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Erstellung Haushaltsplan

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  •  krabra
25.7. - 26.7.2013
3 Antworten 3
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Hallo Community,
ich bin gerade dabei einen Haushaltsplan für unser erstes Bankgespräch aufzustellen.
Dabei bin ich aber bei ein paar Dingen überfragt bzw. bitte um eure Erfahrungswerte. Die persönliche Ausgaben und Einnahmen kann ich aus dem hier und jetzt ableiten, aber die zukünftigen Kosten?

Wir wollen uns ein Niedrigenergiehaus mit Erdwärme bauen und dabei habe ich aber keine Vorstellung welche Kosten für Heizung, Strom, Kanal, Müll,... = Betriebskosten circa anzunehmen sind.

Das gleiche Problem habe ich auch mit Versicherungen:
Was kostet circa eine Lebensversicherung, Haushaltsversicherung, Gebäudeversicherung,....

Bitte um eure Mithilfe damit ich keine monatlichen Belastungen vergesse.

DANKE

  •  Housedog
26.7.2013  (#1)
Ich habe bei meinem Haushaltsplan nur die aktuelle Kostenaufstellung verwendet. Das hat der Bank gereicht.

Es gibt im Web auch Vorlagen für Haushaltspläne die mit Statistikwerten für die Lebenskosten arbeiten. Die sind zwar, zumindest für meine Familie, zu hoch gegriffen. Wurden aber von mir auch verwendet.

Hier ein Link dazu
http://www.wohnnet.at/wieviel-kann-ich-mir-leisten.htm

Kleiner Tipp, ich hatte eine Mappe mit folgenden Infos
- Entwurfsplan
- Kostenvoranschläge
- Grobkalkulation des Bauvorhabens
- Vermögensauflistung mit allen vorhandenen Kontonummern
- Grundbuchauszug des Grundstücks
- Jahreslohnzettel
- Lohnzettel der letzten 3 Monate
- Haushaltsplan

Wenn du schon mit diesen Infos bei der Bank aufkreuzt hast du schon fast gewonnen emoji
Lg und viel Glück


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  •  rk515
26.7.2013  (#2)
kann housedog bestätigen. da hast schon fast gewonnen.

ich arbeite selber in diesem bereich bei der bank.

die kosten für eine lebensversicherung richtet sich natürlich nach der art der LV. reine Ablebensrisikoversicherungen sind günstiger, als zb er- und ablebensversicherungen. kommt natürlich dann auch auf die versicherungssumme an. diese sollte der finanzierung natürlich angepasst werden, damit die hinterbliebenen im falle des todes nicht mit schulden kämpfen müssen.

für die eigenheim und wohnugnsversicherung sind natürlich die quadratmeter des hauses ausschlaggebend.

zum HH-plan:

so gut wie alle banken arbeiten mit statistischen werten beim haushaltsplan im hintergrund (statistik ausria). da wird halt angenommen, dass für 2 personen im haushalt X euro im monat gebraucht wird für essen, leben und so weiter. darum musst du dich nciht wirklich kümmern.

die betriebskosten fürs haus wird man eher schätzen müssn am anfang, da keiner weiß, wieviel man wirklich verbraucht. kommt natürlich auch auf die personen im haushalt an. aber das wird sich dann alles im gespräch mit dem berater herauskristalisieren. (bei meinen kunden wars halt immer noch so)

kanal und müllgebühren sind bei der gemeinde zum nachfragen.

und die einnahmen wisst ihr sowieso.

die aufstellung vom housedog, welche dinge du mitnehmen solltest zur bank finde ich sehr gut.

nichts schlimmeres, als die kunden kommen ohne unterlagen (geht natürlich auch, aber einfacher und schneller gehts dann wenn ales dabei ist)

LG

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  •  gloitom
  •   Gold-Award
26.7.2013  (#3)
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