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Fehlende Windsogsicherung bei Doppelhaus

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  •  stiegl22
15.6.2021
6 Antworten | 3 Autoren 6
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Hallo Forengemeinde!

Ein Dachspengler hat bei der Reparatur meiner Regenrinne am Hauptdach festgestellt, dass bei unserem Doppelhaus mit Walmdach überhaupt keine Windsogsicherung verbaut worden ist.

Wir haben das Objekt im Rohbau + fertiggestellten Dach 2012 von einem Bauträger erworben.
Das Dach wurde 2011 eingedeckt.

Wie ist den hier die Rechtslage?
Ist nach 10 Jahren hier (wegen evtl. versteckten Mangel) der Bauträger zu belangen?

Was ist wenn das ausführende Unternehmen nicht mehr existieren sollte?

Danke für eure Infos!

  •  Supapeda
  •   Silber-Award
15.6.2021  (#1)
Wie hat er das denn festgestellt?
Ich behaupte, dass das je nach Ausführung nicht sicher zu sagen ist.
Zum Beispiel wenn mit Flacheisen oder mit Stahlseilen die Sparren niedergespannt sind und mit WDVS WDVS [Wärmedämmverbundsystem] verkleidet wurde.

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  •  stiegl22
15.6.2021  (#2)
Naja er hatte gerade im Randbereich mehrere Ziegel in der Hand. Problemlos....und nebeneinander.

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  •  MalcolmX
  •   Gold-Award
15.6.2021  (#3)
Wie flach ist das Dach denn?

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  •  stiegl22
15.6.2021  (#4)
Das Dach hat 30 Grad Neigung und steht im OÖ Zentralraum.

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  •  Supapeda
  •   Silber-Award
15.6.2021  (#5)

zitat..
stiegl22 schrieb:

Naja er hatte gerade im Randbereich mehrere Ziegel in der Hand. Problemlos....und nebeneinander.

Ah du meinst die Dachziegel selbst? ich dachte an den Dachstuhl

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  •  stiegl22
15.6.2021  (#6)
Ja es geht um die Sturmhaken bzw. die Nagelung von geschnittenen Reihen.

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