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Würde zumindest ein Leerrohr vorsehen ... was ist wenn du mal eine Änderung haben möchtest oder mit der Überbrückung unzufrieden bist ? Ein Leerrohr kostet nicht viel ... |
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Bei meiner Anlage ..... bestimmt der Außentemperaturfühler die Einschaltzeiten der Heizung und die Vorlauftemperatur, i.e. während eines warmen Frühlingtages wird nicht geheizt, in der Nacht aber schon und mit niedriger Vorlauftemperatur.
Der Außentemperaturfühler ist der Grobregler, die Einzelraumregler übernehmen die Feinregelung. Ohne Außentemperaturfühler würde die Heizung, auch wenn es draußen warm ist, in regelmäßigen Abständen starten, die Einzelraumregler haben alle gesperrt (weil ohnehin warm genug), d.h. die Rücklauftemperatur ist hoch (keine oder wenig Wärme wurde abgegeben), worauf die WP WP [Wärmepumpe] wieder abschaltet. Mit Außentemperaturfühler würde die WP WP [Wärmepumpe] bei warmer Außentemperatur gar nicht einschalten (außer für's Warmwasser). Bei meiner Anlage war der Außentemperaturfühler ein wichtiger Beitrag zur Effizienz der Anlage, gegangen wäre es auch ohne... |
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Außen - Den Außenfühler würde ich dranlassen, er bestimmt ja die VL VL [Vorlauf]-Temperatur über den Heizkreis und auch die Heizgrenztemperatur. Obs nun doch zuviel oder zuwenig ist können dann die ERR ERR [Einzelraumregelung] im Feintuning übernehmen wie Werner beschreibt..
Die Übergangszeit ist bei mir auch problematisch, ich habe nur einen Außensensor. Lösen läßt sich das über die Heizgrenztemperatur für Sommer und Winter: Dort kann ich einstellen ab welcher Durchschnittstemperatur über den ganzen Tag die Heizung stillsteht. Dann läuft sie auch nicht an wenns nur in der Nacht kalt wird. Übrigens würde ich mich im Zweifelsfall eher auf den Installateur verlassen. Der weiß sicher besser welche Steuerungen bei seinen Kunden besser ankamen als dein Elektriker und abklemmen kann man immer noch? |
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@Werner - damit ich's richtig verstehe - die Parameter Außentemp.+ eingestellte Vorlauftemperatur geben die Einschaltzeiten vor > quasi schaltet sie sich ein wenn Außentemp. und/oder Vorlauftemp. aus diesem Delta-Fenster sind.
Dann schaltet sich aber auch ein, wenn die Raumtemperatur trotz Temperatursturz draußen ( Regen/Gewitter/Hagel) noch wie eingestellt 22° ist ,weil die gute Wärmedämmung im Haus die Räume ja noch längere Zeit warm hält oder ? Wenn |
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Kann nur meine Anlage beschreiben: - Aufgrund der Außentemperatur bestimmt meine WP WP [Wärmepumpe] sowohl Einschaltzeiten, als auch die Vorlauftemperatur. Mit der Heizkurve stelle ich die maximale Vorlauftemperatur bei Normaußentemperatur ein - ca. 30 Grad bei FBH FBH [Fußbodenheizung]. Ist die Außentemperatur niedrig, schaltet sich die Wärmepumpe in kürzeren Abständen ein und liefert eine Votrlauftemperatur nahe des eingestellten Maximalwertes. Ist die Außentemperatur nicht mehr so niedrig, schaltet sich die Wärmepumpe nicht mehr so oft ein und liefert eine Votrlauftemperatur zwischen 25 und 30 Grad. Das hat den Zweck, daß die WP WP [Wärmepumpe] sich nicht öfter als notwendig einschaltet und nicht mehr als die nötige Temperatur erzeugt .... dann funktioniert eine WP WP [Wärmepumpe] am effizientesten (ohne Pufferspeicher). Mit Pufferspeicher sind WP WP [Wärmepumpe] und Heizkreis getrennt, da kommen die Überlegungen etwas anders zum Tragen. |
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ohne Außenfühler - hätte unser Servicetechniker die Anlage nicht in Betrieb genommen.
Überbrücken ohnehin quatsch da man ja irgend einen Widerstand benötigt. |
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