« Hausbau-, Sanierung  |

Dämmstärke Sanierung

Teilen: facebook    whatsapp    email
Zusammenfassung anzeigen (Beta)
  •  bush23
30.5. - 16.6.2013
21 Antworten 21
21
Hallo!

Wir machen nächstes Jahr eine Komplettsanierung eines Altbestands (neues Dach, Fenster, Heizung, etc..) und bauen auch noch dran. Daher möchte ich das Haus bei der Dämmung auch auf den bestmöglichen "Neuzustand" bringen.
Lt. Einreichplan von 1975 wurde damals eine 38er Ziegel verwendet. Leider bin ich jetzt inkl. Innen- und dem rauhen Außenputz bereits auf 44cm Wandstärke.

Selbst wenn ich da jetzt nur 12 cm eps f plus nehme, komme ich dann inkl. Außenputz auf 58 cm...
Ist das noch im Rahmen des erträglichen bzw. kann ich da überhaupt aus?

Kann mir jemand sagen, welchen u-wert so ein Ziegel von damals hatte?

danke,
Klaus

  •  maurerbauer
30.5.2013  (#1)
Dämmstärke Sanierung - Servus Klaus

der Lamda W. HLZ 1975 war ca. 0,2-0,25 (schwierig zu schätzen, da in dieser Zeit die Porosierung des Ziegels aktuell wurde), ergibt U-Wert von 0,47-0,57.
Ab 10cm EPS-F+ 10cm, ergibt U-Wert 0,19-0,20 bist du dabei.

mfg
maurerbauer


1
  •  bush23
30.5.2013  (#2)
Servus,

danke für die informative Auskunft. Welchen ungefähren Wert hätten den porosierte Ziegel zu dieser Zeit gehabt?

Bei eine Probebohrung müsste ich eigentlich Vollziegel/HLZ und porosierten Ziegel unterscheiden können oder?

Wird dann für den Energieausweis einfach ein x-beliebiger Wert angenommen? bzw. die Heizlastberechnung, etc. kann dann auch nur pi x Daumen durchgeführt werden oder?

danke nochmals,
Klaus

1
  •  DeletedUser002
  •   Bronze-Award
30.5.2013  (#3)
Hi !

zitat..
bush23 schrieb: Selbst wenn ich da jetzt nur 12 cm eps f plus nehme, komme ich dann inkl. Außenputz auf 58 cm...


Wir haben 45cm Mauerwerk, "anahoib Schuach" (1,5 Schuhe), mit Putz innen/außen sinds 50cm.
Dann kam noch 20cm Styropor dazu...und ich hatte beim Planen schon Angst vor "Schießscharten-Fenster".
War dann aber bei Fertigstellung nicht so; auch weil eher große Glasflächen.
Uns gefällts...

zitat..
bush23 schrieb: Wird dann für den Energieausweis einfach ein x-beliebiger Wert angenommen?


Unser erechneter Energieausweis liegt bei EKZ 68, im wahren Leben sind wir aber irgendwo unter 10 gelandet.
Altes Mauerwerk läßt sich schwer einordnen...

Viel Glück, lg Martin

1


  •  schaushauns
  •   Bronze-Award
30.5.2013  (#4)
Ich wuerde mir deshalb keine grauen haare wachsen lassen. Dadurch du neue fenster gibst musst nur mehr gedanklich auch den innen laibungsputz neu geben und schon kannst du die fenster weit raus setzen. Evtl. Sogar aussen buendig mit altputz, muss man aber aufpassen wg. Lastabtragung und optik. Tiefe laibungen innen kommen mE ganz gut.
Daemmtechnisch bist dann gut.
Durch neues dach kannst dir auch den dachueberstand richten.

1
  •  der_wahre_bob
  •   Bronze-Award
31.5.2013  (#5)
Fenster rausgesetzt - Wir führen ähnliches gerade durch, auch bei 38cm Mauerstärke im Altbau.
Die Fenster haben wir raussetzen lassen, sodass sie eben mit dem Aussenputz abschließen. Die tieferen Fensterbretter innen sind sehr praktisch als Ablage für zb Blumen zu nutzen.
Außen kommen noch 20cm VWS drauf, das sollte dann erträglich sein.
Den Innenputz der Fenster haben wir neu machen lassen müssen daher, weil nun eine Putzlücke entsteht zw wo war das Fenster vorher und wo ist es jetzt.
Wenn man die Fenster Önorm gerecht sanieren möchte, muss man den Putz innen sowieso abtragen und neu machen, weil ja das Dichtband innen zu setzen ist.

1
  •  bush23
31.5.2013  (#6)
Das mit den tiefen Fensterbrettern hab ich mir auch schon gedacht, würde uns aber auch ganz gut gefallen. Die 20 cm VWS sind natürlich auch toll, weil man dann die Raffstores auch mit verputzen könnte. Wisst ihr mit welcher Mindesstärke ich da beim VWS rechnen muss um die Raffstores unterzubringen?

Den Laibungsputz müsste ich sowieso großteils erneuern, weil wir einige Fenster vergrößern und ich dann ja auch die Laibung innen dämmen möchte. Aber danke für den Hinweis mit der ÖNORM.
Nachdem wir auch ein paar Zwischenwände versetzen, benötige ich sowieso einiges an neuem Putz. Sollte dann der Putzer auch noch über die alten Wände fein drüberputzen oder ist das nicht notwendig?
Was mich noch immer etwas stutzig macht, ist die ungenaue EKZ Berechnung, welche ja auch Einfluss auf das Sanierungsdarlehen hat. Natürlich ist es toll, wenn man Real auf unter EKZ 10 kommt, aber wenn man dann aufgrund der Berechnung um einen netten Anteil des Annuitätenzuschusses umfällt, schmerzt das schon ein bißchen.

1
  •  bush23
31.5.2013  (#7)
Noch eine Frage zum VWS: habt ihr zwei dann 20cm EPS oder EPS f plus genommen?
Wenn EPS, warum nicht weniger cm und dafür EPS f plus. Soll ja dann angeblich preislich ziemlich gleich sein.

Danke, Klaus

1
  •  ulsen
31.5.2013  (#8)
ist die entscheidung für eps definitv? - ansonsten gäbe es sehr gute ökologische Alternativen für ein Wärmeverbundsystem aus nachwachsenden Rohstoffen.

Eps hat den großen Nachteil der Entsorgung (ist Sondermüll an der Wand), ist nicht kapillaraktiv und im Vergleich zu anderen Dämmstoffen relativ dampfdicht. D.h. es kann praktisch keine Feuchtigkeit aufnehmen bzw. speichern. Ausnahme: Wenn in einer EPS-Platte Tauwasser ausfällt, füllen sich die Kügelchen mit Wasser. Dies vermindert die Dämmwirkung, das Austrocknen dauert leider vergleichsweise lange - aus den gleichen Gründen: hoher Diffusionswiderstand und keine kapillare Leitfähigkeit. Deshalb kann es auf beschatteten Wandflächen innen leicht zur Schimmel- und außen zur Algenbildung kommen. Zu bevorzugen sind dampfdiffusionsoffene Systeme die leicht trochnen.

Weiterführende Informationen findest du hier:
http://www.wecobis.de/bauproduktgruppen/daemmstoffe/aus-synthetischen-rohstoffen/expandiertes-polystyrol.html

ein Beispiel einer besseren alternative mit Holzweichfaser findest du hier:
http://www.doser-dhd.de/fileadmin/user_upload/bilder/dhd/data/verputzsystem/DHD_Altbausanierung_10.pdf

Aber auch andere Produkte kommen in Frage.
Die beste Position der Fenster ist an der Außenkante des massiven Wandteiles. Leichte Montage. Minimierung der Wärmebrücke durch teilweise Abdeckung des Stockes mit der Dämmebene.

1
  •  schaushauns
  •   Bronze-Award
31.5.2013  (#9)
Bezuegl. Raffstore, da gibt die forensuche was her.
Sonst einfach mal die hp von den div. Hersteller n abklappern.
Schlotterer hat einen schmalen mit ca. 13 Cm, ich hab einen mit 15 verbaut, aber das will gut geplant werden. Vor allem wenn du den kasten hinterdaemmen willst.
Beim vws wuerde ich nicht geizen, weil du dann mehr einbau und hinterdaemm spielraum hast. Von daher evtl. Das normale eps andenken. Und der mehrpreis wird rein der mat. Preis sein, weil bei dir leider ohnehin geduebelt werden muss, da nicht neubau?
Oder testweise ein fenster freilegen, und ein ueberlager hoehersetzen, sodass du raum fuer daemmung gewinnst. Sicher nicht so lustig.

1
  •  der_wahre_bob
  •   Bronze-Award
2.6.2013  (#10)
bzgl raffstores und VWS Stärke - Wir haben Raffstores und rollbarer Insektenschutz dahinter. Mit der Fensterhöhe die wir haben, hat sich aus dem lieferbaren Angebot von Schlotterer eine gewisse Stärke des Rolladenkastens ergeben. Hier musst du mit deinem Fensterlieferanten reden, wie das bei dir aussehen würde.
Aus dieser Rolladenkastenstärke und dem Umstand, dass man den Rolladen noch mindestens 3 (oder 5?) cm überdämmen soll, hat sich bei uns die Dicke des VWS mit 20cm ergeben. Laut Energieausweis für die Förderung hätten sogar 16cm gereicht!

Frage solche Details unbedingt bei deinem Fensterlieferanten nach, denn ich kenne schon zwei Leute in meiner Bekanntschaft, die darauf nicht aufmerksam gemacht wurden und bei denen jetzt der Rolladenkasten aus dem dünnen VWS rausschaut. Das wird dann mit Blech kaschiert und schaut nicht sehr professionell aus...



1
  •  bush23
2.6.2013  (#11)
@schaushauns & der_wahre_bob:
danke für eure Info. Dann werde ich auch mal von 20cm ausgehen.

noch eine Frage: wenn man die Raffstores überdämmt, muss man dann auch hinterdämmen? oder hängt das vom Raffstorehersteller ab?


1
  •  der_wahre_bob
  •   Bronze-Award
3.6.2013  (#12)
Hinterdämmen - Hinterdämmen ist auf jeden Fall sinnvoll, da die kalte Luft von unten in den Raffstorekasten kriecht und dahinter kühlt sie deinen Fenstersturz aus. Da helfen vorne auch keine 5cm Dämmung am Rolladenkasten.
Leider ist das Hinterdämmen eines Rolladenkastens in der Sanierung nicht immer leicht möglich, ohne gleich eine riesen Baustelle aufzureißen.
Bei uns im Altbau ist es so, dass die Fensterstürze bis nach außen gehen und somit kann man nicht einfach 5cm tief etwas weghauen. Dort haben wir also eine Wärmebrücke und die Gefahr von Schimmel.
Im Neubau haben wir hinter den Raffstorekästen mit 5cm gedämmt, das sollte schon helfen.

1
  •  bush23
3.6.2013  (#13)
Danke für deine Ausführung.
Da wir aufgrund der kleinen Fenstergröße fast alle Fenster vergrößern, müssen wir sowieso neue Stürze einziehen. Da hätten wir das Problem dann mal nicht. Macht aber die Aufgabe nicht leichter emoji

1
  •  schaushauns
  •   Bronze-Award
3.6.2013  (#14)
Das hinterdaemmen verhindert waermebruecken, das ueberdaemmen vorne soll eine gewisse materialueberlappung durch das eps oder was auch immer ermoeglichen, um risse oder optische unregelmaessigkeiten am putz zu verhindern. Idealerweise ueberlappt die vws truppe dort das material. Geht nicht so leicht. Zumindest soll beim spachteln gut genetzt werden, auch ueberkreuz. Am besten verarbeitungshinweise beachten, sollte sich ein gewerk uebrhaupt dafuer zustaendig fuehlen. Meine erfahrung ist, dass man als bauherr da schnell alleine dasteht.
Nochwas, das eps plus nimmt man eher dann, wenn man sanieren will aber die fenster nicht neu setzen will, um keine tiefen auesseren laibungen zu erhalten.
Und, beim fensteraussen buendig setzen sogar einige mm rausspringen, weil dann auf das aussenmauerwerk oder den altputz klebespachtelmasse auftraegt und erst dann das eps kommt...
somit kannst du Kunststoff Fensterrahmen zt oder zur gaenze Ohne spalt ueberdaemmen. Das habe ich zb versemmelt. Ich habe eine grau aluschale drauf, die aber nicht ueber die ganze rahmenbreite geht, daher eps nur ueber kst. Die aluschale verursacht thermischen kurzschluss rein, so wurde ueberdaemmung keinen sinn machen.

1
  •  xellos
4.6.2013  (#15)
Hi, wir haben bei unserem Althaus, ~1950-60 gebaut, gerade die Planung für den Fenstertausch abgeschlossen. Haben auch überlegt, ob Rolladen, Raffstore, etc.. Dämmung soll erst in ca. 2 Jahren kommen, d.h. die Rolladenkästen wären für Unterputz geplant gewesen aber noch 2 Jahre im Freien, ohne Gerüst evt. schwieriger zu montieren im 1.Stk .... wir haben uns final dann für Holz-Alu Verbundfenster entschieden, die die Jalousien schon eingebaut haben (gibts von Internorm HV 240, Stabil S90 und sicher auch noch andere Hersteller nehme ich an). Vorteile meines Erachtens: Funktion ähnlich Raffstore, also nicht nur dunkel/hell wie bei Rollo; keine Außenkästen/Wärmebrückenthematik, keine Probleme ala Raffstores bei Sturm weil 4. Scheibe schützt, die auch den Schallschutz verstärken soll.
Preislich schon teurer als KS Fenster+Rollo, aber nicht übertrieben teurer, weil eben die Rollo/Raffstore + Montage wegfällt. Jalousien Bedienung allerdings manuell und per Fenster natürlich.

In ca einem Monat sind sie dann montiert und ich kann Erfahrungen posten. emoji

1
  •  bush23
6.6.2013  (#16)
@schaushauns: mit welcher Stärke muss man eigentlich für den EPS-Kleber rechnen? Ich habe ja jetzt so einen groben "Schotterputz" an der Außenfassade, dh da würde sich der Kleber schön verteilen und eigentlich nicht so viel "auftragen".
Noch eine andere Frage: wenn ich im Altbau die Fenster vergrößere, wie muss ich die Laibung "behandeln". Einfach nur verspachteln und eben die Fenster dann montieren lassen und die Aussenlaibung dämmen? Oder soll ich die komplette Laibung rundherum vor dem Einbau mit EPS/XPS dämmen und dann die Fenster reinsetzen lassen?

@xellos: Danke für den Tipp. Meine Holde war gleich sehr begeistert; ich nehme mal an wegen der Reinigung emoji. Wie sieht das eigentlich in der Kippfunktion aus - eine komplette Abdunkelung ist dann ja nicht möglich oder?
Heißt das, dass du eine manuelle Steuerung hast oder dass die elektrische Steuerung bei dieser Art nicht möglich ist?


1
  •  dyarne
6.6.2013  (#17)

zitat..
bush23 schrieb: wenn ich im Altbau die Fenster vergrößere, wie muss ich die Laibung "behandeln"...

einer deutlichen vergrößerung wird die länge (= breite der öffnung) des überlagers entgegen stehen. aber aufs rohmauerwerk gehen und sauber aufbauen empfiehlt sich jedenfalls...
ansonsten zur einbauposition...

http://www.energiesparhaus.at/forum/30442_0

1
  •  bush23
6.6.2013  (#18)
danke für den Link. Aber wie kann ich beim Fenstereinbau sicherstellen, dass das Fenster genau so weit (sollte ja mm genau passen) an den Rand gesetzt wird, dass dann die neue Außendämmung den Fensterrahmen umschließt ohne das ich die Laibung dann dämmen muss. Noch dazu habe ich vermutlich 4cm Außenputz drauf. Da wird's sowieso schwierig die Fenster da bis nach ganz draußen zu setzen oder?

Wie weiter oben schon geschrieben, ist mein alter Außenputz sehr grobkörnig (teilweise bis zu 1,5cm Unterschied), wo ich ja nicht wirklich abschätzen kann, wie viel der Kleber dann "auftragt". Oder mach ich mir da gerade unnötig Gedanke, denn der Fensterbauer sollte das schon draufhaben (wenn ich ihm das vorher so in Auftrag gebe)?

danke für eure Tipps und Infos!

1
  •  dyarne
7.6.2013  (#19)
der fensterbauer kann das gar nicht wissen, denn das ist ja sache der (neuen) fassadenebene.
ich erzähl mal wie es bei uns war: 40 jahre alte selber gestrickte hütte mit 5cm bauch in der außenwand. dies wurde mit einem schnurgerüst und plattenstärken in 4 unterschiedlichen stärken (2cm abstufung) ausgeglichen. das schnurgerüst war das erste, an ihm wurden auch die fenster ausgefluchtet.

du kannst die fenster sogar in die dämmebene setzen, der bauphysikalisch ideale platz, da sie thermisch teil der dämmebene sind. dazu brauchst du eine spezielle befestigung, bsplw mit blindstock. wir haben das mit dem alten dachstuhl gemacht...

1
  •  xellos
7.6.2013  (#20)
@ bush23: Wenn die Jalousien herunten sind und das Fenster gekippt wird, dann gibt das natürlich einen Lichtspalt und totale Verdunkelung ist nicht möglich. Mit derart Jalousien wird es aber _nie_ so dunkel sein wie mit einem Rolladen, das ist klar, es sind ja auch bei jedem Fensterflügel rechts und links kleine Abstände zw. Jalousien und Fensterrahmen. Es kommt meiner Meinung nach (mMn) auf den Zweck an: Wenn man zB Strassenseits komplette Verdunkelung will wegen zB Verkehr in der Nacht, dann ist Rollo besser. Bei uns ist Verkehr kein Problem, da geht es um Sonnenschutz, und da sind die Jalousien "dosierbar" eben ähnlich Raffstores. Antrieb: Angeblich auch Elektrisch möglich, würde ich aber nicht machen, weil das sind viele kleine Motore mit Kabel neben Beschlägen in jeden Fensterflügel - das wird sehr fehleranfällig mMn. Einbau bei Sanierung: mMn das wichtigste bei der ganzen Fenstertauschaktion. Bei uns werden die Fenster nach aussen gesetzt bündig mit alter Fassade. Dafür hab ich _vor_ dem ausmessen die Fensterlaibungen aussen(zumindest um die Ecken) weggestemmt und die Kastenfenster allseitig angebohrt wegen Holzdicke, um die richtigen Masse für die neuen Fenster ermitteln zu können. Da finden man dann zB Überlager, dann noch 4cm Putz drunter, dann fängt erst der Fensterkasten an, also wenn man dann den Fensterkasten raus nimmt, kommen die 4cm Putz auch mit, das neue Fenster kann also 4cm höher sein etc.etc

1
  •  bush23
16.6.2013  (#21)
Danke für eure Beiträge. War auf Urlaub und konnte daher nicht antworten.
Morgen habe ich einen Termin bei einem Fensterbauer aus der Region. Bin schon gespannt, welche Einbauvariante er mal vorschlägt und vor allem auf das preisliche Angebot, da ich diesen Posten ziemlich schwer abschätzen kann.



1

Thread geschlossen Dieser Thread wurde geschlossen, es sind keine weiteren Antworten möglich.

Nächstes Thema: Erfahrung mit Sanitärbeschichtungen...