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Drainage: ja oder nein, bzw. wie?

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  •  Paul123
5.7. - 15.9.2022 1
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Hallo,

wir starten in Kürze die Sanierung unseres Altbaus (vor 1900). Das Haus steht in Bachnähe knapp überm Grundwasser. Eine Wand ist hanganliegend, wibei das die weniger feuchte (Rück-) Seite ist. Meine Recherchen haben ergeben, dass es recht unterschiedliche Zugänge zum Thema Drainage bzw. Feuchte-Sanierung gibt. Bisher kamen mir folgende Varianten unter:
1. "Klassische" Drainage: Wand bis zum Fundament abgraben, dichte Wanne (schwarz oder braun), Drainagerohr, darüber Rollierung.
2. Abgraben und mit Lehm o. Ä. versichten (ohne Drainage)
3. Bei Hanglage: Drainage etwas vom Haus versetzt anlegen, um Wasser nicht ans Haus heranzuführen.

Vor allem ist immer wieder davon die Rede, dass eine Drainage eher Wasser ans Haus heranführt als ableitet. Auch die Schotterschicht oberhalb wird problematisch gesehen. Wie sind eure Erfahrungen? Gibt es auch "Mischvarianten", z.B. Schotter nur knapp oberhalb des Drainagerohres, darüber verdichten?

  •  pato3
15.9.2022  (#1)
Für mich war dieser Artikel besonders hilfreich:

https://trockenlegung-hannover.de/drainagen

Alles Gute!

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