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Erfahrungen Betonkernaktivierung, Kühlen im Sommer, Heizen im Winter

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  •  Andi267
29.11. - 6.12.2023
8 Antworten | 8 Autoren 8
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Hallo!

Habe leider keine aktuellen Beiträge gefunden, darum hier einen neuen eröffnet.
Mich würde interessieren ob hier Leute im Forum sind die ausschließlich mit der Betonkernaktivierung im Winter ihr Haus heizen und im Sommer damit kühlen.

Bei uns geht es demnächst mit dem Neubau los und ich hatte diese Woche einen Termin mit einem Experten der Firma KE Kelit bei uns.

Ursprünglich hatten wir FBH FBH [Fußbodenheizung] zum Heizen und die BKA BKA [Betonkernaktivierung] zum Kühlen geplant.
Der Vertreter hat mich jedoch stark überzeugt im Gespräch, dass die Deckenheizung grundsätzlich für uns viel mehr Vorteile hat und auch wirtschaftlicher ist da nur ein System benötigt wird.
- Größere verfügbare Fläche - somit niedrigere Vorlauftemperature
- Erwärmung durch Strahlung (nicht wie bei FBH FBH [Fußbodenheizung] durch teils Konvektion)
- Weniger Installationsaufwand da wir die BKA BKA [Betonkernaktivierung] sowieso zum Kühlen machen

Eine korrekte Auslegung inkl. Verlegeplan würde über die Firma erfolgen.

Installieren würden wir das System direkt auf der 1. Armierung.
D.h. Schalung, Drunterleiste (3cm), Armierung und dann die Heiz/Kühlrohre

Kann mir hier jemand aus dem Forum Erfahrungsberichte liefern zu solch einer Installation?
Das früher oft erwähnte Problem (warmer Kopf, kalte Füße) soll lt. Info nicht stimmen bei solch einer Lösung - das betrifft eher elektrische Deckenheizungen?
Mich würde auch interessieren, ob man im Winter dann im Bad auch eine wohlige Temperatur/ Wärme einstellen kann am Fußboden (warmer Boden nach dem duschen)

Freue mich auf viele Erfahrungsberichte.

Besten Dank im Voraus!

Lg
Andi

  •  Ulairi
  •   Bronze-Award
29.11.2023  (#1)
Unbedingt beides machen. FBH + BKA.

Mehr Speichermasse, niedrigere Vorlauftemperatur, weniger Stromverbrauch.

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  •  Puitl
  •   Silber-Award
29.11.2023  (#2)
Konvektion hast heute bei der FBH FBH [Fußbodenheizung] auch keine mehr, dafür sind in einem modernen gut gedämmten Neubau die VL VL [Vorlauf]-Temps. einfach zu niedrig.
Das Problem ohne FBH FBH [Fußbodenheizung] ist halt bei (vom Material her) sehr "dichten" Bodenbelägen wie Laminat, PVC und Fliesen das diese sich, obwohl die Decke warm strahlt, kalt anfühlen - speziell Fliesen.

Meiner Meinung nach ist reine Deckenheizung nur bei Holzboden angenehm da dieser einfach eine wärmere Oberflächen-Temp. hat. Und auch hier würd ich statt Estrich + verklebter Eiche eher auf gedämmten Staffelboden und Massivholzdielen setzen + Wandheizung dazu.
Das muss man dann aber wollen und preislich bist hier sicher auch höher als klassisch mit Estrich und Fliesen/Parkett.

Meine Meinung: Wenn du sowieso einen Estrich machst dann schmeiß die FBH FBH [Fußbodenheizung] gleich mit rein, so viel kostet das dann nicht mehr.
BKA verwendest dann zum kühlen, FBH + BKA zum heizen, dann hast die beste Behaglichkeit und niedrigste VL VL [Vorlauf]-Temps.

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  •  rabaum
  •   Gold-Award
29.11.2023  (#3)

zitat..
Puitl schrieb: obwohl die Decke warm strahlt, kalt anfühlen - speziell Fliesen.

Genau, Fliesen mit 22 Grad fühlen sich kalt an, das willst du nicht haben, wenn es zu vermeiden ist.

zitat..
Puitl schrieb: einfach eine wärmere Oberflächen-Temp. hat.

Korrigiere, eine wärmere subjektive Temperatur, da die Körperwärme weniger weggeleitet wird. Die Oberfläche ist aber exakt gleich warm.

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  •  ap99
  •   Gold-Award
29.11.2023  (#4)

zitat..
Andi267 schrieb: Mich würde interessieren ob hier Leute im Forum sind die ausschließlich mit der Betonkernaktivierung im Winter ihr Haus heizen und im Sommer damit kühlen.

Einige Bauherren von mir und ich selber. Punktuell habe ich zusätzlich Wandheizungen eingesetzt (Wohnbereich mit großer Glasfront und Bereich unter Dachschräge).

Als Bodenbelag haben wir durchgehend Parkett und Fliesen nur da, wo sie unbedingt nötig sind.

+ Grundsätzlich funktioniert das bestens.
Die Kombi träge TBA und schneller reagierende Wandheizung (vorallem bei größeren Temperatursprüngen) empfinden wir als sehr angenehm.

+ Die niedrigeren Vorlauftemperaturen wie mit der Kombi TBA+FBH (+WH) erreicht man halt nicht, dafür sind die Kosten niedriger und für die Verteiler braucht man auch Platz.

+ Der Boden fühlt sich mit FBH FBH [Fußbodenheizung] im Heizbetrieb wärmer an, das muss einem klar sein, daß das bei "nur" TBA nicht so ist (das mag nicht jeder). Mit großteils Fliesen ohne FBH FBH [Fußbodenheizung] könnte oder wollte ich persönlich mir das nicht vorstellen, das fühlt sich einfach zu kühl an, wir tragen aber auch keine Hausschuhe, die Kinder sowieso nicht.

+ Leitungen auf die untere Bewehrung ist nicht 100% empfehlenswert bzw. ist es zum aufpassen, 3 cm Drunterleisten wären aber schon mal besser als die Standardbetondeckung für innenliegende Betonteile (Installateur hat die Leitung beim Montieren einer Abwasserleitung angebohrt), stattdessen evt. in die Mitte der Decke (Nullinie ... der Statiker/Tragwerksplaner freut sich), dazu werden niedrigere Distanzstreifen und eine zusätzliche Lage Bewehrung benötigt, kostet was.

+ Im Bereich der Tragwände a bissl Abstand lassen (mit den Leitungen nicht über Tragwände drübergehen), falls man doch noch irgendwelche Leitungen nachträglich einbauen muss.

+ unbedingt nach TBA-Verlegung Drohnenfoto machen (lassen) und dem Plan hinterlegen (Photoshop bzw. noch besser CAD, dann kann man cm-genau herausmessen wo die Leitungen liegen) ... es kommt der Tag, wo du wissen musst wo die Leitungen liegen (an der Decke montierte Vorhangschienen, Beleuchtung). Die Wandheizung natürlich auch bestens dokumentieren (Fotos + bemaßte Skizzen ... als Bezugshöhe habe ich z.B. den Waagriss mit Spray markiert, Meterstab dazugelegt etc. und dann erst fotografiert)

UNBEDINGT die Brinksche Umschaltung verwenden, falls ihr einen Keller habt.
Bodenbelag direkt auf die Bodenplatte (oder alternativ Bodenaufbau mit Hohlraum). Im Sommer wird der warme Rücklauf von EG und OG in die VL VL [Vorlauf] der Bodenplatte geleitet --> Erwärmung der Bodenplatte (Verringerung Kondensat im Keller und angenehme Temperaturen, falls es einen Aufenthaltsraum, Büro etc. gibt) und leichte "Kühlung" der oberen Geschoße ... erst wenn das nicht mehr ausreicht und es in den oberen Geschoßen zu warm wird, wird die passive Kühlung aktiviert (so betreibe ich das derzeit und bin sehr zufrieden). Die Bodenplatte wird bei uns im Winter nicht beheizt, TBA in der Decke ist ausreichend.

Gäbe sicher noch einiges zu schreiben, das fällt mir jetzt auf die Schnelle dazu ein.

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  •  Tomlinz
  •   Bronze-Award
29.11.2023  (#5)
Hallo!
Du bist schon mal sehr gut dabei und am richtigen Weg zu einem effizienten und behaglichen Haus.

+1 für unbedingt beides.
BKA ist im Neubau wirklich extrem leicht und günstig umzusetzen, speziell wenn man mithilft (bei mir warens ein paar hundert € Materialkosten pro Geschoßdecke in Eigenleistung).

zitat..
Andi267 schrieb: Mich würde auch interessieren, ob man im Winter dann im Bad auch eine wohlige Temperatur/ Wärme einstellen kann am Fußboden (warmer Boden nach dem duschen)

Nein. Definitiv nicht. Liegt aber nicht direkt an FBH FBH [Fußbodenheizung]/BKA, sondern am niedrigen Heizwärmebedarf eines Neubaus.
Besuche einmal Freunde/Nachbarn mit einem Neubau der letzten Jahre und greife dort im Heizkreisverteiler direkt an den Vorlauf.
In meinem normal gedämmten Haus "verbrennst" du dir da bei aktuell 25 bis 26°C nicht wirklich die Finger... Das spürt sich leider Barfuß auf Fliesen tatsächlich kühl an.
Die theoretische MAXIMALE Vorlauftemperatur bei mehreren Tagen durchgehend minus 15°C ("NAT" Standort) ohne Sonnenschein ist bei mir etwas unter 35°C.

Somit schließen sich spürbar warme Fliesen und Neubau eigentlich aus.

Was aber schon funktioniert: Bad als wärmsten Raum auslegen.
Um das zu erreichen muss dort aber die meiste Fläche aktiviert werden im Vergleich zur Raumgröße.
Also eben: Boden (FBH), Decke (BKA) und zumindest eine größere Wand (Wandheizung).

Bedenke: Bad ist meist eher klein im Vergleich zu den anderen Räumen, der Boden ist zu xx% durch Badewanne/Dusche/Kasten thermisch nicht aktiv und dann vielleicht noch nord/ostseitig ohne wirklicher solaren Gewinne...
Wir haben FBH FBH [Fußbodenheizung]/BKA/WH und die zwei Bäder sind wie gewünscht die wärmsten Räume.
Fliesen sind aber "neubaubedingt" trotzdem definitivb nicht warm.

Ohne FBH FBH [Fußbodenheizung] und Wandheizung und nur mit BKA BKA [Betonkernaktivierung] wäre das aber sicher nochmal kühler...

Es würde funktionieren, die Vorlauftemperaturen wären vermutlich bei "nur BKA BKA [Betonkernaktivierung]" gleich wie bei "nur FBH FBH [Fußbodenheizung]", aber der ganze Vorteil der größeren aktivierten Fläche (speziell im Bad) wäre dahin.

Mit FBH FBH [Fußbodenheizung] alleine wird das Bad nicht der wärmste Raum werden können.
Außer man dreht die gesamte Systemvorlauftemperatur auf ein unnötig ineffizient hohes Niveau rauf um das Bad so warm zu haben wie gewünscht, und würgt dann wiederum alle anderen Räume im gesamten Haus so weit ab, bis diese nicht mehr überheizt sind...

Wenn man das so schreibt/liest, ist es eindeutig wie verrückt so eine Vorgehensweise ist. Dennoch haben ALLE Bekannten und Freunde von mir das exakt so vom Installateur umgesetzt bekommen. Merkt nur keiner, weil sie keinen Vergleich haben mit wie viel weniger Strom ihr Haus eigentlich beheizt werden könnte.

Jetzt wo ich weiß wie wenig Aufwand die Wandheizung wirklich ist und wie viel Behaglichkeit sie bringt, wünschte ich, ich hätte dort wo man lange still sitzt (Esstisch, Bereich neben Fixverglasung, Wohnzimmer hinter der Couch) die Außenwände mit Wandheizungen belegt und nicht nur die Bäder/Duschen.

Edit: jetzt hab ich zu lange herumgetipselt vorm Abschicken und die anderen haben das schon besser formuliert ^^    vielleicht ist ja trotzdem was dabei. 
+1 übrigens für das "Umleiten" von Wärme im Sommer vom Dach in den Keller, das ist genial und funktioniert wirklich gut.

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  •  ds50
  •   Gold-Award
30.11.2023  (#6)

zitat..
Andi267 schrieb: Ursprünglich hatten wir FBH FBH [Fußbodenheizung] zum Heizen und die BKA BKA [Betonkernaktivierung] zum Kühlen geplant.
Der Vertreter hat mich jedoch stark überzeugt im Gespräch, dass die Deckenheizung grundsätzlich für uns viel mehr Vorteile hat und auch wirtschaftlicher ist da nur ein System benötigt wird.
- Größere verfügbare Fläche - somit niedrigere Vorlauftemperature

Moment mal: Die größte verfügbare Fläche hast du ja eindeutig, wenn du FBH FBH [Fußbodenheizung] und BKA zum Heizen verwendest! Deswegen sind nur in dieser Konfiguration die VL VL [Vorlauf] Temps am niedrigsten.

Was ich aus Erfahrung auch noch anmerken will: Temperaturänderungen merke ich über Estrich im Bereich von ca. 12h+-, aber die BKA BKA [Betonkernaktivierung] rührt sich einmal 2 Tage lang gar nicht. Ist es also generell etwas zu kalt im Haus, dann hilft eine Anhebung der VLT spürbar "schon" nach einem halben Tag - nur mit BKA BKA [Betonkernaktivierung] würde das viel länger dauern.


zitat..
Tomlinz schrieb: Jetzt wo ich weiß wie wenig Aufwand die Wandheizung wirklich ist und wie viel Behaglichkeit sie bringt, wünschte ich, ich hätte dort wo man lange still sitzt (Esstisch, Bereich neben Fixverglasung, Wohnzimmer hinter der Couch) die Außenwände mit Wandheizungen belegt und nicht nur die Bäder/Duschen.

Ja, das kann man garnicht oft genug betonen. Ich ärgere mich auch ein wenig, dass ich die Wohnzimmerwand hinter der Couch nicht mit WH WH [Wandheizung] voll belegt hab, das wäre genau der Ticken an Wärme, der manchmal beim Herumliegen fehlt (und die Hauskatze nicht greifbar ist) emoji .




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  •  dyarne
  •   Gold-Award
30.11.2023  (#7)
volle zustimmung den letzten beiträgen...

empfehle auch unbedingt Wandheizung UND Hauskatze...

2023/20231130346168.jpg

2
  •  MPP33
6.12.2023  (#8)
Kann auch empfehlen sowohl Boden als auch Decke vollzulegen - ohne Ausnahmen überall, auch im Keller wo nicht geheizt werden soll!
Du hast damit einfach viel mehr Optionen es richtig gut zu machen.

Ich bin anfangs noch davon ausgegangen, dass heizen = Boden (mit Ausnahme der Bad Decken die am Heizverteiler hängen), kühlen = Decke ist, nachdem ich mir die Installation angeschaut hab hätte dafür aber ein Ventil gefehlt.

D.h. automatisiert vorgesehen ist kühlen = Decke (außer Bad, wird nicht gekühlt) und heizel alle Kreise.

Mein Problem anfangs war, dass die Böden recht kalt blieben.
Gab Gemecker von der Qualitätssicherung in unserem Hause "ob wir denn überhaupt eine Heizung haben" - bei lauschigen 23° und draußen -10... anderes Thema :)
War auch leicht erklärt, Deckenkreis hat wesentlich dickere Rohre, Verteiler waren offen, also ging 90% vom Wasser in die Decke.
Warm wars, sogar recht angenehm aber eben kühler Boden, selbt Parkett.
Nicht toll für Kinder die oft am Boden spielen.

Heizsaison 2 hab ich erstmal plump den Kühlverteiler weggedreht.
Somit hatte ich nur Boden und Decken der Bäder mit dem Resultat von völlig überheizten Bädern, normalen EG Zimmern und kühlen OG Zimmern.
Speziell in den Schlafräumen irgendwie sehr unangenehme Kältestrahlung von oben.

Inzwischen ist mir eine Wohlfühleinstellung gelungen:
- Decken EG alle abgedreht incl. BAD, die EG Decke wird wohl vom OG Boden genug geheizt oder kühlt einfach nicht so aus.
- Böden EG etwas runtergedreht um mehr ins OG zu bringen
- Böden OG voll offen (außer mein Büro -genug Computerabwärme- und Bad sind runtergeregelt)
- OG Bad Decke ebenfalls auf Minimum da 15m2 Bad in Hausmitte, nicht an der Ecke, wird sonst zu warm.
- Zieltemperatur über Decke der Schlafräume eingeregelt (stark gedrosselt, gerade erkennbarer Durchfluss)

Die Thermometer sagen jetzt in den Aufenthaltsräumen fast wie festgenagelt 23,5°, Bäder etwas über 24°OG und noch zu hohe 25° im EG Bad das wir eigentlich nicht zum duschen verwenden.

Nebeneffekt: Nachdem nicht mehr alles Wasser in die EG Decken geht kommt auch im Keller genug an wo die 2 beheizten Räume jetzt ihre 22-22,5° Zieltemperatur problemlos erreichen, sogar noch mit Potential für mehr ohne höheren Vorlauf.

Der Unterschied zu unbeheizten Böden ist massiv zu spüren. Haben wir im Keller in den Lagerräumen (ca. 21 Grad Luft, fühlt sich aber ziemlich kalt an) und zwischenzeitlich hatte ich Speiß und Garderobe abgedreht.
Letztere tümpeln jetzt aber auf Minimumdurchfluss wieder mit weil sich ein unangenehmes Klima gebildet hat.
Speziell die Fliesen im Keller sind unangenehm kalt zum länger draufstehen.
Hier bereue ich, dass mir 2-3m am Gang fehlen um zumindest einen durchgehenden Streifen von Treppe zu den beheizten Zimmern warm zu bekommen - auf der restlichen Ganglänge verlaufen die Zuleitungen zu den Zimmern und es ist deutlich und hart abgegrenzt spürbar wo Leitungen sind und wo nicht.
Damit hat man am Weg in diese Räume immer eine Kneipkur, Treppe+Vorraum kalt, Gang Luft kühl, Boden Warm und die Zimmer sind dann angeneh.

Fazit gesamt: Böden sind warm aber kein Kältegefühl mehr von der Decke im OG.

Das einregeln ist allerdings eine Spielerei die man sich selbst erarbeiten muss.
Ich bin beruflich vorbelastet weil ich Kühlkreise im Maschinenbau auslege weshalb ich abschätzen kann wie der gesamte Kreis auf mein Gefummel reagiert.
Wer keinen Drang zum tüfteln oder kein Feingefühl hat kann die Einstellung vermutlich ziemlich an die Wand fahren.

Lässt das den Installateur machen (der meint mit der Übergabe ist alles erledigt) kommt das raus was wir anfangs hatten - da hätten wir uns die Bodenheizung sparen können weil eh alles durch die Decke ging.

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