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Balkonkraftwerk mit Speicher bei Wochenendhaus - lohnt es sich?

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  •  sfbuch
17.3. - 9.4.2024
27 Antworten | 10 Autoren 27
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liebes forum,

ich bin neu hier und habe eine frage (ich habe die suchfunktion benutzt und nichts in dem bereich gefunden)  - eventuell kann mir jemand von euch helfen. vielen dank schon einmal im voraus!
ich habe ein wochenendhaus, wo ich einen guten platz hätte, ein balkonkraftwerk zu installieren. ich habe dort kaum dauerhafte verbraucher, ich wesentlichen sind das nur ein kühlschrank/gefriercombi und ein router. dh an guten tagen könnte ich da ja doch unter tags einiges mehr produzieren, als die beiden konsumenten verbrauchen und dann mit dem speicher die nacht überbrücken.
denkt ihr, dass sich in dieser konstellation ein balkonkraftwerk mit speicher lohnen würde? falls ja, was wäre hier eine sinnvolle speicherkapazität?
ich würde mich freuen, wenn ihr mir da weiterhelfen könntet!

  •  andreas82
17.3.2024  (#1)
Was ist "lohnen". Wenn du kaum Verbrauch hast, hast du aktuell wohl auch geringe Kosten und ergo auch wenig potentielle Ersparnis. Von daher rein finanziell Amortisation eher sehr lang. Was anderes wäre es wenn du dort Probleme mit Ausfällen hast, aber ich bin nicht sicher wie brauchbar bzw eingeschränkt BKW mit Speicher für Notstrom funktionieren (zB Sunbooster). Meistens spielt in das Thema aber ohnehin ein gewisser Spieltrieb und Idealismus auch rein. "Geschäft" wirds keines sein.

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  •  sfbuch
17.3.2024  (#2)

zitat..
andreas82 schrieb:

Was ist "lohnen". Wenn du kaum Verbrauch hast, hast du aktuell wohl auch geringe Kosten und ergo auch wenig potentielle Ersparnis. Von daher rein finanziell Amortisation eher sehr lang. Was anderes wäre es wenn du dort Probleme mit Ausfällen hast, aber ich bin nicht sicher wie brauchbar bzw eingeschränkt BKW mit Speicher für Notstrom funktionieren (zB Sunbooster). Meistens spielt in das Thema aber ohnehin ein gewisser Spieltrieb und Idealismus auch rein. "Geschäft" wirds keines sein.

da hast du natürlich recht, bei 700 - 1000 kwh pro jahr hab ich keine grossen kosten und dementsprechend auch wenig einsparungspotenzial. aber durch den geringen verbrauch könnte es sich doch ausgehen, dass ich auch den nachtverbrauch durch  den speicher decke. die frage sollte eher sein: ist der speicher sinnvoll, also kommt er überhaupt zum tragen.
monetär ist da nicht viel drinnen, für mich würds schon passen, wenns keine komplette sinnlosaktion ist. allein aus spass an der freude und der illusion einer minimalstautarkie.


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  •  cutcher
17.3.2024  (#3)

zitat..
sfbuch schrieb:

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andreas82 schrieb:

Was ist "lohnen". Wenn du kaum Verbrauch hast, hast du aktuell wohl auch geringe Kosten und ergo auch wenig potentielle Ersparnis. Von daher rein finanziell Amortisation eher sehr lang. Was anderes wäre es wenn du dort Probleme mit Ausfällen hast, aber ich bin nicht sicher wie brauchbar bzw eingeschränkt BKW mit Speicher für Notstrom funktionieren (zB Sunbooster). Meistens spielt in das Thema aber ohnehin ein gewisser Spieltrieb und Idealismus auch rein. "Geschäft" wirds keines sein.
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da hast du natürlich recht, bei 700 - 1000 kwh pro jahr hab ich keine grossen kosten und dementsprechend auch wenig einsparungspotenzial. aber durch den geringen verbrauch könnte es sich doch ausgehen, dass ich auch den nachtverbrauch durch  den speicher decke. die frage sollte eher sein: ist der speicher sinnvoll, also kommt er überhaupt zum tragen.

monetär ist da nicht viel drinnen, für mich würds schon passen, wenns keine komplette sinnlosaktion ist. allein aus spass an der freude und der illusion einer minimalstautarkie.

Wenn du bis zu 1000kwh mit einer kühl/gefrierkombi hast würd ich diese auf eine energieschonendere variante austauschen
ev. vorher mal abtauen und vom eis befreien dann verbraucht er auch schon weniger

(der router hat quasi "keinen" verbrauch)

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  •  andreas82
17.3.2024  (#4)
Reale "Ersparnis" wäre wohl wirklich mit neuem Kühlschrank mehr drin, aber für mich klingts eher danach du hast einfach Bock drauf ("Autarkiegefühl") also dann dürfte die Entscheidung eh gefallen sein. 
Ich persönlich würde mir ein billiges Set ohne Speicher holen.

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  •  PVAndyE
  •   Bronze-Award
17.3.2024  (#5)
Bei Ecoflow gibt es gerade eine 50% Rabattaktion von einem Balkon WR WR [Wechselrichter] mit einer 2 kWh LFP Batterie die eine eingebaute Heizung hat (falls dein Wochenendhaus nicht immer geheizt ist)
https://de.ecoflow.com/products/powerstream-balcony-solar-system-waterproof-battery-series-600-w-800-w?variant=48447936004431


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  •  Gast-Karl
  •   Gold-Award
18.3.2024  (#6)
@sfbuch: wie hoch ist dein durchschnittlicher Stromverbrauch in der Nacht? Das siehst du am Smartmeter, falls du einen hast, oder an einem Zwischen-Stecker mit Strommessfunktion beim Kühlschrank...
Wenn du den Kühlschrank direkt an einem Akku mit USV-Funktion ansteckst, kannst du auch ein Blackout überstehen. Den Akku steckst du mit einem Wlan-Stecker an einer Steckdose an (Bsp Shelly Plug), die du nach Sonnenuntergang abschaltest, wodurch der KS in der Nacht den am Tag geladenen Strom verbraucht. Am Morgen wird wieder eingeschaltet, und der Akku geladen. 

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  •  ds50
  •   Gold-Award
18.3.2024  (#7)
Es geht vielleicht nicht ganz in die Richtung des TE, aber mein Setup Zuhause sieht so aus: 2x400W Module hängen parallel an einer Ecoflow Delta 2 mit Zusatzakku, also gesamt 2 kWh Speicher. Ab jetzt reicht die tägliche Energie einigermaßen, um mit 230V Gefrierschrank, 12V Getränkekühlschrank und einem kleineren Switch durchzukommen.
Im Kernwinter allerdings betreibe ich nur den 12V Kühlschrank, das allerdings erfolgreich. Denn so ein effizienter Kühlschrank (welcher auch -20°C gefrieren kann) ist ein Gamechanger, da man dafür nicht den energiefressenden 230V Inverter einschalten muss, welcher sich sicher 15W gönnt.

Es gibt auch 12V Gefrier-/Kühl Kombis, wie z.B.
https://pluginfestivals.de/kuehlbox/

Damit kommt man auch ohne Solarzellen mit einer 1-2kW Powerstation ein Campingwochenende lang durch. 😉

Und denn Router könntest auch gleich mit den 12V mit versorgen.

Wie gesagt, ist jetzt vielleicht Themenverfehlung, aber wenn es um Spaß an der Autarkie geht wäre das eine (mobile) Lösung.

Für was "gscheites" müsste man dann eh Richtung Victron gehen. 😉

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  •  sfbuch
1.4.2024  (#8)

zitat..
andreas82 schrieb:

Was ist "lohnen". Wenn du kaum Verbrauch hast, hast du aktuell wohl auch geringe Kosten und ergo auch wenig potentielle Ersparnis. Von daher rein finanziell Amortisation eher sehr lang. Was anderes wäre es wenn du dort Probleme mit Ausfällen hast, aber ich bin nicht sicher wie brauchbar bzw eingeschränkt BKW mit Speicher für Notstrom funktionieren (zB Sunbooster). Meistens spielt in das Thema aber ohnehin ein gewisser Spieltrieb und Idealismus auch rein. "Geschäft" wirds keines sein.

danke für die antwort! ja, du hast recht, insgesamt gehts da eher um den spieltrieb. mit "lohnen" hab ich eher gemeint, ob da meine annahme, dass ich den speicher unter tags füllen (zumindest immer wieder einmal) kann und aufgrund des niedrigen verbrauchs über die nacht komme, korrekt ist. geldmässig ist da so oder so kaum etwas drinnen.
wenn ich jetzt einen speicher für notstrom installiere - kann der dann auch ohne strom von aussen über die pv-zellen wieder aufgeladen werden oder gibt er einfach nur den gespeicherten strom ab und kann erst wieder laden, wenn - im falle eines stromausfalls - wieder strom vorhanden ist?
 


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  •  sfbuch
1.4.2024  (#9)

zitat..


Wenn du bis zu 1000kwh mit einer kühl/gefrierkombi hast würd ich diese auf eine energieschonendere variante austauschen
ev. vorher mal abtauen und vom eis befreien dann verbraucht er auch schon weniger

(der router hat quasi "keinen" verbrauch)

nein, hab ich nicht, da ist auch boiler, aller sonstiger strom etc. mit dabei. router und kombi laufen halt immer.


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  •  sfbuch
1.4.2024  (#10)

zitat..
PVAndyE schrieb:

Bei Ecoflow gibt es gerade eine 50% Rabattaktion von einem Balkon WR WR [Wechselrichter] mit einer 2 kWh LFP Batterie die eine eingebaute Heizung hat (falls dein Wochenendhaus nicht immer geheizt ist)

https://de.ecoflow.com/products/powerstream-balcony-solar-system-waterproof-battery-series-600-w-800-w?variant=48447936004431

danke!


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  •  andreas82
2.4.2024  (#11)

zitat..
sfbuch schrieb:

──────..
andreas82 schrieb:

Was ist "lohnen". Wenn du kaum Verbrauch hast, hast du aktuell wohl auch geringe Kosten und ergo auch wenig potentielle Ersparnis. Von daher rein finanziell Amortisation eher sehr lang. Was anderes wäre es wenn du dort Probleme mit Ausfällen hast, aber ich bin nicht sicher wie brauchbar bzw eingeschränkt BKW mit Speicher für Notstrom funktionieren (zB Sunbooster). Meistens spielt in das Thema aber ohnehin ein gewisser Spieltrieb und Idealismus auch rein. "Geschäft" wirds keines sein.
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danke für die antwort! ja, du hast recht, insgesamt gehts da eher um den spieltrieb. mit "lohnen" hab ich eher gemeint, ob da meine annahme, dass ich den speicher unter tags füllen (zumindest immer wieder einmal) kann und aufgrund des niedrigen verbrauchs über die nacht komme, korrekt ist. geldmässig ist da so oder so kaum etwas drinnen.

wenn ich jetzt einen speicher für notstrom installiere - kann der dann auch ohne strom von aussen über die pv-zellen wieder aufgeladen werden oder gibt er einfach nur den gespeicherten strom ab und kann erst wieder laden, wenn - im falle eines stromausfalls - wieder strom vorhanden ist?

bei den meisten dieser BKW Speicher kannst du direkt die Module anschließen. sollte dann wie eine Insel in den Akku laden. ein normales BKW tut nix bei Stromausfall weil der WR WR [Wechselrichter] das Stromnetz braucht (muss abschalten bei Auafall). 


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  •  sfbuch
7.4.2024  (#12)

zitat..
andreas82 schrieb:

──────..
sfbuch schrieb:

──────..
andreas82 schrieb:

Was ist "lohnen". Wenn du kaum Verbrauch hast, hast du aktuell wohl auch geringe Kosten und ergo auch wenig potentielle Ersparnis. Von daher rein finanziell Amortisation eher sehr lang. Was anderes wäre es wenn du dort Probleme mit Ausfällen hast, aber ich bin nicht sicher wie brauchbar bzw eingeschränkt BKW mit Speicher für Notstrom funktionieren (zB Sunbooster). Meistens spielt in das Thema aber ohnehin ein gewisser Spieltrieb und Idealismus auch rein. "Geschäft" wirds keines sein.
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danke für die antwort! ja, du hast recht, insgesamt gehts da eher um den spieltrieb. mit "lohnen" hab ich eher gemeint, ob da meine annahme, dass ich den speicher unter tags füllen (zumindest immer wieder einmal) kann und aufgrund des niedrigen verbrauchs über die nacht komme, korrekt ist. geldmässig ist da so oder so kaum etwas drinnen.

wenn ich jetzt einen speicher für notstrom installiere - kann der dann auch ohne strom von aussen über die pv-zellen wieder aufgeladen werden oder gibt er einfach nur den gespeicherten strom ab und kann erst wieder laden, wenn - im falle eines stromausfalls - wieder strom vorhanden ist?
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bei den meisten dieser BKW Speicher kannst du direkt die Module anschließen. sollte dann wie eine Insel in den Akku laden. ein normales BKW tut nix bei Stromausfall weil der WR WR [Wechselrichter] das Stromnetz braucht (muss abschalten bei Auafall).

das heisst, im normalbetrieb wird über den akku ganz normal ins netz eingespeist, bei einem stromausfall kann weiter strom produziert werden, der verbleibt aber im akku ohne einspeisung ins netz und kann auch direkt beim akku entnommen werden?
hintergrund der frage ist: kann ich bei stromausfall noch strom produzieren und auch darauf zugreifen?


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  •  andi102
  •   Bronze-Award
7.4.2024  (#13)
Ich würde zuerst am Smart-Meter schauen, wie hoch der Verbrauch tatsächlich ist, und ob hier optimiert werden kann.

Ich habe bei meinem großen EFH mit 4 Personen viele Zeiten, wo ich in der Viertelstunde auf unter 0,01 KW/h bin, also 40 Watt. Auch Untertags, hier sind z.B. 0,04 KW/h (also 160 Watt) keine Seltenheit (und auch darunter)

Bei den letzten ca. 3000 Datenpunkte sind ca. 1.500 unter 0,10 (also 400 Watt). Und das trotz Heizsaison.

Ich denke nicht, dass sich so ein Balkonkraftwerk rechnen kann.

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  •  PVAndyE
  •   Bronze-Award
7.4.2024  (#14)
Alternative Idee wenn du bereits eine PV Anlage bei deinem Wohnhaus hast:

Ich habe mein Wochenendhaus in die Familienenergiegemeinschaft aufgenommen. 
D.h. es wird von der PV Anlage mitversorgt, die auch uns alle versorgt.

Im März hatte ich 90% Eigenversorgung bei allen Familienmitgliedern (und damit natürlich auch dem Wochenendhaus)
Vorteil: Das kostet nichts im Betrieb.

und du kannst die Idee auch weiterspinnen:
Da mein Wochenendhaus in einer anderen Wetterzone ist und ein nettes Dach hat, habe ich dort später ebenfalls eine PV Anlage installiert und in meine Familien EG inkludiert. Damit produziert die dortige Anlage das ganze Jahr Energie, die ich in der Stadt nutzen kann.

Weiterer Vorteil: Wenn bei einer PV Anlage eine Wolke davor ist, ist das bei der anderen nicht notwendigerweise der Fall und damit hast du eine stabilere Energieverorgung für die ganze Familie. 

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  •  ck
8.4.2024  (#15)
Bei manchen Netzanbietern (zB Netz NÖ) beommt man auch bei Balkonkraftwerken einen Zählpunkt (ohne Elektriker) und kann den Strom (mit Vergütung) einspeisen, dann zahlt es sich meist aus.

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  •  andreas82
8.4.2024  (#16)
das mit dem ZP bei NNÖ stimmt, "zahlt sich aus" - da würde ich gerne mal eine echte Abrechnung sehen. Wenn da eine Grundgebühr drauf ist wird das schon knapp vemute ich, wenn dann auch noch Messentgelt für Einspeisung fällig würde (sofern meine Anlage im legalen Ausmaß baut). hat da jemand echte Zahlen?

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  •  ck
8.4.2024  (#17)
Messentgelt gibt es für den zweiten Zählpunkt in NÖ nicht, man muss halt einen Abnehmer nehmen der keine Grundgebühr verrechnet.

Ob es sich rechnet ist natürlich eine andere Frage, aber jedenfalls rechnet es sich eher mit Einspeisung als ohne und wenn es sich rechnen soll, dann sollte man zuerst schauen ob man nicht besser den Speicher weglässt. 

1
  •  czeckson74
9.4.2024  (#18)
Rechnung ist von AWATTAR mit Grundgebühr nur für Bezug.
Netz-NÖ berrechnet kein Meßentgelt bei Einspeisung (wie @ck schon geschrieben hat)


_aktuell/20240409166433.jpg
würde mal behaupten, daß 22 EUR. schon OK sind

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  •  ck
9.4.2024  (#19)
Beeindruckend @czeckson74 !
Kannst du etwas genauer angeben:
-größe der Anlage? (800W Wechselrichter?, wie viel Wp?)
-Gesamtproduktion im Rechnungszeitraum?
-Einspeisung/Eigenverbrauch im Rechnungszeitraum?

Danke!

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  •  czeckson74
9.4.2024  (#20)
2 Hoymiles HM-800 (einer S, einer N) mit insgesamt 1680 Wp belegt
(würde man heutzutage mit 1 HM-1500 auf 800W limitiert umsetzen).
2 Module SSO, 2 Module NNW (ja das bringt in den Nachmittag/Abend Stunden viel)
Produktion: 192,61 kWh
Bezug: 109,07 kWh
Einspeisung: 115,86 kWh

Mittlerweile nach gut 2 Jahren ist daraus eine mittelgroße 7,7kW-Anlage geworden,
(alles mit HM-Micro-Wechselrichtern) die gerade den Anmeldeprozeß durchläuft.
E-Auto ist auch dazu gekommen.
Ist für mich wie eine "Sucht" - ähnlich dem Tättowieren, da fängt man auch mit 1 Stück
an und razz-fazz ist der halbe Körper voll emoji

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  •  ck
9.4.2024  (#21)
👍 @czeckson74 

zitat..
czeckson74 schrieb: Ist für mich wie eine "Sucht"

Das kenne ich 🤣

zitat..
czeckson74 schrieb: Mittlerweile nach gut 2 Jahren ist daraus eine mittelgroße 7,7kW-Anlage geworden,
(alles mit HM-Micro-Wechselrichtern) die gerade den Anmeldeprozeß durchläuft.

Ich hab mir jetzt DIY eine Anlage mit 2x Hoymiles 2250 HMT (dreiphasig) aufs Carport montiert, wurde schon angemeldet (vom Elektriker) und ich hab sogar eine Förderung bekommen. War natürlich unslagbar günstig (rund 600 EUR/kWp)

Am Wochenende wird die Süddachanlage von 5,8 kWp kWp [kWpeak, Spitzenleistung] auf 7,8 kWp kWp [kWpeak, Spitzenleistung] "aufgebohrt".

Dann möchte ich noch eine Balkonanlage (4 Module) bei meinen Eltern installieren.




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