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Bauarbeiter Anfahrtskosten [W]

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  •  Stefan1230
  •  [W]
  •  [Wien]
16.12. - 22.12.2021
17 Antworten | 10 Autoren 17
17
Hallo Liebe Community, 

Folgendes Problem hab ich derzeit. Mein BM hat mir damals einen KV für mein EFH übergeben. Aus diesem KV wurde ein Haus welches Gleichenfeier vorgestern hatte. 

Nun meine Frage. Mit dem Bauleiter letztens gesprochen und er meinte die Anfahrtskosten muss ich auch zahlen. Ich war ganz verdutzt da nirgendwo im Angeot bzw. im Werkvertrag bzw. in der Auftragsbestätigung.  der Bauleiter meinte mir gegenüber nur, dass das so bei ihnen ist. Ich baue dieses Haus auf Regie da der BM hier nicht Pauschal anbieten wollte. Deshalb steht nur im KV etc. Maurerarbeiten "Stunden XXXX". Die Arbeiter reisen Montags aus dem westlichen Niederösterreich  an und wieder Donnerstags heimwärts. Und da werden ordentliche Stunden verbrannt und eben einige Euros..einige.Für im Auto sitzen und Handy spielen.....

Nun meine Frage...ist es überhaupt zulässig im Nachhinein zu kommen und zu meinen dass die Anreise/Abreisekosten vom Auftraggeber zu bezahlen zu sind? Es steht nämlich nirgendwo in meinen Unterlagen drinnen. Ich war der festen Meinung, dass Rohbauarbeiten eben Rohbauarbeiten sind und nicht Rohbauarbeiten inkl. An/Abreise.

Hat wer Erfahrung wie ich an die Sache rangehen soll? VKI Info einholen bezüglich Vertragsrecht?

Danke für eure Hilfe....

LG S

  •  Muecke
16.12.2021  (#1)
Ich hätte das jetzt so gesehen (gemäß meinem Halbwissen) dass das den Arbeitern Lt Kollektiv sehr wohl zusteht. Ist aber immer auch Verhandlungssache ob das auch 1:1 verrechnet wird (je nach Stundensatz).
Was du in deinem Vertrag stehen hast ist aber eine andere Geschichte. Im Regelfall liegt dem Auftrag ja zumindest ein Angebot zu Grunde, sollte dies mehr als 10% übersteigen (bei selber Leistung) ohne dass das von dir freigegeben wird musst du das nicht zahlen. Insofern wird hoffentlich (so war's bei meinem BM) der BM die Stunden auch kalkuliert haben. Letztendlich waren es bei mir wesentlich weniger Stunden als budgetiert trotz vieler Bonusfahrten für Material Werkzeug etc. ( könnte aber auch an der massiven Eigenleistung unsererseits liegen 🧐).

Bin gespannt was die Profis im Forum zu deiner Geschichte sagen und wie das Rechtlich wirklich aussieht.
Um deine Frage direkt zu beantworten:
In jedem Falle würde ich dir erstmal Raten nicht schwarz zu malen bis die Rechnung kommt. Wenn in der Zwischenzeit noch Arbeiten anstehen mal eine Aufstellung oder Rechnung für die erbrachten Leistungen anfordern. Dann siehst du woran du bist. Und dann darauf reagieren.

Im Nachhinein hatten sich bei uns viele ähnlich Sorgen als unbegründet erwiesen.


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  •  Stefan1230
17.12.2021  (#2)
Danke schonmal für die Antwort. 

Dass die Bauarbeiter ihr Geld bekommen sehe ich voll und Ganz ein. Sollen sie auch. Mir geht es nur um die Endverrechnung dann. 
Zuzüglich muss ich noch anmerken dass ich selber sehr viel mitarbeite. Bis dato in den 10 Wochen waren es für mich 400 Stunden. Sind halt Hilfsarbeitertätigkeiten (Sachen wegräumen udgl). 

Das mit der Aufstellung der Leistung ist so, dass wir den Bauleiter bereits darauf angesprochen haben wir wollen eine Leistungsaufstellung haben. Versprochen wurde sie uns. Bis dato haben wir noch keine erhalten. 

Weiters würden einige Arbeiten nicht so ausgeführt wir besprochen. Wie zb der neue  Wasserschacht wurde nicht als Fertigbetonring ausgeführt sondern mit Schalsteinen und dann vergossen. Was natürlich auch sehr viel Mehrarbeit mit sich gebracht hat. 

Aber du hast Recht. Nicht schwarzmalen. Ist halt im Moment schwer in meiner Situation. 

Danke für deine Antwort. Bin gespannt was andere dazu sagen. 

Lg

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  •  xilinx
17.12.2021  (#3)
Die Ansage "bei uns ist das so", "das machen wir immer so", "ist so üblich".... wird oft dann gebracht, wenn es eigentlich keine Grundlage dafür gibt, in der Hoffnung das es dann nicht mehr weiter hinterfragt wird

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  •  Stefan1230
17.12.2021  (#4)
Ja dieser Annahme war ich auch. Nur die Frage ist wie das rechtlich ist. Ob das zulässig ist einfach im Nachhinein so zu kommen. Im Angebot/Auftrag steht dezidiert Rohbauarbeiten drinnen.....

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  •  chrismo
  •   Gold-Award
17.12.2021  (#5)
Steht im Angebot ein Verweis zu AGBs, wo die Fahrtkosten evt. angeführt sein könnten?

Gibt es irgendeine Regelung, bis wann die Baufirma die Regiestunden angeben muss? Bei uns z.B. war das lt. Vertrag wöchentlich zu machen und am Ende noch Stunden für die Fahrten "nachreichen" wäre alleine deswegen schon nicht gegangen.

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  •  Optimist
  •   Bronze-Award
17.12.2021  (#6)
Wir hatten auch Regie und bei uns wurde pro Tag eine Strecke - sprich die Zeit für die Anfahrt (gute halbe Stunde) - gerechnet. Am Abend die Rückfahrt wurde nicht gerechnet.
Wusste das vorher auch nicht ist aber anscheinend so usus. 
Da bei mir dafür gut gearbeitet wurde und das Regieangebot weit unterschritten wurde, habe ich es hingenommen. 

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  •  Stefan1230
17.12.2021  (#7)

zitat..
chrismo schrieb:

Steht im Angebot ein Verweis zu AGBs, wo die Fahrtkosten evt. angeführt sein könnten?

Gibt es irgendeine Regelung, bis wann die Baufirma die Regiestunden angeben muss? Bei uns z.B. war das lt. Vertrag wöchentlich zu machen und am Ende noch Stunden für die Fahrten "nachreichen" wäre alleine deswegen schon nicht gegangen.

Nein steht nichts drinnen. Kein Verweis. Wir gesagt der Bauleiter meinte vor kurzem nur dass das bei ihnen so üblich ist.
Ich hab ihn schon vor ca 5 Wochen darauf aufmerksam gemacht ich möchte eine Zwischenrechnung haben wo wir jetzt gerade mit den Ausgaben stehen. Wurde bis dato nicht geliefert.

zitat..
Optimist schrieb:

Wir hatten auch Regie und bei uns wurde pro Tag eine Strecke - sprich die Zeit für die Anfahrt (gute halbe Stunde) - gerechnet. Am Abend die Rückfahrt wurde nicht gerechnet.
Wusste das vorher auch nicht ist aber anscheinend so usus. 
Da bei mir dafür gut gearbeitet wurde und das Regieangebot weit unterschritten wurde, habe ich es hingenommen.

Werde meinen Bauleiter Mal danach fragen .Bei uns bleiben sie über die Nacht in einer Pension. Die Arbeiter reisen Montag an und fahren Donnerstag Abend nach Hause...und da wird ordentlich Geld verbrannt. Hab mir das Mal ausgerechnet. Da wird einem ordentlich schlecht....



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  •  sharpener
18.12.2021  (#8)
Wer hat die Stunden der Anwesenden Arbeiter auf der Baustelle schriftlich bestätigt?

ich würde eigentlich zumindest wöchentlich einen Regiebericht verlangen auch gerne per Mail wo tageweise Leute und Stunden und Art der durchgeführten Arbeit angeführt wurde.
wenn das Material auch in Regie verrechnet wird dann ebenfalls das Material mit Lieferscheine dazu.

sonst kann die Firma ja irgendwas verrechnen. ev waren die Arbeiter nur den halben Tag auf der Baustelle? Oder einer weniger?

Ohne Teilrechnung und Klärung der Zahlungsmodalitäten würde ich vorerst ned weiter bauen. Sonst gibt es am Schluss eine Streiterei.
die Zahlungsmödalitäten hätten im Zuge der Auftragsvergabe fixiert werden müssen. zB ÖNORM B 2110 -

nochmal die Vertragsunterlagen durchlesen und schriftlich auffordern eine prüfbare Teilrechnung zu legen.

SG 

1
  •  peepgame
  •   Bronze-Award
18.12.2021  (#9)
Ich hatte 5 Regieangebote, An und Rückfahrt war überall zu zahlen. Was jedoch möglich ist, dass man sich eine Pauschale aushandelt.

Ich sehe das so: Arbeitsort der Arbeiter ist ja Firmensitz des Auftragnehmers. Wenn die nun zu dir fahren müssen kann das nicht Freizeit für die Arbeiter sein. Wie es rechtlich aussieht weiß ich aber nicht.

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  •  MarkoW
  •   Silber-Award
19.12.2021  (#10)
bei einem Regieangebot war auch ein eigener Posten für An/Abfahrt. Wir haben uns dann aber eh für einen Baumeister in der Nähe entschieden, da sind die 5-10 Fahrminuten nicht sehr ins Gewicht gefallen.

Bei uns wars jedenfall so, dass die Bauleute in der Früh, vor der Baustelle, schon am Lagerplatz mit Materialverladung usw. tätig waren und so durch die "Fahrt" auch immer Material angeliefert wurde.

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  •  Stefan1230
21.12.2021  (#11)

zitat..
sharpener schrieb:

Wer hat die Stunden der Anwesenden Arbeiter auf der Baustelle schriftlich bestätigt?

ich würde eigentlich zumindest wöchentlich einen Regiebericht verlangen auch gerne per Mail wo tageweise Leute und Stunden und Art der durchgeführten Arbeit angeführt wurde.
wenn das Material auch in Regie verrechnet wird dann ebenfalls das Material mit Lieferscheine dazu.

sonst kann die Firma ja irgendwas verrechnen. ev waren die Arbeiter nur den halben Tag auf der Baustelle? Oder einer weniger?

Ohne Teilrechnung und Klärung der Zahlungsmodalitäten würde ich vorerst ned weiter bauen. Sonst gibt es am Schluss eine Streiterei.
die Zahlungsmödalitäten hätten im Zuge der Auftragsvergabe fixiert werden müssen. zB ÖNORM B 2110 -

nochmal die Vertragsunterlagen durchlesen und schriftlich auffordern eine prüfbare Teilrechnung zu legen.

SG

Also ich war täglich bei der Baustelle und habe auch mitgeholfen. Die Anwesenheit passt so. Auch mit den Teilrechnungen passt es. Das steht in der Auftragsbestätigung drinnen. Mir geht es rein um die Frechheit Seitens des Bauleiters jetzt zu kommen und zu meinen dass die An/Abreisekosten auch zu zahlen sind. Weil eben die Sache nie besprochen wurde. Im KV steht w.o. bereits erwähnt nur Rohbauarbeiten. Kein Wort mit An/Abreisekosten....

Im Angebot steht auch drinnen schlußrechnung. Nach der letzten Teilrechnung. Da werden dann wahrscheinlich die Mehrstunden und Materialverteuerungen drinnen stehen. 

Aber ich werde Mal die offene Kommunikation mit dem Baumeister suchen. 

Ebenso ist mir aufgefallen dass die Bauarbeiter zusätzlich zu der halben Stunde Pause am Tag zweimal á 20 Minuten Pause machen und Bier trinken. Im Beisein des Bauherren. Diesen Punkt werde ich auch ansprechen. Ihr wollt gar nicht wissen was da an Mehrkosten in 11 Wochen zusammenkommt.....

Danke für eure hilfreichen Tipps....

Lg

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  •  newHome
21.12.2021  (#12)
Puh, dann hättest du die 11 Wochen lang ja mal direkt ansprechen können, dass dich die 2 Bierpausen stören?
Jetzt nachträglich find ichs doof. 

Wir sind auch gerade erst mit dem Rohbau fertig geworden und bei uns in der Gegend ist das 11:00 und 15:00 noch Usus. Waren aber ohne Ausnahme die einzigen beiden Bier/Tag, daher für mich total i.O. 
Bei der doch sehr körperlich schweren Arbeit mM legitim. 


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  •  Stefan1230
22.12.2021  (#13)
Genauso doof wie dass der Bauleiter jetzt erst mit den an/Abreisekosten kommt....ist nun Mal so. 

Ob das Usus ist oder ob es legitim ist mir komplett egal. Ich hab es mir grob ausgerechnet. Komme auf eine beträchtliche Summe. Die ich liebend gerne woanders im Haus investiere und nicht in Pausen. 
 Hast du auch auf Regie gebaut?

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  •  garten2021
  •   Bronze-Award
22.12.2021  (#14)

zitat..
newHome schrieb: Wir sind auch gerade erst mit dem Rohbau fertig geworden und bei uns in der Gegend ist das 11:00 und 15:00 noch Usus. Waren aber ohne Ausnahme die einzigen beiden Bier/Tag, daher für mich total i.O. 
Bei der doch sehr körperlich schweren Arbeit mM legitim. 

Bei uns in der Region ist das auch üblich. Wir haben sogar um 09:00 immer groß gejausnet, zu Mittag gegessen, ein 3-Bier getrunken und am Abend noch gut gejausnet. 
In Summe hat es zwar etwas gekostet. Ich konnte aber auf der anderen Seite sehr viel von den Fachleuten haben. Waren es Tipps, Material, Werkzeug außerhalb der Rohbauphase kostenlos zur Verfügung gestellt (Hilti, Laser etc.), Connections zu Leuten von anderen Gewerken, generell hohe Motivation und Einsatz. 
Allerdings waren es bei uns nicht 11 Wochen sondern nur 3 und nur 2 Personen. Nachdem wir so Gas gegeben haben waren die Pausen für alle auf der Baustelle nötig, nicht nur für die Facharbeiter ;)

Wir haben zusätzlich zu den Stunden eine Werkzeugpauschale von 50 Euro/Tag in Rechnung gestellt bekommen, das wussten wir aber.

zitat..
Stefan1230 schrieb: Ob das Usus ist oder ob es legitim ist mir komplett egal. Ich hab es mir grob ausgerechnet. Komme auf eine beträchtliche Summe. Die ich liebend gerne woanders im Haus investiere und nicht in Pausen. 


verständlich bei dieser Anzahl an Stunden.

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  •  newHome
22.12.2021  (#15)
Ja, wir haben auch auf Regie gebaut, Baustart Anfang November,
seit der 2. Dezember Woche ist sogar der Dachstuhl und EPDM Foliendach schon droben.

Und bereits diese Woche Rechnungsgespräch gehabt und alles abzüglich 3% Skonto bezahlt,
keinerlei böse Überraschungen, sondern einerseits Materialpreistechnisch sogar unter dem Angebot von Mitte Juli und Arbeitszeittechnisch durch fleißige Bauhelfer deutlich viel eingespart.

So steht nach 6 sehr intensiven Wochen unser Rohbau samt Nebengebäude pipifein da,
und wir haben uns ein tolles Weihnachtsgeschenk gemacht.

11 Wochen Rohbauphase finde ich auch echt lange, wie groß baut ihr?

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  •  Stefan1230
22.12.2021  (#16)

zitat..
newHome schrieb:

Ja, wir haben auch auf Regie gebaut, Baustart Anfang November,
seit der 2. Dezember Woche ist sogar der Dachstuhl und EPDM Foliendach schon droben.

Und bereits diese Woche Rechnungsgespräch gehabt und alles abzüglich 3% Skonto bezahlt,
keinerlei böse Überraschungen, sondern einerseits Materialpreistechnisch sogar unter dem Angebot von Mitte Juli und Arbeitszeittechnisch durch fleißige Bauhelfer deutlich viel eingespart.

So steht nach 6 sehr intensiven Wochen unser Rohbau samt Nebengebäude pipifein da,
und wir haben uns ein tolles Weihnachtsgeschenk gemacht.

11 Wochen Rohbauphase finde ich auch echt lange, wie groß baut ihr?

Ja das ist das Problem. Wir bauen nicht groß. Wohnfläche ca 120m² und Keller ca.60m². 

Es war jedoch ein Altbestand auf meinem Grundstück der vorher abgerissen wurde. Dauerte aber in Summe nur 5 Tage. Ebenso ist es bei mir so, dass ich eine gekuppelte Bauweise habe zu dem Nachbarhaus. Da musste eine eigene Stützmauer unter der Erde errichtet werden. 

Ebenso wurde ein Stickerschacht errichtet.  Also laut meiner Berechnung von den Bierpausen komme ich auf ca. 7500 Euro Mehrkosten. Ich hoffe es ist verständlich dass ich da bissel grantig werde.....

zitat..
garten2021 schrieb:

──────
newHome schrieb: Wir sind auch gerade erst mit dem Rohbau fertig geworden und bei uns in der Gegend ist das 11:00 und 15:00 noch Usus. Waren aber ohne Ausnahme die einzigen beiden Bier/Tag, daher für mich total i.O. 
Bei der doch sehr körperlich schweren Arbeit mM legitim. 
───────────────

Bei uns in der Region ist das auch üblich. Wir haben sogar um 09:00 immer groß gejausnet, zu Mittag gegessen, ein 3-Bier getrunken und am Abend noch gut gejausnet. 
In Summe hat es zwar etwas gekostet. Ich konnte aber auf der anderen Seite sehr viel von den Fachleuten haben. Waren es Tipps, Material, Werkzeug außerhalb der Rohbauphase kostenlos zur Verfügung gestellt (Hilti, Laser etc.), Connections zu Leuten von anderen Gewerken, generell hohe Motivation und Einsatz. 
Allerdings waren es bei uns nicht 11 Wochen sondern nur 3 und nur 2 Personen. Nachdem wir so Gas gegeben haben waren die Pausen für alle auf der Baustelle nötig, nicht nur für die Facharbeiter ;)

Wir haben zusätzlich zu den Stunden eine Werkzeugpauschale von 50 Euro/Tag in Rechnung gestellt bekommen, das wussten wir aber.

──────
Stefan1230 schrieb: Ob das Usus ist oder ob es legitim ist mir komplett egal. Ich hab es mir grob ausgerechnet. Komme auf eine beträchtliche Summe. Die ich liebend gerne woanders im Haus investiere und nicht in Pausen. 
───────────────

verständlich bei dieser Anzahl an Stunden.


Ja das ist das Problem. Mir ist es oft so vorgekommen, dass absichtlich langsam gearbeitet wurde.... Immer viel putzen und Zusammenräumen obwohl es am nächsten Tag so und so wieder ausgeschaut hat....M.M. nach also unsinnige Tätigkeiten die mir viel Geld kosten....

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  •  newHome
22.12.2021  (#17)
Das klingt in der Tat nicht so prickelnd.
Wieiviel Arbeitsstunden waren in eurem Regieangebot mal angedacht und
auf wie viel wird es jetzt inkl. der strittigen Anfahrtskosten denn hinauslaufen?

Uns wurde mitgeteilt, dass der Rohbau in 4 Wochen steht und so ist es dann auch gekommen,
d.h. ich hatte durchaus auch immer die geleistete Stundenanzahl im Hinterkopf.

Aber irgendetwas geputzt oder zusammengeräumt hat keine einzige Stunde jemand von der Firma, dass haben wir alles selbst geleistet.
Und war mir auch lieber so, mag niemand 60€ fürs Zusammenkehren oder Zeug wascheen pro Stunde bezahlen.

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