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Bankwechsel nach Bankkonto

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  •  klausl
23.7. - 25.7.2013
4 Antworten 4
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Guten morgen,
ich habe diese Frage zwar schon in diesem Fred http://www.energiesparhaus.at/forum/32087_1#TE angeworfen, denke aber, dass das Thema spannend genug ist, um es in einer eigenen Ecke zu besprechen.

Für mich steht aktuell eine Finanzierung über knapp 300.000€ an. Möglich ist eine WBF von etwa 35000€ welche ich als teilweise Zinsabsicherung sehen würde.

Nun die eigentlich Frage: Manche BAnken bieten ja zunächst ein BAukonto an. Theoretisch hätte man danach ja noch die Möglichkeit bei besseren Konditionen für die Endfinanzierung die Bank zu wechseln. Dies macht natürlich nur Sinn, wenn die Kosten fürs Baukonto nicht bereits sehr hoch waren, in Summe zahlt man dann ja zweimal Bearbeitungsgebühren etc.

Konkret zur Grundbucheintragung: Ich vermute, ein BAukonto in dieser Höhe wird mir keine Bank ohne GBE geben - lässt sich diese im Fall des FAlles auf eine andere BAnk transferieren, oder fallen die gesamten Kosten nocheinmal an?

Grüße,
Klaus

  •  atma
  •   Gold-Award
23.7.2013  (#1)
je nachdem, wie du das mit der bank regelst, brauchst bei guter planung evtl auch gar kein baukonto? ... wir haben ohne baukonto gebaut, auszahlungen gingen gleich vom kreditkonto weg... es gab eine kreditsumme und von uns eine kurze info an die bank, dass nun entweder nichts mehr gebraucht werden, oder eben eine info von der bank, dass jetzt alles ausgenutzt ist...

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  •  orlando
23.7.2013  (#2)
so wie atma schreibt machen wirs auch, aber das Bankwechselthema würde mich auch interessieren, da ich in einer Phase abgeschlossen habe, in der die Aufschläge höher waren, und daher eine Umfinanzierung zu einem anderen Institut interessant sein könnte.

Was ich aber bis jetzt herausgefunden habe, ist nicht erbaulich. Ich denke man muss Eintragungsgebühr (sofern notwendig) und Bearbeitungsgebühr nochmal zahlen bei einem Wechsel. D.h. der Zinsvorteil muss demnach schon groß genug sein, aber vielleicht weiß ja jemand genaueres ...

LG Roland

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  •  speeeedcat
  •   Gold-Award
23.7.2013  (#3)
GB-Eintragung beim baukonto kann man auf 0,6 senken (Eintragung Rangordnung), die BG wird üblicherweise reduziert.
@roland: die Idee hat schon was, nennt sich forderungdeinlösung.
Es wird nur die BG und eine pauschale verrechnet für die Abwicklung, GB-Eintragung entfällt.
Voraussetzung ist die exakte Übernahme des Kredites mit aushaftendem Betrag und Restlaufzeit.
LgA

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  •  Hannes_Z
  •   Bronze-Award
25.7.2013  (#4)
Hallo - ich hatte damals mit der Bank die Besicherung nur über einen Wechsel vereinbart und keine andere Besicherung. Auch irgendwelche Einmalspesen habe ich wegverhandelt. Die Kontogebühr war dafür ezwas höher. Vereinbart war damals eine Laufzeit von 3 Jahren und eine Besicherung per EPU EPU [eintragungsfähige Pfandurkunde]. Nach einem Betreuerwechsel (alte Betreuer hat Bank gewechselt)haben diese Konditionen plötzlich nicht mehr gegolten. Nach zwei Jahren wollten sie plötzlich mit dem Baukonto ins Grundbuch. Habe alte Angebote rausgesucht und einfach die Bank gewechselt.
lg Hannes

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