.2015  (#10)
dein einbau hat so verwandt zu dem josko einbau im vergleichsbeispiel ausgesehn, als ob da dasselbe band und dieselbe truppe im einsatz waren ... emoji

http://www.energiesparhaus.at/forum/37769_1#296149

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  •  heislplaner
  •   Silber-Award
22.3.2015  (#11)
Hab genau die selben fotos im kopf gehabt. Ändert aber nix an meiner einstellung. Schade um dieses tolle produkt

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  •  lukesky333
22.3.2015  (#12)
Wir sind leider auch sehr enttäuscht, zumal die Firma mit ihrer guten Qualität wirbt.

Leider sind wir nicht nur mit dem Einbau unzufrieden, es geht unter anderem auch um die Verarbeitungsqualität (http://www.energiesparhaus.at/forum/37558_1). Wir haben an den Gehrungen extrem scharfe und sehr unschöne Grate. Auf Rückfrage beim Hersteller heißt es, dass die nicht vermeidbar und normal seien.

Auch gibt es Teile an den Fenstern, wo unbehandeltes Holz verarbeitet wurde. Das kommt unter anderem bei den Blindstöcken (unter der Hebeschiebetür bzw. Eingangstür) und an den Fixverglasungen (hinter den Aluprofilen) vor. Meiner Meinung nach hätte man das Holz doch auch schützen müssen, da ja durch die nicht verschweißten Verbindungen (Gehrungen der Aluschalen) Wasser eindringen kann.
Sehe ich das falsch oder kann das wirklich zu Problemen führen???

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  •  lukesky333
22.3.2015  (#13)
@AnTeMa

Uns teilte die Firma mit, das es keine Mängel gäbe. Falls wir das anders sehen, dann sollen wir halt einen Sachverständigen (auf unsere Kosten) bemühen. Das zeugt derweil leider nicht gerade von Einsicht...

Wir schreiben jetzt nochmals alle Mängel zusammen und dokumentieren diese auch mit Fotos. Das schicken wir dann nochmal zur Firma und schauen, was sie dazu meinen.

Falls es OK ist, dann würde ich Dir morgen noch ein Mail schicken, in dem ich Dir die Mängelliste übermittle. Vielleicht kannst Du Dir das kurz mal anschauen???

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  •  nobody4yu
  •   Bronze-Award
22.3.2015  (#14)
Tut mir Leid das du so viele Probleme mit deinen Fenstern hast. Darf man fragen um welchen Hersteller es sich bei dir handelt? Gerne auch per PN.

Wäre eine Meldung bei der Innung nicht möglich? Sowohl Herstellung als auch Montage sind ja suboptimal gelaufen.

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  •  dyarne
  •   Gold-Award
23.3.2015  (#15)
ist es die firma nach der du in einem eigenen faden gefragt hast? die mit dem vornamen hinter fenster...?

lief die montage über den hersteller? meist glaubt man ja nur eine montage vom hersteller zu bekommen, diese lagern diesen konfliktträchtigen teil gerne aus an mehr oder weniger lose subfirmen.

den vorschlag von nobody finde ich sehr gut. wir hatten große probleme mit einem fassadenschurken, dessen wdvs wir sogar wieder komplett demontieren mußten. da brachte auch die einschaltung der innung den durchbruch zur finanziellen lösung. seitdem werden unsere bilder dort bei der ausbildung verwendet ... emoji

bei den bildern erübrigt sich jede diskussion zum einbau -> der ist null wert...

das mit der scharfkantigen alubekleidung ist ein spannendes thema - unsere sieht da ganz anders aus...

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  •  Squawvally
31.3.2015  (#16)
So wie es aussieht, dürfte da viel gemurkst worden sein.
Um Dein Problem abzukürzen:

1.) Mängelliste erstellen
2.) diese schriftlich der Fensterfirma zukommen lassen und Nachfrist setzten
3.) Gibt´s Seitens der Firma keine Reaktion, würde ich mir einen Sachverständigen aus dem Bereich Fensterbau holen.
4.) Diese Erkenntnisse sowie die entstandenen Kosten der Fensterfirma wiederum schriftlich weitergeben und wiederum Nachfrist setzten.
5.) Wenn wiederum nichts passiert. Einfach Geduld haben. Die wollen ja Geld von Dir. Und sollte der Baufortschritt durch den Montagemangel in Verzug kommen, notfalls Ersatzvornahme (aber auch schriftlich mitteilen!!) .

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  •  csi13
31.3.2015  (#17)
Mich würde auch interessieren wer diese Fa. war bzw. von wem die Fenster sind? Wir und sicher viele andere auch sind momentan auf der Suche nach Fenstern und wenn ich auch zu dieser Fa. gelangen sollte, will ich wissen worauf ich mich da einlasse bzw. können ich und auch andere hier im Forum diese Probleme beim Einbau vorab schon vermeiden.

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  •  Squawvally
1.4.2015  (#18)

zitat..
Du mußt auch keinen Sachverständigen hinzuziehen-
der wird üblicherweise vom Gericht bestellt.
Der Auftragnehmer müßte den ggf ihm zustehenden Rechnungsbetrag einklagen- du würdest aufgefordert die Nichtzahlung zu begründen.
Dann Verfahren mit mündlicher Anhörung
Richter wird ein Sachverständigengutachten anfordern- dabei sind dann beide Parteien vor Ort und können je anch Ergebnis des mündl Befundes sich einigen-
ansonsten erfolgt aufgrund dieses Gutachtens nochmals eine Anhörung bei Gericht mit ggf Urteil- sofern die Sachlage klar ist.
In deinem Fall hätte ich Null Sorgen, wie ein Gutachten ausgehen könnte-
das ist absolut eindeutig.Die einzige negative Möglichkeit besteht im Konkurs der beteiligten Firmen.


Da gebe ich AnTeMa nur bedingt recht.
Es sollte doch im Interesse beider Parteien liegen, kein gerichtliches Verfahren anzustreben und die Mängel zu beseitigen.

Es muss ja nicht unbedingt ein aufwendiges und kostenintensives Gutachten sein.
Aber oft reicht es schon, wenn ein qualifizierter Sachverständiger sich dem Problem annimmt, damit der Mangel sach- und fachgerecht behoben wird emoji .
Die Kosten trägt meist immer der Verursacher und was wesentlich ist:
Das Problem wird fast immer schnell behoben emoji .

Aus eigener Erfahrung:
Ich würde im eigenen Interesse nicht lange zuwarten, wenn ich den Baufortschritt nicht verzögern möchte. Es kann dann komischer Weise auf einmal alles gelöst werden.
Außerdem möchte ich dass, was ich in Auftrag gegeben habe und zahlen muss auch ordnungsgemäß ausgeführt wissen. Ohne Kompromisse!
Aber dass muss jeder selbst entscheiden.


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  •  AnTeMa
1.4.2015  (#19)
Fenstereinbaumurks - Wenn irgend machbar sollte natürlich immer versucht werden, Gerichtsverfahren zu vermeiden.
Obwohl bei guter Vorbereitung und eindeutigen Mängeln die Rechtslage und der Ausgang von Verfahren ziemlich klar ist.

Wie die genaue richterliche Wertung aussieht kann natürlich nie 100 %ig vorhergesagt werden.

Oft wird wohl einfach nur versucht Verfahren durch einen Vergleich abzukürzen, gelegentlich mit dem Hinweis auf hohe Gerichts- und Sachverständigenkosten.

Allerdings bin ich der Meinung, daß insgesamt die Bauqualität eher leidet und weiter abnimmt, wenn Mindeststandards nicht regelmäßig eingefordert werden und notfalls rechtliche Schritte unternommen werden,
wenn die Mängelverursacher nicht einsichtig sind.

Insofern wäre es quasi ein Dienst an der Allgemeinheit wenn auf Einhaltung von Baunormen und guter Bauqualität bestanden wird, da nachfolgende Auftraggeber davon profitieren können (und auch die Mitarbeiter und Lehrlinge dadurch lernen wie es richtig geht).

Wenn Mängel sorgfältig und nachvollziehbar dokumentiert werden mit entsprechenden fachlichen Begründungen, Anwendungsvorschriften der Herstellerfirmen etc sollte dies aber die Einsicht soweit fördern, daß entweder eine Mängelbeseitigung erfolgt oder eine Kürzung der Rechnung
zur Ersatzvornahme durch andere Firmen akzeptiert wird.

Kleine Hinweise auf mögliche Schadensersatzforderungen wegen Bauverzögerungen durch die Mängel mit dadurch bedingten längeren Mietzahlungen, längerer Kreditrückzahlung, höheren Kosten durch Auftragsvergabe an andere Firmen, neue Ausschreibungen etc können die Einsicht evt noch unterstützen.

Andreas Teich


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  •  Squawvally
2.4.2015  (#20)
AnTeMa, ich gebe Dir da vollinhaltlich recht.

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